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Eure Meinung ist gefragt - Hubdach und Terrasse. Umsetzbar ?

  • Jan76
  • 18. Februar 2025 um 17:33
  • Jan76
    Junior
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    Erfurt
    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 5. März 2025 um 22:31
    • #161

    So liebe Mitleser und Experten,

    hier mal meine nächsten Ergüsse ... meiner letzten Grübeleien.

    Ich habe ein wenig mehr Sicherheit "eingebaut" ... somit muss Slideout oder "aufklappbare Seitenwände" oder seitliche Terrasse weichen (wie ich bisher geplant hatte ... und immer noch gern gehabt hätte ||)


    • Somit bleiben wir nun doch beim Hubdach - als Platzgewinn (anstelle Slideouts)
    • Wir legen das Bett (in Schlafstellung) auf dem unteren Kofferteil an - sodass keine zusätzlichen Lasten (und damit Gewicht) am Hubdach entstehen
    • Wir haben die Terrasse nach hinten gelegt, aber trotzdem die untere Koffer-Wand oben noch geschlossen - sogar an den Ecken schräg laufend, für mehr seitliche Verwindungssteifigkeit

    Aber seht selbst:

    (Fahrerseite - rückseitige Ansicht; eingeklapptes Dach)

    (Beifahrerseite - rückseitige Ansicht; eingeklapptes Dach; Fenster in abgestimmter Anordnung auf beiden Kabinenwänden erlauben einen Durchblick auch bei gesenktem Hubdach)

    (Beifahrerseite, Heck offen, Hubdach oben)

    (Fahrerseite, Heck offen - und mit gut erkennbarer geschlossenen Kante am oberen Rand der Heckwand, oberhalb der Terrassenwand)


    Tagsüber wäre das Bett unter der Decke (auf ca. 2,10m); Zum Schlafen wird es herunter gelassen auf 1,40m - gerade noch hoch genug, um darunter noch zu sitzen (auf 40cm Sitzhöhe der Sitzbänke);

    Oberhalb des Bettes ist eine Öffnung, um nachts die Sterne zu sehen.


    Hier brauch ich noch Eure Ideen: wie löse ich diese "Klappe" ?

    • einfach manuell nach vorn klappen, und auf dem restlichen Dach (Richtung Fahrerhaus) ablegen
    • aufschieben
      • idealerweise nach hinten, Richtung Heck, sodass vorn noch Solarpanele liegen könnten
      • oder nach vorn, dann über die Solarpanel ← Aufbauhöhe wird zu hoch

    Zum Innenraumkonzept sag ich jetzt mal nicht so viel. Das hat sich zum Konzept I nicht geändert.

    Wo seht ihr diesmal Problem, Herausforderungen, Gewichts-Treiber ?


    Dann gern her damit :)

    Erbauliche Grüße

    Jan

    Sprinter-Kabine in Planung - noch als Traum, denn nichts ist unmöglich :/

  • Jan76
    Junior
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    selbst gebaut
    • 5. März 2025 um 22:56
    • #162

    Für die Klappe / den Dachausschnitt am Himmel währe alternativ auch ein fester Sichtbereich denkbar (z.B. Polycarbonat HKP oder klares Plexi). Nur hab ich noch keine Idee, wie man das einbauen soll und was es zu berücksichtigen gäbe - z.B. Schwitzwasser.

    Idealerweise würde es Dachbündig eingebaut in die GFK-Dachplatte - sodass Wasser möglichst ablaufen kann. Hat schon mal jemand so ein Festdachfenster eingebaut ?

    Erbauliche Grüße

    Jan

    Sprinter-Kabine in Planung - noch als Traum, denn nichts ist unmöglich :/

  • Picco
    Moderator
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    Rorschacherberg / Schweiz
    • 6. März 2025 um 06:46
    • #163

    Hoi zämä

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Das Konzept passte einfach nicht mit meiner neuen Partnerin - inzwischen Frau - zusammen.

    Die war schon damals eine Frau...

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • Sebastian
    womobox-Halbgott
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    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 6. März 2025 um 07:44
    • #164

    Moin Jan,

    wer hat Dir denn die Slideouts ausgeredet? Wir waren das nicht, jetzt entwickelt sich das zu einem fast normalen Aufbau.

