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  3. Ausbau: Installation und Technik
  4. Gasinstallation

Einbau Gastankflasche - richtig informiert?

  • ivo
  • 5. Dezember 2024 um 08:08
  • ivo
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    764
    • 5. Dezember 2024 um 08:08
    • #1

    Moin,

    in meinem neuen Projekt ist eine Dieselstandheizung verbaut. Gas benötige ich daher nur fürs Kochen und für eine Außensteckdose, es reicht also eine Flasche 5- 11g oder so.

    Weil unter dem Fahrzeug (Kofferaufbau) viel Platz ist, wollte ich zunächst wieder einen Gastank verbauen und habe mir daher auch ein Angebot eingeholt. Das das teuer würde ist mir klar, aber 1,3 - 1,5t € wollte ich nun doch nicht ausgeben. Das auch deshalb, weil die Tanks selbst (egal wie groß) eigentlich nicht so sehr der Kostentreiber sind, sondern das Zubehör. Zudem wäre die Anlage schwerer als eine Gastankflasche.

    Nun dazu bzw. an die Gasfachleute: In den letzten Jahren gab es ja viele Diskussionen, Änderungen etc etc zum Einbau und Gebrauch von Gastankflaschen.

    Habe ich nun nach dem Lesen diverser Artikel das Folgende richtig verstanden?

    - Die Flaschen müssen nun doch händisch demontierbar sein.

    - Es dürfen die üblichen/vorhandenen Haltevorrichtungen verwendet werden, die auch für Tauschflaschen benutzt werden.

    - Es darf einen Befüllanschluss außen geben.

    - Es muss ein Schnellverschluss verbaut werden.

    Bestätigung und/oder Richtigstellung wären schön.

    Gruß

    Michael

    Einmal editiert, zuletzt von ivo (5. Dezember 2024 um 09:07)

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
    7.245
    Wohnort
    Bergisches Land
    • 5. Dezember 2024 um 08:40
    • #2

    Moin, zur aktuellen Gesetzeslage kann bestimmt Krabbe was verbindliches sagen.

    Ich war immer der Meinung dass die Flaschen mit Stahlbändern o.ä. fest verschraubt werden müssen und die normalen Standardbefestigungen nicht ausreichen. :/

    Gruß, Holger

  • Online
    Varaderorist
    womobox-Guru
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    Kevelaer-Twisteden
    • 5. Dezember 2024 um 09:50
    • #3
    Zitat von holger4x4

    Ich war immer der Meinung dass die Flaschen mit Stahlbändern o.ä. fest verschraubt werden müssen und die normalen Standardbefestigungen nicht ausreichen. :/

    Das ist auch mein Kenntnisstand. Zudem ist meines Wissens ein Aussenbefüllanschluss ebenfalls vorgeschrieben.

    Ein weiterer Knackpunkt (vor allem im Kastenwagenbereich) ist, dass man an die Tankflaschen im Notfall schnell heran kommen muss. Gemäß TÜV (Aussage der Firma Wynen-Gas aus Viersen) müssen die Tankflaschen durch eine Tür von aussen direkt erreichbar sein, um eingetragen werden zu können. Eine zweite Tür, wie beim Kastenwagen üblich (Hecktüre plus Gaskastentür), macht die Eintragung schon unmöglich.

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • Kreiseltaucher
    womobox-Halbgott
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    Wohnkabine
    Ormocar
    • 5. Dezember 2024 um 14:24
    • #4

    Sowohl bei Wynen Gas als auch bei Gasfachfrau steht das eine Gastankflasche "fest" eingebaut sein. Also die üblichen Spanngurte reichen nicht.

    Darüber hinaus schreibt Wynen Gas das die Betankung von aussen erfolgen muss und bei Gasfachfrau gibt es sogar die Möglichkeit der Direktbetankung an der Flasche. Keine Ahnung was nun richtig ist.

    Grüsse aus dem Unterallgäu

    Peter

  • nunmachmal
    womobox-Guru
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    71634 Ludwigsburg
    • 5. Dezember 2024 um 16:25
    • #5

    Meines Wissens darf eine Tankflasche solo nicht betankt werden, nur im eingebauten Zustand. Einige Pfeifen haben die Flschen schräg gestellt und dadurch überfüllt. Blöd wenn keine Gasblase mehr vorhanden ist und sich die Sache bei Erwärmung ausdehnen will.


