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  4. Fahrzeugtechnik

gemeinsame Masse Fahrzeug und GFK Kabine ?

  • Kreiseltaucher
  • 25. Juli 2024 um 20:49
  • Kreiseltaucher
    womobox-Halbgott
    Beiträge
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    Ormocar
    • 25. Juli 2024 um 20:49
    • #1

    Hallo Zusammen

    Ich überlege gerade ob ich den zentralen Massepunkt meiner zukünftigen GFK Kabine mit der Masse des Fahrzeugs verbinden soll. Eigentlich kann ich keine Nachteile erkennen wenn ich ich keine Verbindung herstelle, außer das man den B2B Booster in galvanisch getrennter Ausführung braucht. Die Aufbau Batterie steht auch in der Wohnkabine, eine leitende Verbindung zwischen GFK und dem Rahmen gibt es auch nicht. Die Umriss- und Seitenmarkierungsleuchten und Rückleuchten bekommen Plus und Minus vom Fahrzeug.

    Wie seht ihr das ?

    Grüsse aus dem Unterallgäu

    Peter

  • Urs
    womobox-Guru
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    Egliswil (AG)
    • 25. Juli 2024 um 22:11
    • #2

    Bei meinem Fahrzeug in ähnlicher Ausführung hab ich mich entschieden die beiden Massen zusammen zu hängen. Meine Gründe dafur:

    Kein galwanisch getrennter BtoB nötig aber möglich = grössere Auswahl, auch wenn irgendwann mal Ersatz benötigt wird.

    Bei einer allfälligen Fehlersuche kann ich einfach gegen irgend eine Masse messen.

    Spätere Erweiterungen oder Anpassungen können tendentiell etwas einfacher sein.

    Bei Landstrom ist das ganze Fahrzeug geerdet, nicht nur der Teil im Koffer.

    Alles keine wirklichen KO-Gründe es nicht zu trennen. Die Frage ist eher welche Vorteile du darin siehst es zu trennen?

    Wie du aus meinen Punkten oben siehst bin ich persönlich eher verfechter von ein Fahrzeug, eine Masse...aber vielleicht hab ich "den" Vorteil eines getrennten Systems nur nicht auf dem Schirm?

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • mafer
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    305
    • 25. Juli 2024 um 23:07
    • #3

    Den einzigen Fehler, den ich hier erkenne, ist das man keinen Booster braucht.

    Ich wüsste auch sonst nicht, warum mab 2 getrennte Massen haben sollte.

    Gruß Matthias

    Ich mache jeden Fehler nur einmal, sonst schaffe ich nicht alle.

  • Abweg
    womobox-Halbgott
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    Wegberg
    • 26. Juli 2024 um 00:27
    • #4

    Naja, bei meinen müßte ich erstmal die Systeme zusammenbringen, wozu?

    Also gleich ne strikte Trennung von 12V Fz, 12V Aufbau, 48V Batterie (Solar/WR), 230V sowieso.

    Klar, DC alles in Zweidraht und mit isolierten Wandlern, dann reduzieren sich auch die allseits beliebten Fehlersuchen nach Masseverschleppung mit den tollen Nebenefekten.

    Ob ein höheres Schutzniveau durch "Erdung" des Chassis erreicht wird ist wohl auch ne Einzelfallentscheidung.

    Da aber auch die IEC mehr als genug Spielraum läßt, gibt es mehrere Filosophien.

    Beste Grüße, Andre

    Ich weiß nicht ob das richtig ist was ich mache, aber wenn ich´s lasse, werde ich es nie erfahren.

  • Urs
    womobox-Guru
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    Egliswil (AG)
    • 26. Juli 2024 um 00:51
    • #5
    Zitat von mafer

    Den einzigen Fehler, den ich hier erkenne, ist das man keinen Booster braucht.

    Besteht die Möglichkeit dass du in betracht ziehen könntest dass es auch noch komplett andere Fahrzeuge mit komplett anderen Konzepten und komplett anderen Einsatzszenarien als die deinen geben könnte wo ein BtoB sinnvoll oder gar Voraussetzung für eine zufriedenstellende Funktion wäre?

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Kreiseltaucher
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    686
    Wohnkabine
    Ormocar
    • 26. Juli 2024 um 12:53
    • #6

    Da ich nur ca 400 WP aufs Dach bekomme ist ein B2B Booster aus meiner Sicht erforderlich. Aber das ist hier ja kein Thema.

    Grundsätzlich ist ist es ja kein Problem beide 12V Systeme mit einem einzigen Kabel zusammen zulegen. Ich wollte einfach nur eure Meinung und Ansichten hören.