    Mit einfach verglasten Dachfenstern wirst Du Kondensat bekommen. Wenn Selbstbau angesagt ist, würde ich nach meinem Vorbild Isolierglas herstellen und die oberste Scheibe etwas grösser, damit sie auf dem Dach verklebt werden kann und die anderen 2 Scheiben in dem Ausschnitt verschwinden.

    Viele Grüsse Sebastian

  • Online
    holger4x4
    womobox-Guru
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    Bergisches Land
    • 6. März 2025 um 09:13
    • #165

    Das finde ich schon ganz gut so :thumbup:Das Küchenfenster würde ich was kleiner machen, mir bleibt da gefühlt zu wenig senkrechte Wandtragekonstruktion. Außerdem braucht man in der Küche auch mal etwas Wand um was hinzuhängen, Gewürzregal usw... Spritzschutz am Herd.

    Die Dachluke würde ich als Klappe machen, auf dem Dach einen erhöhten Rand, damit kein Wasser Richtung Öffnung und dann ggf. reinlaufen kann (Auch Kondensat in der Nacht wenn die Luke auf ist. Dann auch eine Möglichkeit die Klappe nur 3cm zu öffnen zum lüften. Nichts ist blöder als nachts wach zu werden durch das Gewitter, dann ist das Bettzeug schon alles nass!

    Warum nicht schieben? Da brauchst du eine Schiebe/Hubkonstruktion. Das wird alles zu kompliziert und schwer.

    Man könnte auch 2-teilig klappen und die offen ggf auch senkrecht stehen lassen. Hat nur den Nachteil einer zusätzlichen Naht in der Mitte wo es undicht werden kann.

    Gruß, Holger

  • urologe
    womobox-Guru
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    Südost-Bayern
    • 6. März 2025 um 09:20
    • #166
    Zitat von Sebastian

    wer hat Dir denn die Slideouts ausgeredet? Wir waren das nicht, jetzt entwickelt sich das zu einem fast normalen Aufbau.

    Das war auch mein erster Gedanke .

    Ein feststehendes Dachfenster würde ich auf gar keinen Fall einplanen - du hast nur die Nachteile und einen einzigen fraglichen Vorteil (die allseits beliebten Sterne ....).

    Du hast Dichtigkeitsprobleme , extreme Wärmeprobleme Sommers wie Winters , Helligkeitsprobleme bzw brauchst ein Rollo zum Schlafen , weniger Solarfläche .

    Als Lüftungsmöglichkeit kann ein Fenster diese Nachteile überwiegen . Aber in einer lauen sternenklaren Sommernacht kann man auch draußen oder auf dem Dach liegen (nicht schlafen , wegen dem Runterfallen - im Genitiv) .

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

  • Karsten61
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    439
    • 6. März 2025 um 09:33
    • #167
    Zitat von Picco

    Die war schon damals eine Frau...

    Sali Picco,

    kann sein, ist aber heute nicht mehr zu 100% sicher...

    Gruss Karsten

  • Urs
    womobox-Guru
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    Egliswil (AG)
    • 6. März 2025 um 10:59
    • #168
    Zitat von Ducato-Heere

    Ich finde es interessant, wie filigran manche ihre Möbel ausfräsen.

    Da stellt sich mir die Frage, ob dann das eine oder andere sich nicht schneller verzieht.

    Ich überlege ggf unsere fertig gekauften Möbelfronten eventuell nachträglich rückseits auszufräsen / -bohren.

    Ich hab meine Möbel mit Birke Multiplex 12mm gebaut und an diverse Stellen auf etwas mehr als die Hälfte ausgefräst wie z.B. hier im Schrank:

    Sieht nicht so schick aus. Könnte man mit etwas mehr Aufwand sicher besser machen, ist mir aber in dem Fall egal da davor eh praktisch immer Rako-Kisten stehen und wenn nicht ist die Schranktüre zu. Das Wichtigste dabei: Das ist, zumindest bei Birke, eine Heiden-Arbeit! Mit weicheren Materialien wird es sicher besser gehen, aber auch da würde ich den Aufwand nicht unterschätzen. Ich würde es darum ziemlich sicher nicht mehr so machen sondern direkt mit leichteren und dünneren Brettern bauen und wo nötig aufdoppeln. Bisher (ca 10 Jahre) kein Verzug, hab das Holz aber auch beidseitig mit Klarlack lackiert.