    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Kreiseltaucher
    womobox-Halbgott
    Beiträge
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    Wohnkabine
    Ormocar
    • 5. Dezember 2024 um 16:34
    • #6

    Mit Direktbetankung ist nicht gemeint das sie zum betanken ausgebaut wird, sondern das anstelle des Schlauchs zur Aussenbetankung direkt am Ventil betankt wird.

    Grüsse aus dem Unterallgäu

    Peter

  • ivo
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    764
    • 5. Dezember 2024 um 19:48
    • #7

    Moin,

    ich hatte u. a. diesen Artikel gelesen: https://hybrid.supply/blog.php?blog_…m=1&language=de

    Gruß

    Michael

  • Kreiseltaucher
    womobox-Halbgott
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    Ormocar
    • 5. Dezember 2024 um 19:58
    • #8

    OK, bin gespannt wann die von mir genannten Firmen dazu etwas schreiben.

    Grüsse aus dem Unterallgäu

    Peter

  • Urs
    womobox-Guru
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    Egliswil (AG)
    • 5. Dezember 2024 um 23:42
    • #9

    Ich bin auch Gespannt auf die Antwort.

    Nur so nebenbei, hier noch meine Erfahrungen mit einer der oben genannten Firmen: Vor gut 10 Jahren hab ich eine und später hab ich Dödel dann noch eine zweite 14kg Alu-Gastankflaschen inkl. Einbaukit und Schläuche für einen höheren 3-Stelligen Betrag gekauft. In CH mussten die die Pi-Kennzeichnung eingeschlagen haben damit sie zulassungsfähig waren. Eine hatte die eingeschlagen, eine nicht. Auf Nachfrage bei der Firma wurde mir kurzerhand geschrieben dass die verkauften Flaschen grundsätzlich das Pi eingeschlagen hätten Was eine nicht hatte und auch heute noch nicht hat) und damit hatte es sich dann. Man lies mich damit einfach im Regen stehen mit der lapidaren Aussage dass di Pi Kennzeichnung immer schon eingeschlagen gewesen sei.

    Und nun, 10 Jahre später wollte ich die 2 Flaschen prüfen lassen. Hersteller angeschrieben und von dem wieder an eine der oben genannten Firmen weiter verwiesen. Tja, Pustekuchen. Die Flaschen mit dem Ventil was ich habe würden nicht mehr geprüft. Ich könne sie austauschen für 220€ pro Stück plus Versand. Ja, danke, da kauft man für teures Geld eine solche Anlage und darf sie dann alle 10 Jahre de fakto neu kaufen...ich hab dankend abgelehnt. In CH könnte ich die Flaschen voraussichtlich prüfen lassen. Kostenpunkt 280.- mit Abzug von 52.- wenn das Ventil nicht getauscht werden muss. Aber bei einer wo die Pi-Kennzeichnung fehlt weiss ich nicht ob das überhaupt möglich wäre die für den Einbau im Fahrzeug prüfen zu lassen. Weiss daher noch nicht was ich mache, tendiere aber immer mehr weg vom Gas zu kommen, zumindest Mittelfristig. Im Moment hab ich zu viel anderes um die Ohren und das wird dann wohl eher kein kleiner Samstag-Nachmittag-Umbau. Wahrscheinlich werde ich mir vorerst eine dieser Composit-Gastankflaschen zulegen (die sind aber anscheinend nicht wiederkehrend Prüfbar, also nach 10 Jahren wegschmeissen und neue kaufen ist da schon vorprogrammiert) und dann in den nächsten Jahren nach und nach Gasfrei werden...

    So viele Vorteile Gas mit sich bringt, aber vom ganzen drumherum hab ich langsam die Schnauze voll...vor 10 Jahren hab ich in CH keinen gefunden der mir meine Gasanlage abnimmt, musste dafür nach DE und jetzt müssen wir sie alle 3 Jahre für schlappe 120.- abnehmen lassen, dazu Gastankflaschen welche man alle 10 Jahre in welcher Form auch immer neu kaufen muss, und das von Firmen die einem nur was Verkaufen wollen und dann im Regen stehen lassen. Also wenn ich heute bauen würde, würde ich deffinitiv Gasfrei bauen.

    Aber das ist nur meine persönliche Meinung aus meinen oben geschilderten persönlichen Erfahrungen.

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • S t e f a n
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    630
    • 6. Dezember 2024 um 09:19
    • #10

    Ja Wahnsinn, klar das da KEINE Freude aufkommt. Dann lieber tauschen als solch Mist zu erfahren. Konnte man vorher aber auch nicht ahnen...


    Gruß Stefan

    Alles wird gut. Irgendwann.

