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Neues Projekt: Absetzkabine auf FUSO Canter

  • Euro-Trotter
  • 14. Dezember 2024 um 23:07
  • Karsten61
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    439
    • 24. Dezember 2024 um 13:10
    • #121

    Auf Leons Weihnachtsmilde hoffend springe ich nochmal ca 121 Posts zurück.

    Die Wahl für den Fuso war ja begründet auf deine- variablen- Vorgaben, vergessen wird leicht was für Kosten die EURO6 Segnungen im laufe der Zeit garantiert bringen, DPF und Kat beispielsweise haben eine recht beschränkte Lebensdauer aber schier unbegrenzte Preise zumal bei deinem angegebenen Nutzungsprofil von irgendwelchen Kupferwürmern und selbstmörderischen Steuergeräten ganz zu schweigen.

    Von den Varios, die der Fuso ja eigentlich ersetzen sollte, sind aktuell einige auf dem Markt von Feuerwehr&Co mit kurzem Radstand und Kilometerständen unterhalb der Einfahrgrenze...

    Ich weiss, etwas breiter und etwas länger, aber so Trödel wie mit den EURO6- wie komm ich da nur gerade drauf?- hast du mit denen garantiert nicht, was nicht dran ist geht auch nicht kaputt und vom gesparten Kaufpreis lässt sich noch ein Küchenanhänger realisieren:)

  • holger4x4
    womobox-Guru
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    • 24. Dezember 2024 um 13:18
    • #122

    Das ist natürlich eine Frage: Muss / soll es ein Neufahrzeug sein?

    Gruß, Holger

  • Euro-Trotter
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    • 24. Dezember 2024 um 14:09
    • #123

    Ihr sprecht einen Punkt an, der mir auch nicht gefällt !
    Bis in die 90er Jahre wurden Fahrzeuge zu ihrem eigenen Vorteil weiter entwickelt, und das Resultat kann sich sehen lassen. Die Fahrzeuge waren damals m.E. final ausgereift. Ab dann wurden Fahrzeuge jedoch trotzdem weiter entwickelt, jedoch zu anderen Zwecken (Umwelt, Komfort, Sicherheit u.ä.; vieles davon aus meiner Sicht Scheinheiligkeit um weiterhin Autos zu verkaufen) und damit zu ihrem eigenen Nachteil: Maße und Gewicht wurden größer, die Fehleranfälligkeit stieg ins Unermessliche, die Kosten damit auch, und Selbermachen ist mehr und mehr nicht möglich. Lediglich der Verbrauch wurde geringer. Dummerweise beherrschen auch die Werkstätten die moderne Technik nicht mehr und so sind wir damit letztlich in einem unfassbaren Desaster gelandet. (Meine eigene Geschichte dazu ein ander Mal).
    Mit dem Kauf des Panda Classic habe ich ja schon verraten, wo ich eigentlich stehe...

    zurück zur konkreten Frage:
    Nein, es muss defintiv kein Neufahrzeug sein !
    Wenn ich einen 90er-Jahre LKW wüsste, der die Bedingungen erfüllt (ultrakompakt, unter 7,5t und Zul. min. 3t) und für den die Ersatzteilversorgung noch funktioniert, ich wäre sofort dabei.
    Der Vario ist mit 220 schon zu breit und oberndrein als Halbfrontlenker auch bei gleicher Boxlänge länger.
    Als eingefleischter Land-Rover-Fan hätte ich eine Idee:

    Land Rover Llama - Wikipedia
    en.wikipedia.org

    Leider wurde der aber nie gebaut.
    Andere Ideen ?

  • Karsten61
    womobox-Spezialist
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    • 24. Dezember 2024 um 15:32
    • #124
    Zitat von Euro-Trotter

    Der Vario ist mit 220

    210, aber als bekennender LR Fan sind ja fast alle anderen Autos komisch für dich:saint:

    Wenn ICH jetzt die Wahl hätte, stünde garantiert weder EURO5 noch EURO6 im Fahrzeugschein.

    Gruss Karsten

  • holger4x4
    womobox-Guru
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    • 24. Dezember 2024 um 16:10
    • #125

    Aber was gibts denn an älteren Fahrzeugen mit <2m Breite in der 6-7,5to Klasse? VW-LT/MAN? die sind auch alle schon ziemlich alt. Die alten Iveco Frontlenker, Düdo, das ist doch heute auch nix mehr und mehr als 40 Jahre alt. Sonst???