    Aber wenn die Möbel schon da sind wirst du nicht viel andere Möglichkeiten haben...

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

    Einmal editiert, zuletzt von Urs (6. März 2025 um 11:08)

  • Anton
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    Am Fuß der Homert
    • 6. März 2025 um 11:12
    • #169
    Zitat von Urs

    Das Wichtigste dabei: Das ist, zumindest bei Birke, eine Heiden-Arbeit! Mit weicheren Materialien wird es sicher besser gehen, aber auch da würde ich den Aufwand nicht unterschätzen. Ich würde es darum ziemlich sicher nicht mehr so machen sondern direkt mit leichteren und dünneren Brettern bauen und wo nötig aufdoppeln. Bisher (ca 10 Jahre) kein Verzug, hab das Holz aber auch beidseitig mit Klarlack lackiert.

    Hallo

    ja, so isses!

    Es ist eine mords Arbeit. Verziehen tut sich Sperrholz in der Regel damit nicht, denn die Struktur bleibt ja erhalten. Deshalb ja auch meine Frage was denn da für Material verwendet wurde.

    Aber wie dem auch sei, diese Diskussion über leichten Möbelbau gehört ( mMn) nicht unbeding in diese Thema. Ich finde es verwirrt nur. Vielleicht wäre ein eigener Thread über Sinn oder Unsinn von Ausfräsugen oder wie man beim Möbelbau Gewicht sparen kann dafür besser geeignet.:whistling:

    Viele Grüße

    Anton

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  • nunmachmal
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    • 6. März 2025 um 12:15
    • #170

    Einfach eine Leiste/Brett nehmen. Daraus einen Rahmen fertigen. Nut in die Kante und dünnes (4mm) Sperrholz als Füllung.

    So ähnlich wie man früher Türen gebaut hat.

    Geht sicher schneller und einfacher.


    Gruß Nunmachmal, 🇹🇳 33.824956,11.054399

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Anton
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    Am Fuß der Homert
    • 6. März 2025 um 12:33
    • #171
    Zitat von nunmachmal

    Einfach eine Leiste/Brett nehmen. Daraus einen Rahmen fertigen. Nut in die Kante und dünnes (4mm) Sperrholz als Füllung.

    So ähnlich wie man früher Türen gebaut hat.

    Geht sicher schneller und einfacher.

    Hallo

    das hat man aber nicht gemacht weil es leichter war oder gar schneller und einfacher ging.:huh:

    Wer mal eine Füllungstür gebaut hat weiß was ich meine...:S

    Das hat man gemacht weil man keine planen Türen, die sich nicht verziehen, bauen konnte wenn sie etwas schicker sein sollten als eine einfache Brettertür.

    Viele Grüße

    Anton

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  • Jan76
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    • 6. März 2025 um 14:40
    • #172
    Zitat von Sebastian

    wer hat Dir denn die Slideouts ausgeredet? Wir waren das nicht, jetzt entwickelt sich das zu einem fast normalen Aufbau.

    nein, nein! Ihr wart das nicht. Ich bin ja auch (ein wenig zumindest ;)) Realist. Und die erste Kabine wird schon genügend Herausforderungen mit sich bringen. Und harten Offroadeinsatz oder Wellblech mit zu vielen beweglichen Wandteilen ist halt schon ne riesige Herausforderung. Deshalb bewege ich mich aktuell wieder ein Stück Richtung "Sicher und Steif" (und hoffentlich auch leichter).
    Aber ja. noch bin ich am konzipieren und denken. Kann sich also auch noch mal ändern, wenn ich wirklich gute Lösungen dafür finde, wie man:

    • es im Fahrzustand nochmals befestigt (möglichst ohne aufbauende Verschlüsse und ewigen Handgriffen an jedem Morgen/Abend)
    • es parallel sauber herausgefahren bekommt
    • Wasser: vor allem die Ableitungen beweglich halten und führen kann, ohne Wasser in den Schläuchen stehen zu haben - auch im Bezug auf Winter
    • im geschlossenen Zustand unnötige Slide-Out-Seitenwände den Raum optisch zu verkleinern - auch wenn man sicher in 90% der Tage diese wohl ausgeklappt haben wird
    • alles wirklich dicht und vor allem langlebig zu bekommen: Staub ist sehr fieß und würde für ständige Reibung an den Gummis und Oberflächen sorgen; da bin ich mir aktuell sehr unsicher, ob daraus ein Problem erwachsen kann (nach 1-2 Jahren Umherfahren durch die Welt)
    Zitat von Sebastian

    Mit einfach verglasten Dachfenstern wirst Du Kondensat bekommen. Wenn Selbstbau angesagt ist, würde ich nach meinem Vorbild Isolierglas herstellen und die oberste Scheibe etwas grösser, damit sie auf dem Dach verklebt werden kann und die anderen 2 Scheiben in dem Ausschnitt verschwinden.