  • Kreiseltaucher
    womobox-Halbgott
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    Wohnkabine
    Ormocar
    • 6. Dezember 2024 um 09:58
    • #11

    Ich habe eigentlich eine Gaslow Gastankflasche von der Firma Gasfachfrau ins Auge gefasst. Nun werde ich die mal kontaktieren was die hinsichtlich der Prüfung der Flaschen sagen. Auf der Homepage schreiben die ja folgendes:

    Tanks mit Bauartzulassung nach ECE R 67.01 sind NICHT alle 10 Jahre Drückprüfungspflichtig

    Mir stellt sich aber die Frage ob man die nach Ablauf der 10 Jahre weiter betreiben darf

    Grüsse aus dem Unterallgäu

    Peter

  • Urs
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Wohnort
    Egliswil (AG)
    • 6. Dezember 2024 um 12:53
    • #12

    Da nachfragen kannst du sicherlich. Die Frage ist halt was deren Aussage von Heute in 10 Jahren noch Wert ist. Wenn da -wie bei mir geschehen- ein BWL-er der Meinung ist er müsse jetzt die Lagerhaltung abbauen und die Ventile zum tauschen nicht mehr anbieten wirst du vor vollendete Tatsachen gestellt und kannst (vielleicht), getarnt als pseudo-wir-kommen-dem-Kunden-entgegen-Tauschaktion für teures Geld eine neue Flasche kaufen...

    Und wenn die dir sagen dass du die ohne Prüfung nach 10 JAhren benutzen darfst...wie wird die Gesetzliche Lage in 10 Jahren sein? Darfst du die dann immer noch ohne Prüfung weiter benutzen?

    Aber ich bin diesbezüglich inzwischen vielleicht etwas voreingenommen...

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Karsten61
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    439
    • 6. Dezember 2024 um 13:07
    • #13
    Zitat von Urs

    Also wenn ich heute bauen würde, würde ich deffinitiv Gasfrei bauen

    Aus ähnlichen Gründen ist bei uns das Gas auch ausgezogen, und für die paar Mal wo wir kochen, klappt das super.

    Gruss Karsten

  • dm
    womobox-Spezialist
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    366
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    Herne (Ruhrgebiet)
    • 6. Dezember 2024 um 13:23
    • #14

    Hi,

    um mal die Ursprungsfrage (auch nicht) zu beantworten würde ich sagen, dass sich bei der geplanten Verwendung nur zum Kochen und Grillen gar nicht lohnt irgendeine Tankflasche / Tank zu verbauen. Du kommst doch mit einer 11er Flasche monatelang hin.

    Sollte ich jemals noch bauen/ kaufen würde ich wenn irgendwie möglich auch auf Gas verzichten. Mag sein, dass Gas ein verlässlicher, sicherer und ergiebiger Energieträger ist, aber den Hickhack in Deutschland und den Flickenteppich in Europa brauche ich nicht mehr.

    --Dieter--

  • majomog
    womobox-Spezialist
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    20
    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 6. Dezember 2024 um 15:22
    • #15

    Hallo,

    also ich fahre jetzt schon fast 10 Jahre mit den herausnehmbaren, befüllbaren Alugasflaschen durch die Gegend. Das ist es nämlich - einfach nur eine Flasche, die innenliegend einen Tankstopp hat und (ohne Waage) wiederbefüllt werden kann. Mehr nicht.

    Und solange ich die nicht fest ins Womo einbaue ist es auch kein fest verbauter "Gastank" - so sagen es die Unterlagen, die als Klarstellung mit den Flaschen mehrsprachig mitgeliefert wurden.

    Ich wüßte keine Vorschrift, nach der das Befüllen einer solchen Flasche verboten oder unter Strafe gestellt wäre. Gleiches für die Entnahme auch nicht...

    Und ich sehe für mich auch überhaupt keinen Vorteil darin - außer, dass die Befüllung von außen vorgenommen werden kann - diese Flaschen als "Tankanlage" ins Womo einzubauen, abnehmen und dann auch ständig prüfen zu lassen.

    Beim Unimog werden die auch von mir genutzt. Und ich würde niemals 1000 oder noch mehr Euro für eine zusätzliche Batterie ausgeben, um dann mit Strom kochen zu können... Vom zusätzlichen Gewicht mal ganz abgesehen...

    Klar könnte ich jetzt sagen: Wer weiß, ob ich die Nutzungsdauer der Flasche in 10 Jahren nochmal verlängert bekomme!?
    Ich könnte aber auch fragen: Wie sieht es denn mit der Speicherkapazität nach 10 Jahren Kochen im Akku aus!?