    Gruß, Holger

  • Karsten61
    womobox-Spezialist
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    • 24. Dezember 2024 um 16:48
    • #126

    Stimmt Holger, da ist der Markt dünn, einige wenige MAN ohne VW aber dann schon EURO5, einige nicht ganz schmale Ategos, wenige Magirus und ein paar Volvo/DAF/Renault mit der relativ schmalen Viererclub Kabine als Behörden/Feuerwehrfahrzeuge ...

    Und wenns dann noch LRmässig- laut, eng, Wendeorbital statt Wendekreis, Lüftung nur während der Fahrt und Elektrik vom Erfinder der elektrischen Dunkelheit- sein soll, wird es schlecht auf dem Markt. Sarkasmusmodus AUS

    Gruss Karsten

  • Euro-Trotter
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    • 24. Dezember 2024 um 17:41
    • #127

    ... siehst Du Karsten, Du hast zwar ein paar unwichtige Nachteile (wenn auch etwas übertrieben) erwähnt, aber Du bist dabei doch nicht zu den entscheidenden Fakten vorgedrungen:
    All die von Dir erwähnten Nebensächlichkeiten ändern nichts daran, dass Land Rover für viele Anforderungen das einzige Fahrzeug war, dass die Lösung bot.
    LR ist z.B. das einzige Fahrzeug, dass mit einer Breite von nur 1,8m und einer Länge von unter 4m 6t mit einer Geschwindigkeit von 80km/h ziehen kann und darf... und dabei dennoch, ohne den Anhänger, ein alltagstaugliches Fahrzeug für bis zu 7 Personen ist...
    Das grenzt doch schon fast an ein Wunder, oder ? Nur James Bond hatte sonst solche omnipotenten Autos.
    Und bei Bedarf habe ich noch mehr Beispiele, wo nur Land Rover eine Lösung geboten hat.
    Aber stimmt, nichts für Warmduscher 😉
    Aber wir kommen vom Thema ab...

  • Rolf1
    womobox-Spezialist
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    205
    • 7. Januar 2025 um 13:40
    • #128

    Also, mit fällt als ersten eine APE ein und dann ein Poaggo Porter / Daihatsu HiJet o.ä. ;)

    Aber Spass beiseite:

    Prinzipiell kann ich die Anforderungen sehr gut verstehen, meine Anforderungen würden ich eine ähnliche Richtung gehen, gleichzeitig ist es aber so, dass es in Europa immer weniger passende Fahrzeuge gibt, die außen klein und innen im Verhältnis gesehen trotzdem groß sind. Ich hatte früher einen Toyota LiteAce mit einer Außenlänge von 3,98 mtr. aber einer Laderaumlänge von 2,30 mtr. - derzeit fahre ich einen Nissan NV200 Evaila, der außen 40 cm länger und innen 30 cm kürzer ist... das ist leider generell der Trend. Mit der Breite ist es leider ähnlich.

    Wenn es auch ein Gebrauchtwagen sein darf, dann gibt es aber außer dem FUSO auch noch den Toyota Dyna, den Nissan Cabstar (hatte zwischenzeitlich vielleicht auch noch andere Namen) und das Derivat von Renault, sowie den Isuzu N-Serie (wobei des den auch noch neu gibt?). Alle bei Bedarf auch mit den schmalen Fahrerhäusern. Und noch älter Mitsubishi L300 und Toyota HiAce (die neueren Varianten wurden ja hier nie angeboten). Oder den Kia Porter. Und es gab auch mal den Ebro Trade :)

    Leider bieten die Japaner die Frontlenker in Europa schon lange nicht mehr an.

    Aber gibt es noch diverse Kommunal-Lastwagen, die aber vielleicht heutzutage von den Geschwindigkeiten und vom Komfort her fürs Reisen nicht so sehr tauglich sind und eher dem erwähnten alten Land Rover ähneln. Aber vielleicht reicht Dir das ja aus...

    Also z.B. von Aebi, so was:

    https://www.aebi-schmidt.com/de-de/produkte…transporter/mt/ oder Multicar

    Übersicht
    Entdecken Sie unsere leistungsfähigen Lasten- und Geräteträger für Ihre Kommune. Die Multicars sind Alleskönner für jede Jahreszeit > Jetzt informieren!
    www.hako.com

    u.ä.

    Oder Du denkst doch mal über einen Mercedes T1 nach, das ist zwar kein Frontlenker, aber der hat eine extrem kurze Motorhaube und den gibt es immer wieder als Feuerwehrauto mit wenigen km.

    Rolf1

  • Anton
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    Am Fuß der Homert
    • 7. Januar 2025 um 14:14
    • #129

    Hallo

    es gibt doch auch noch den guten alten Bremach, der ist auch keine 2 Meter breit.