    Genial, dieser Thread, vor allem der Hinweis mit dem Granulat und die Teileliste und Baubericht und deine Fehlerlernkurve gleich für alle. Danke!

    Erbauliche Grüße

    Jan

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  • Jan76
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    • 6. März 2025 um 14:45
    • #173
    Zitat von urologe

    Das war auch mein erster Gedanke .

    :) ... siehe oben. (nichts ist schon final, alles kann noch werden ...)

    Zitat von urologe

    Ein feststehendes Dachfenster würde ich auf gar keinen Fall einplanen - du hast nur die Nachteile und einen einzigen fraglichen Vorteil (die allseits beliebten Sterne ....).

    Du hast Dichtigkeitsprobleme , extreme Wärmeprobleme Sommers wie Winters , Helligkeitsprobleme bzw brauchst ein Rollo zum Schlafen , weniger Solarfläche .

    Als Lüftungsmöglichkeit kann ein Fenster diese Nachteile überwiegen . Aber in einer lauen sternenklaren Sommernacht kann man auch draußen oder auf dem Dach liegen (nicht schlafen , wegen dem Runterfallen - im Genitiv) .

    auch gute Argumente.

    Wärme / Helligkeit sehe ich weniger als Problem, denn das Bett wäre tagsüber die Isolierung (weil es quasi direkt innen gegen das Dach drückt - mit dem Bettzeug und der Matratze (schon allein, um es stabil oben zu halten)

    Weniger solar. Auf jeden Fall. das muss ich eh noch ausrechnen =O. Die Arbeit kommt noch!

    Es sind ja zusätzlich eh zwei Fenster rechts und links oder mittig am Heck geplant ... damit wäre schon Luft reinzubekommen. das mit dem Offen wäre eben auch eine einfache Möglichkeit, aufs Dach zu gehen - zum chillen und grillen :P (aber muss nicht zwingend)

    Erbauliche Grüße

    Jan

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  • Leerkabinen-Wolfgang
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    Sonstiges
    • 6. März 2025 um 16:35
    • #174
    Zitat von Jan76

    So liebe Mitleser und Experten,

    hier mal meine nächsten Ergüsse ... meiner letzten Grübeleien.

    Ich habe ein wenig mehr Sicherheit "eingebaut" ... somit muss Slideout oder "aufklappbare Seitenwände" oder seitliche Terrasse weichen (wie ich bisher geplant hatte ... und immer noch gern gehabt hätte ||)

    ...


    Hi Jan,


    auch wenn die aktuellen Pläne den Verzicht auf viele tolle Ideen bedeuten, sehe ich in dem Verzicht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass Dein Traum mal real wird. Weniger 'Klapperatismus', weniger Gewicht.

    Zwei Ideen/Gedanken möchte ich aber noch anbringen:

    - was wäre statt der Dachklappe von ein oder zwei großen Dachhauben (ich habe mich aus Gewichtsgründen für https://www.remis.de/fileadmin/user…g_2024-n-sm.pdf, ab S. 36, entschieden, andere sind natürlich auch möglich ;) ) zu halten? Gute Sicht in die Sterne, Verdunkelung und (einfacher) Insektenschutz inklusive, kein so gigantischer, destabilisierender Dachausschnitt. Und keine Einschränkungen fur die Solarzellen.

    - statt einer nach unten klappenden Terrassenlösung würde ich die Rückwand nach oben öffnend gestalten: bei leichtem Regen hat man so noch einen Witterungsschutz und kann immer noch 'in der Natur' sitzen.

