So liebe Mitleser und Experten,
hier mal meine nächsten Ergüsse ... meiner letzten Grübeleien.
Ich habe ein wenig mehr Sicherheit "eingebaut" ... somit muss Slideout oder "aufklappbare Seitenwände" oder seitliche Terrasse weichen (wie ich bisher geplant hatte ... und immer noch gern gehabt hätte
)
- Somit bleiben wir nun doch beim Hubdach - als Platzgewinn (anstelle Slideouts)
- Wir legen das Bett (in Schlafstellung) auf dem unteren Kofferteil an - sodass keine zusätzlichen Lasten (und damit Gewicht) am Hubdach entstehen
- Wir haben die Terrasse nach hinten gelegt, aber trotzdem die untere Koffer-Wand oben noch geschlossen - sogar an den Ecken schräg laufend, für mehr seitliche Verwindungssteifigkeit
Aber seht selbst:
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(Fahrerseite - rückseitige Ansicht; eingeklapptes Dach)
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(Beifahrerseite - rückseitige Ansicht; eingeklapptes Dach; Fenster in abgestimmter Anordnung auf beiden Kabinenwänden erlauben einen Durchblick auch bei gesenktem Hubdach)
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(Beifahrerseite, Heck offen, Hubdach oben)
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(Fahrerseite, Heck offen - und mit gut erkennbarer geschlossenen Kante am oberen Rand der Heckwand, oberhalb der Terrassenwand)
Tagsüber wäre das Bett unter der Decke (auf ca. 2,10m); Zum Schlafen wird es herunter gelassen auf 1,40m - gerade noch hoch genug, um darunter noch zu sitzen (auf 40cm Sitzhöhe der Sitzbänke);
Oberhalb des Bettes ist eine Öffnung, um nachts die Sterne zu sehen.
Hier brauch ich noch Eure Ideen: wie löse ich diese "Klappe" ?
- einfach manuell nach vorn klappen, und auf dem restlichen Dach (Richtung Fahrerhaus) ablegen
- aufschieben
- idealerweise nach hinten, Richtung Heck, sodass vorn noch Solarpanele liegen könnten
- oder nach vorn, dann über die Solarpanel ← Aufbauhöhe wird zu hoch
Zum Innenraumkonzept sag ich jetzt mal nicht so viel. Das hat sich zum Konzept I nicht geändert.
Wo seht ihr diesmal Problem, Herausforderungen, Gewichts-Treiber ?
Dann gern her damit ![]()