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • sieschonwieder
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    Ffm
    • 7. Januar 2025 um 15:46
    • #130

    Bremach, sehr teuer. Oder meinst du von Mercedes den Bremer ach?

    Bucher Duro zwar auch teuer aaaber haltbar.

    Mein Renault Messsenger oder auch nur B genannt hat auch keine 2 Meter. Gute Modelle werden in Frankreich zwischen 20 und 50.000€ gehandelt. Bremach ist in der gleichen Liga.

    Die Balkanschlampe Saviem gibt öfters billich.

    Gruß Ralf

  • nunmachmal
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    71634 Ludwigsburg
    • 7. Januar 2025 um 16:39
    • #131
    Zitat von Anton

    Hallo

    es gibt doch auch noch den guten alten Bremach, der ist auch keine 2 Meter breit.

    Viele Grüße

    Anton

    Du meintest alten Bremach. Wüsste nicht was an dem "Auto" man als gut bezeichnen könnte. Man muß ein bisschen verrückt sein, damit man es haben will. Ist aber bei vielen Fahrzeugen so.


    Gruß Nunmachmal, 🇮🇹 44.507866,10.732593

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • S t e f a n
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    • 7. Januar 2025 um 17:15
    • #132

    Schmal, viel Bodenfreiheit, Allrad. Das ist doch super....


    Gruß Stefan


    PS: leider ein Exot und somit wirklich schwierig in allen Bereichen

    Alles wird gut. Irgendwann.

  • Anton
    womobox-Guru
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    Am Fuß der Homert
    • 7. Januar 2025 um 17:45
    • #133
    Zitat von nunmachmal

    Du meintest alten Bremach.

    Hallo

    den oder den Terex.

    Beim Terex hast Du aber schon wieder den Eurowasweisich - Kram:(

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Urs
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    Egliswil (AG)
    • 7. Januar 2025 um 19:22
    • #134
    Zitat von S t e f a n

    Schmal, viel Bodenfreiheit, Allrad. Das ist doch super....

    ...keinen nennenswerten Federweg zwischen Vorderachse und Ölwanne, Separ-Filter hinter dem Rad völlig ungeschützt obwohl man den mit wenig Aufwand hätte schützen können, Undichte Fahrerkabine schon an Neufahrzeugen, keine funktionierende Heizung bei Neufahrzeuge, ja, schmal ist er...man schlug den Ellbogen an der Türe an schon beim Türe zu machen und laut Aussage von mehreren Fahrern erst recht beim lenken, bei der Ersatzteilversorgung und Hilfe bei der Problembehebung war man zumindest vor gut 15 Jahren auf eine einzige Person angewiesen welche keinerlei Kritik akzeptierte, Ersatzteilversorgung heute noch existent?, vor 15 Jahren herrschte ein regelrechter hype darum (dem auch ich -zum Glück nur kurz) verfallen bin, völlig überteuert für das was es bot, es wurden Sachen beworben welche bestenfalls in der Theorie funktionierten (Containerräder z.B.), ...

    Sorry, in meinen Augen war das schon damals ein völlig überhypetes und überteuertes Fahrzeug welches nicht das bot was man erwartete und wofür man zahlte. Ich durfte bei einem Bremach-Fahrer probe sitzen, hätte sogar Probefahren dürfen, aber das erübrigte sich nach dem sitzen und nach diversen vorangegangenen Gesprächen mit einigen weiteren (ex-)Bremach-Fahrern. Da war immer wieder zu spüren (oder es wurde sogar direkt gesagt) dass man die Faust im Sack machte um die einzige Person die bei Problemen helfen konnte und wo man an Ersatzteile ran kam nicht zu verärgern. Und ich hab den wohl verärgert, denn nachdem ich da einige Fragen zu diverse konstruktive Mängel gestellt hatte wurde die Kommunikation schlagartig und gänzlich eingestellt. Ich hätte den gekauft wenn man auf die von mir angetönten Mängel in irgend einer Form eingegangen wäre...wollte man nicht. Darum hab ich heute keinen...zum Glück!

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • S t e f a n
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    630
    • 7. Januar 2025 um 19:28
    • #135

    Danke für die Aufklärung. Ich hatte keinen - war vielleicht auch ganz gut so!

    Alles wird gut. Irgendwann.

  • Anton
    womobox-Guru
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    Am Fuß der Homert
    • 8. Januar 2025 um 09:35
    • #136

    Hallo

    OK, ich geb zu ich hatte auch keinen, es ist halt ein Exot!

    Wir haben aber einen Kunden, der hat mit dem alten Bremach mit Dustdevil-Aufbau eine Weldumrundung gemacht.