    Ach ja, vielleicht hast Du's eingeplant, aber es ist auf den Bildern nicht erkennbar: ich würde niemals auf einen schnellen Weg von der Kabine ins Fahrerhaus verzichten, über den man schnell und relativ sicher ans Steuer springen und wegfahren kann, sollte sich beim Freistehen eine unschöne Situation entwickeln...

    Ansonsten brauche ich die guten Anregungen der anderen User nicht zu wiederholen... 😉


    Viele Grüße

    (Ex-Leerkabinen-)Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    01.-03.05.2026: 25. Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (05.-08.06.2026): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    vierter Sept.-Samstag (26.09.2026): Weinprobe in den Weinbergen


    Stellplatz von Nov. bis Frühjahr 2026 wg. Umbau geschlossen! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • urologe
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    • 6. März 2025 um 16:43
    • #175
    Zitat von Jan76

    Helligkeit sehe ich weniger als Problem,

    auch ein Vollmond kann tierisch nerven - du wirst sicher ein Rollo nachrüsten....

    LG

    Ralf

    edit ich sehe jetzt erst "Erfurt" - die Stadt mit der besten Bar , die ich je besucht habe (Modern Masters Bar), da ist selbst Charles Schumann nur Zweiter

    der Urologe

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  • Anton
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    Am Fuß der Homert
    • 6. März 2025 um 16:56
    • #176
    Zitat von urologe

    auch ein Vollmond kann tierisch nerven -

    Hallo

    jo, oder ne Straßenlampe unter der man zu stehen kommt.

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Jan76
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    • 6. März 2025 um 17:49
    • #177
    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Zwei Ideen/Gedanken möchte ich aber noch anbringen:

    - was wäre statt der Dachklappe von ein oder zwei großen Dachhauben (ich habe mich aus Gewichtsgründen für https://www.remis.de/fileadmin/user…g_2024-n-sm.pdf, ab S. 36, entschieden, andere sind natürlich auch möglich ;) ) zu halten? Gute Sicht in die Sterne, Verdunkelung und (einfacher) Insektenschutz inklusive, kein so gigantischer, destabilisierender Dachausschnitt. Und keine Einschränkungen fur die Solarzellen.

    Verdunkelung ist wichtig, da geb ich euch recht. Bin noch am Überlegen (für den Fall von Festdach).
    Eine Haube steht mir zu hoch und ist meist nur aus dünnem Plastik. Das ist mir zu wenig stabil bei Ästen. Deshalb dachte ich ja an solche Sandwich-Doppel-Stegplatten oder wie die heißen, fest verbaut. Die halten ne Menge aus. Und wären Plan.

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    - statt einer nach unten klappenden Terrassenlösung würde ich die Rückwand nach oben öffnend gestalten: bei leichtem Regen hat man so noch einen Witterungsschutz und kann immer noch 'in der Natur' sitzen.

    Nein. Wir mögen eine Terrasse (lass mir bitte meinen letzten Traum vom Konzept I 8o) Unabhängig davon eine sehr gute Idee. Deshalb hatte ja mein Konzept I beides verbaut.

    Ich überleg noch, ob man trotzdem eine Art "Dach" hinbekommt über der Terrasse.

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Ach ja, vielleicht hast Du's eingeplant, aber es ist auf den Bildern nicht erkennbar: ich würde niemals auf einen schnellen Weg von der Kabine ins Fahrerhaus verzichten, über den man schnell und relativ sicher ans Steuer springen und wegfahren kann, sollte sich beim Freistehen eine unschöne Situation entwickeln...

    Fahrerhaus-Durchstieg gibt es!

    Erbauliche Grüße

    Jan

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  • Sebastian
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    • 6. März 2025 um 18:19
    • #178

    Moin Jan, du kannst eine Verschattungsplatte über die Dachverglasung schieben und in Richtung Terrasse als Überdachung ausziehen.

  • pius
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    • 6. März 2025 um 18:32
    • #179

    ich fräse nichts aus. Ich verwende Sperrholz 4/6mm und dann entweder mit schmalen Streifen aufdoppeln oder in 90° verleimen.
    Das gibt die gewünschte Stabilität.

  • urologe
    womobox-Guru
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    • 6. März 2025 um 18:42
    • #180

    Sehr gut -

    ich habe auch nie verstanden , warum teures Vollholz ausfräsen , statt ein entsprechendes Gitter-Sperrholz selbst verleimen .

    der Urologe

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