    Grüsse aus dem Unterallgäu

    Peter

  • diekorks
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    532
    • 26. Juli 2024 um 15:27
    • #7

    Hallo Peter,

    Achtung, bei modernen Autos ist Masse auf dem Rahmen m.W. Tabu. Ist bei meinem Atego z.B. so.

    Ich finde es auch besser wenn Aufbaunetz und Fahrzeugnetz getrennt bzw. 100% trennbar ist. Wenn deine Autoelektronik spinnt wird die Werkstatt, wenn sie nix finden, oder sie ein neues Steuergerät killen, immer dir die Schuld in die Schuhe schieben .

    Aufbaurichtlinie lesen.


    Gruß Ralf

  • Kreiseltaucher
    womobox-Halbgott
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    Ormocar
    • 26. Juli 2024 um 16:26
    • #8

    Bei meinem Sprinter liegen einige Massepunkte auf dem/an dem Rahmen. Ich tendiere aber auch dahin 12V Fahrzeug und 12V Kabine zu trennen. Der Mehrpreis für einen galvanisch getrennten B2B Booster ist gerade noch verkraftbar ;). Ansonsten wüßte ich nicht wo die Masse der Kabine auf das Fahzeug "überspringen" könnte, oder umgekehrt.

    Oder vielleicht doch ? z.B. Trittstufenschalter der über D+ oder Zündschloss die Trittstufe einfährt

    Grüsse aus dem Unterallgäu

    Peter

  • Urs
    womobox-Guru
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    Egliswil (AG)
    • 26. Juli 2024 um 18:43
    • #9
    Zitat von diekorks

    Achtung, bei modernen Autos ist Masse auf dem Rahmen m.W. Tabu. Ist bei meinem Atego z.B. so.

    Weisst duvwas der Grund dafür ist?

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • holger4x4
    womobox-Guru
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    Bergisches Land
    • 26. Juli 2024 um 19:27
    • #10
    Zitat von Kreiseltaucher

    Oder vielleicht doch ? z.B. Trittstufenschalter der über D+ oder Zündschloss die Trittstufe einfährt

    Genau, es kann durchaus Schnittstellen geben, auch z.B. Wahlweise Versorgung der Autoradios über die Aufbaubatterie. Da ist es einfacher alles mit einer identischen Masse zu verbinden. Bei mir ist das eine dicke Leitung vom Massepunkt Nähe der Starterbatterie in die Kabine zum Ladebooster und Aufbaubatterie (oops, jetzt hab ich das böse Wort wieder benutzt :S )

    Gruß, Holger

  • Karsten61
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    439
    • 26. Juli 2024 um 20:37
    • #11

    Urs, erstmal ist ein teures Masseband gespart, und wenn durchgehende Masseleitungen zu den jeweiligen Verbrauchern gehen ist auch das Ausfallrisiko minimiert...

  • Kreiseltaucher
    womobox-Halbgott
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    Ormocar
    • 26. Juli 2024 um 21:05
    • #12

    Bei den modernen Fahrzeugen mit BUS Systemen ist die ganze Massegeschichte nicht zu unterschätzen. Bei meinem Sprinter sind die Massepunkte genau definiert und sollten auch keine anderen genutzt werden

    Grüsse aus dem Unterallgäu

    Peter

  • holger4x4
    womobox-Guru
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    Bergisches Land
    • 26. Juli 2024 um 21:46
    • #13

    Bei meinem Daily sind die auch genau definiert. Ich glaube aber nicht, dass das Bussystem ein Problem bekommt, wenn man sich nicht exakt dran hält. Zu große Ströme sollte man aber nicht von einem entlegegen Chassispunkt ziehen, sonder besser ein passendes Kupferkabel legen.

    Bei mir ist die ganze Kabine in sich entsprechend verkabelt und vorne an einem Massepunkt verbunden.

    Gruß, Holger

  • Urs
    womobox-Guru
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    Egliswil (AG)
    • 26. Juli 2024 um 23:14
    • #14
    Zitat von holger4x4

    Genau, es kann durchaus Schnittstellen geben, auch z.B. Wahlweise Versorgung der Autoradios über die Aufbaubatterie. Da ist es einfacher alles mit einer identischen Masse zu verbinden.

    Genau so ist es. Natürlich kann man das auch alles technisch lösen indem man es galvanisch trennt (mit Relais, Optokoppler usw.) aber einfacher wird es dadurch leider auch nicht.