    Der war mit dem Teil durchaus zufrieden. Nach der mehrjährigen Reise hat er ihn allerdings verkauft. Nicht weil er kaputt war, sondern weil er ihn nicht mehr brauchte.

    Zitat von Urs

    Ich durfte bei einem Bremach-Fahrer probe sitzen, hätte sogar Probefahren dürfen, aber das erübrigte sich nach dem sitzen...

    Auch ich durfte im Bremach Terex mal probesitzen. Ich fand das ganz OK.

    Liegt vielleicht aber auch an den unterschiedlichen Maßen und Gewichten.

    Nicht die vom Bremach, die von Urs und mir.;)

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Varaderorist
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    Kevelaer-Twisteden
    • 8. Januar 2025 um 09:44
    • #137
    Zitat von Anton

    Liegt vielleicht aber auch an den unterschiedlichen Maßen und Gewichten.

    Nicht die vom Bremach, die von Urs und mir. ;)

    Viele Grüße

    Anton

    Nee, echt jetzt......?:D:saint:

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • Euro-Trotter
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    • 9. Januar 2025 um 17:26
    • #138

    Hallo Urs,
    mega-interessant Dein "Hintergrundbericht".
    Danke !

  • Euro-Trotter
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    • 9. Januar 2025 um 17:37
    • #139

    Hallo Rolf,

    erstmal vielen Dank für Deine interessanten Ausführungen. Ja, ich sehe es so wie Du: Die Fahrzeuge wachsen außen, schrumpfen innen, werden immer schwerer, dabei kann ich (als praktisch orientierter Mensch) kaum Zusatznutzen entdecken.

    Deine Frage hat ich kürzlich schon beantwortet:

    Zitat von Euro-Trotter

    Nein, es muss defintiv kein Neufahrzeug sein !
    Wenn ich einen 90er-Jahre LKW wüsste, der die Bedingungen erfüllt (ultrakompakt, unter 7,5t und Zul. min. 3t) und für den die Ersatzteilversorgung noch funktioniert, ich wäre sofort dabei.

    Im aktuellen Markt habe ich nur einen gefunden, der passt: Den FUSO Canter. Und der scheint ja kein schlechtes Fahrzeug zu sein.

    Auf das Thema von alternativen Fahrzeugen sind wir ja nur deshalb gekommen um die moderne Elektronik&Co nicht zu haben (Stichwort "EURO6“). Ich habe mir mit Interesse alle Deine Ideen nochmal angesehen bzw. durch den Kopf gehen lassen.

    Die meisten haben einfach nicht die nötige Zuladung: Mitsubishi L300 und Toyota HiAce sind Fahrzeuge der 3,5t-Klasse und selbst Nissan CabStar und den zuletzt genannten T1 gab es nur bis 4,5t bzw. 4,6t zGG.

    Was bleibt sind Toyota Dyna oder Isuzu N (also Fahrzeuge die dem FUSO Canter grundsätzlich gleichen). Von diesen Typen könnte ich, wenn ich viel Glück habe, möglicherweise einen guten Gebrauchten finden, vermutlich aber eher z.B. in Portugal als in Deutschland. Das würde ich auch nicht gänzlich ausschließen.

    Bremach und auch Bucher Euro sind tolle Fahrzeuge (oder doch nicht, Urs?), wenn man 4x4 haben will. Für den reinen Straßenbetrieb m.E. die falsche Wahl und auch preislich kriege ich für den gleichen Preis einen nagelneuen FUSO Canter.

    In Summe habe ich das Gefühl, dass ich eher in den sauren Apfel beisse, mich mit EURO6 rumzuschlagen, dafür aber ein neues Fahrzeug auf Maß mit mehreren Jahren Garantie habe, sodass ich an der Front keine Probleme bekommen werde.

    P.S.: Interessant auch der AEBI (den kannte ich noch nicht), aber der ist ja auch EURO6. Zudem kommt der aus der Schweiz, d.h. erhöhter Aufwand für Import und Zulassung. Und am Ende muss man aber ich immer daran denken, dass man irgendwann unterwegs eine Werkstatt braucht; da ist das FUSO-Netz sicher von Vorteil.

  • Picco
    Moderator
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    Rorschacherberg / Schweiz
    • 10. Januar 2025 um 08:43
    • #140

    Hoi zämä

    Zitat von Euro-Trotter

    Die Fahrzeuge wachsen außen, schrumpfen innen, werden immer schwerer, dabei kann ich (als praktisch orientierter Mensch) kaum Zusatznutzen entdecken.

    Das zusätzliche Blech für die Versteifung der Fahrgastzelle, der Türen usw, damit wir unsere Crash-Sicherheit bekommen, wiegt halt und brauchst Platz...

    Gruss

    Picco

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