    Für die unterschiedlichen Befüllpistolen gibt es übrigens entsprechende Kits zu kaufen - dann habe ich auch im Ausland kein "Hickhack"...

    Ich bin super zufrieden mit diesen Dingern und würde es immer wieder so machen. Den größten Vorteil sehe ich darin, IMMER mit einer vollen Flasche die Reise zu starten und nicht mit irgendwelchen Resten in einer Tauschflasche...

    Grüße
    Majo

  • ivo
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    764
    • 7. Dezember 2024 um 09:57
    • #16

    Moin,

    das aber anscheinend gerade viel in Bewegung ist, brauche ich für mein Projekt die aktuellen Vorgaben. Ich möchte beim TÜV bzw. der Womozulassung nicht daran scheitern.

    Gruß

    Michael

  • Kreiseltaucher
    womobox-Halbgott
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    Wohnkabine
    Ormocar
    • 7. Dezember 2024 um 10:22
    • #17

    Ich glaube nicht das der TÜV der Entscheider ist, sondern der Prüfer der deine Gas Anlage abnimmt. Wenn der sagt das alles ok. ist und das entsprechende Papier ausstellt wird der TÜV sich nicht quer stellen können.

    Grüsse aus dem Unterallgäu

    Peter

  • nunmachmal
    womobox-Guru
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    4.566
    Wohnort
    71634 Ludwigsburg
    • 7. Dezember 2024 um 11:50
    • #18
    Zitat von Kreiseltaucher

    Ich glaube nicht das der TÜV der Entscheider ist, sondern der Prüfer der deine Gas Anlage abnimmt. Wenn der sagt das alles ok. ist und das entsprechende Papier ausstellt wird der TÜV sich nicht quer stellen können.

    Oh, ja. Da gebe ich dir recht.

    Mehr wie einmal habe ich den netten Onkel vom TÜV überredet das er nochmal in seine Unterlagen schauen möchte.

    Es wird geprüft und abgenommen nach vorgegebene Vorschriften und nicht nach dem was dem Prüfer gefällt. Da kann eine normale Hauptuntersuchung schon mal eine ¾ Stnde dauern. Je nachdem was der Prüfer für einen Wissensstand hat, oder wie schnell er lesen kann.


    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • majomog
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    20
    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 7. Dezember 2024 um 16:14
    • #19
    Zitat von ivo

    Ich möchte beim TÜV bzw. der Womozulassung nicht daran scheitern.

    Hallo Michael,

    wenn du die Flaschen fest einbauen willst, würde ich das mit dem Sachverständigen der Prüforganisation absprechen, der das Womo später auch abnehmen wird.

    Nimm die Unterlagen der Gas Anlage mit und sprich das dort vor Baubeginn ab.

    Die können auch die Gasprüfung bei der Womo Abnahme machen.


    Auf das Risiko, die Womo Zulassung auch mit Unterlagen des Gasprüfers "von nebenan" nicht zu bekommen, wäre mir viel zu groß.

    Gerade dann, wenn die Anlage in der Kabine ist.

    Hier kannst du Tipps bekommen - die helfen vielleicht bei den Vorbesprechung. Insbesondere von denen, die schon so eine Anlage in ihrem Eigenbau verbaut und abgenommen bekommen haben. Mein Prüfer hat immer gerne Bilder oder Zeichnungen im Vorfeld gesehen. Vielleicht findest du bei anderen Bauprojekten solche Bilder.

    Der TÜV wird aber sicherlich die Unterlagen der Flaschenfirma sehen wollen.

    Beim Anbieter würde ich mich also als erstes informieren...

    Und dann damit und mit deinen Bau - Plänen zum TÜV...

    Er wird dir dann verbindlich sagen, wo die Reise hingeht.

    Ich hab in meiner Bauzeit einige NEIN's von meinem Prüfer bekommen. Aber immer bevor ich es gebaut habe.

    Und meinen Gaskasten hätte ich mit Sicherheit deutlich verstärkt für einen Gastank bauen müssen.

    Grüße

    Majo

  • ivo
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    764
    • 9. Dezember 2024 um 21:55
    • #20

    Moin,

    den Artikel finde ich noch besser, da recht eingängig geschrieben: https://www.autarker.de/gastankflasche…-im-ueberblick/

    Damit werde ich mal (hoffentlich zeitnah) zur Prüfstelle meines Vertrauens fahren.

    Gruß

    Michael

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