    Inzwischen verstehe ich glaub die Bedenken bezüglich neuerer Fahrzeuge... Kann es sein dass wir diesbezüglich ein wenig aneinander vorbei reden? Ich glaube nämlich dass wir unterscheiden müssen zwischen Masse vom Fahzeug und Aufbau verbinden bzw trennen und Fahrzeugteile (wie z. B. der Rahmen) als Masseleiter nutzen. Gerade bei Grossverbrauchern wäre ich sehr vorsichtig die einfach an ein Massepunkt irgendwo am Metall vom Fahrzeug anzuschliessen. Da kann es schnell passieren dass der Strom sich Wege sucht die so nicht angedacht sind mit entsprechende Folgen für die OEM Fahrzeugelektrik. Da empfehle ich immer eine dicke Masseleitung, idealerweise direkt von der Fz-Batterie nach hinten zu ziehen, sei es auf's BtoB (ups, jetzt hab ich das pöse Wort auch nochmal benutzt) sei es auf die Aufbaubatterie oder auch auf eine Masseverteilschiene im Aufbau. Querschnitt natürlich entsprechend dem zu erwartenden Strom oder besser noch etwas überdimensionieren.

    Massen trennen ist dann eine ganz andere Baustelle und da sehe ich die Vorteile leider noch nicht. Im gegenteil, fängt man da an Signale galwanisch trennen zu wollen sehe ich da eher mehr Stolperfallen (Relais ohne Freilaufdioden, Prellende Kontakte um nur 2 Stichworte zu nennen).

    Zitat von Karsten61

    erstmal ist ein teures Masseband gespart

    Sorry, das Argument kann ich nicht gelten lassen, denn wie oben beschrieben sollte man darauf weder bei getrennten noch bei zusammengehängte Massen verzichten. Trennt man die Massen braucht man trotzdem beide im Aufbau (oder Fahrzeug, je nachdem wo man den galvanisch getrennten BtoB hin pflanzt). Einzig wenn man nicht über die Lima laden will kann man sich die Masseleitung nach vorne vielleicht sparen.

    Zitat von Karsten61

    und wenn durchgehende Masseleitungen zu den jeweiligen Verbrauchern gehen ist auch das Ausfallrisiko minimiert.

    Absolut richtig, aber darum herum kommt man ja im GFK Koffer fast nicht , egal ob man nun die Massen trennt oder nicht.

    Noch sehe ich nur Nachteile beim trennen der Massen, bin aber gerne bereit meine Meinung zu revidieren wenn triftige Gründe vorgebracht werden.

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • diekorks
    womobox-Halbgott
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    532
    • 27. Juli 2024 um 10:21
    • #15

    "Wenn deine Autoelektronik spinnt wird die Werkstatt, wenn sie nix finden, oder sie ein neues Steuergerät killen, immer dir die Schuld in die Schuhe schieben ."

    Das ist m.E. das gefährlichste an der Geschichte. Die Diskussion verlierst du immer.

    Gruß Ralf

  • Abweg
    womobox-Halbgott
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    Wegberg
    • 27. Juli 2024 um 10:23
    • #16

    Egal ob Masse (Minus) zusammen oder getrennt verlegt wird, das allerwichtigste ist eine ausreichende Dimensionierung (+30%), zusammen mit "korrekt" gepressten Verbindungen, sauberer Kontaktierung und besten Schutz vor Korrosion.

    Wer auf Nr. Sicher gehen will, nimmt alle Verbindungskomponenten nach DIN.

    Klauke hat dieses Thema auf deren Seiten recht gut beschrieben.

    Beste Grüße , Andre

    Ich weiß nicht ob das richtig ist was ich mache, aber wenn ich´s lasse, werde ich es nie erfahren.

  • mrmomba
    womobox-Guru
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    4.357
    • 27. Juli 2024 um 11:09
    • #17

    Je nach dem wie viel Leistung durch diese Verbindung gehen soll würde ich es als unbedenklich einstufen, wenn es nur um wenige Ampere geht.

    Ein Anhänger wird bei der 13 poligen Dose ebenfalls in die Automasse über 2 Pins an Masse gelegt. ( Theoretisch an 3 aber der. 3. Pin, den es auch bei 7polig gibt, ist für die Beleuchtung)

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    Es Grüßt: MrMombatou
    ----

    Mrmombas + seine Frau und ihr neuer, erster Camper VW T3
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    Mrmombas + Seine Frau und ihre neues Übergangswohnzeug

  • Kreiseltaucher
    womobox-Halbgott
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    Wohnkabine
    Ormocar
    • 27. Juli 2024 um 12:15
    • #18
    Zitat von Abweg

    Klauke hat dieses Thema auf deren Seiten recht gut beschrieben.

