Hi,
als 3,5 Tonnen Fahrer habe ich mir natürlich auch Gedanken gemacht, ob da nicht ein paar Gramm gespart werden können.
Ich denke, heutzutage kann man recht gut die definierte Startmenge von der Bordbatterie in Reserve halten. Nur -- haben muss ich sie trotzdem und ob die (bei mir) 80 AH nun Bord- oder Starterbatterie heißen ist egal.
Und haben muss ich die vollen 80 Starter- AH gerade dann, wenn auch die Bordbatterie gefordert ist - bei Kälte.
Die Einsparungen am Gewicht sind, wenn überhaupt nur minimal und werden von den notwendigen dicken Kupferwürmern schnell gefressen.
Problemkreis LiMa - dicke LiFePos
Z. Zt werden die Bordbatterien gern über Booster geladen, u.a. als Strombegrenzer weil die Befürchtung besteht, dass die stromhungrigen dicken LiFePos die LiMas überlasten. Diese Möglichkeit fiele weg.
Euro 6 D und "intelligente LiMa"
hier wäre dann spätestens Ende mit dem Kombiakku. Die intelligente LiMa (ich weiss, es ist die Bordelektronik) ist nicht ganz so schlau und würde den Kombi-Akku bei 50% halten --- wenn man dem 2022er Basisfahrzeug überhaupt beibringen kann, dass es jetzt 200, 400 oder gar 800 AH als Batterie hat.
Da bleibe ich bei getrennten Batts, die ich zur Not (per Eingriff am Trennrelais) zusammenschalten kann.
dm