    Beste Grüße , Andre

    Hast du dazu mal einen Link

    Grüsse aus dem Unterallgäu

    Peter

  • Abweg
    womobox-Halbgott
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    Wohnort
    Wegberg
    • 27. Juli 2024 um 13:06
    • #19
    Fach- und Anwendungsberichte | Klauke
    Interessante und praxisorientierte Fachberichte für die Elektroinstallation von Spezialisten aus der Klauke Gruppe für professionelle Anwendungen.
    www.klauke.com

    Ich weiß nicht ob das richtig ist was ich mache, aber wenn ich´s lasse, werde ich es nie erfahren.

  • Urs
    womobox-Guru
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    1.786
    Wohnort
    Egliswil (AG)
    • 27. Juli 2024 um 13:16
    • #20
    Zitat von diekorks

    "Wenn deine Autoelektronik spinnt wird die Werkstatt, wenn sie nix finden, oder sie ein neues Steuergerät killen, immer dir die Schuld in die Schuhe schieben ."

    Das ist m.E. das gefährlichste an der Geschichte. Die Diskussion verlierst du immer.

    Das ist eben das Problem. Sehr viele Garagisten (es gibt sicher auch Ausnahmen) können einen sehr gut vorschwafeln warum jetzt gerade die 2000€-Reparatur unumgänglich ist und warum man selber alles falsch gemacht hat und darum schuld am Debakel hat. Und wenn man nicht vom Fach ist (was ja die meisten die sein Fahrzeug in die Garage bringen nicht sind) ist man dort sehr oft einfach ausgeliefert. Glück hat der der noch einen Ehrlichen Mech findet. Fragt man aber nach merkt man recht schnell dass Mechaniker gerade in Sachen Elektrik sehr oft erschreckend wenig Ahnung haben (oder einfach lügen was ich grundsätzlich niemandem unterstellen möchte) . So hat man mir zur Reparatur eines kleinen Frontschadens auch 2 Xenon Brenner a fast 300.-Chf das Stück in die Offerte geschrieben. Begründung: Durch die Erschütterungen vom Crash würden die kaputt gehen...nach meiner bitte um eine Erklärung was denn an einer Gasentladunglampe bei Erschütterungen genau kaputt gehe wurde es kommentarlos raus gestrichen. Die 95% die die Technik dahinter nicht verstehen hätten zähneknirschend einfach bezahlt oder noch schlimmer von der Versicherung bezahlen lassen was dann schlussendlich wir alle mit höheren Prämien bezahlen. Solche Geschichten hab ich in der Branche schon öfter mal erlebt. Darum mache ich inzwischen alles was ich kann an meinen Fahrzeugen selber. Ja manchmal macht man da einen Fehler aber wenn ich überschlage wieviel ich da schon eingespart habe kann ich noch den einen oder anderen Fehler machen...und das besste daran, ich weiss immer zu 100% wem ich die Schuld geben kann 😉

    Btw. Steuergeräte sind nicht so empfindlich wie manche meinen. Die müssen schon Prinzipbedingt den widrigsten Einsatzbedingungen standhalten können. Mit ein bisschen Hirn einschalten himmelt man die auch nicht einfach so...aber ja, wenn man ohne Batterie abhängen wild anfängt Stecker zu ziehen oder um beim Thema zu bleiben, Massen für grosse Verbraucher irgendwo abgreift, womöglich noch beim Querschnitt spart usw. kann dann schon mal was schief laufen. Das Problem dabei: Niemand redet über die x Milliarden Steuergerete die tagtäglich klaglos ihren Dienst verrichten...aber das eine was defekt ist ist dann ein riese Thema und ist das einzige was in Foren und Medien breitgeschlagen wird.

    In dem Sinn: Arbeitet sauber, spart nicht am Material und beherzigt die tips die hier gegeben wurden und werdet glücklich. Den hypothetischen Fall dass man beim Garagisten Probleme bekommt kann mann dann anschauen wenn er eintritt (was vbei den meisten ermutlich nie der Fall sein wird.), notfalls mit Fachleuten die auch im nachhinein beweisen können dass der Garagist (oder der Serviceverantwortliche dort) einfach nur ein Dummschwätzer ist. Vorausgesetz ihr habt sauber gearbeitet und wisst was ihr tut...wenn nicht müsst ihr dan später halt die Konsequenzen tragen.

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

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