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Wissensammlung zum Thema Leichtbau

  • Burki68
  • 1. Februar 2024 um 14:34
  • Burki68
    Junior
    Beiträge
    40
    • 1. Februar 2024 um 14:34
    • #1

    Moin zusammen,


    ich bin Burkhard aus Bad Honnef bei Bonn. Seit nunmehr 3 Jahren plane ich den Bau eines 3,5-Tonners auf Sprinter 4x4-Basis. Corona hat mich als Selbstständigen in der Veranstaltungsbranche was gebeutelt, weshalb das Projekt immer verschoben werden musste.

    Aktuell und schon seit 8 Jahren fahre ich einen Robel auf LT46, dessen Qualität (Robel) grandios ist, allerdings mir zu fett und träge und im Gelände zu untauglich ist.

    Den Sprinter 319 4x4 mit dem 6 Zylinder habe ich seit einem Jahr, die Kabine ist grad in Bau und wird Ende Februar fertig. Das Gewicht der Kabine wird bei knapp unter 400 kg liegen und ähnlich wie der Woelcke Autark oder Batari Nasua sein. Der Ausbau soll zweckmäßig und wohnlich werden, allerdings durch Reduzierung möchte ich das Zielgewicht erreichbar machen.

    Bin das ganze Jahr immer wieder damit unterwegs, daher muss die Kiste auch wintertauglich sein

    Nun lese ich in Foren, besuche Messen, google bei Herstellern, spreche mit Leidensgenossen. Dabei hört man viele Meinungen, aber oft kaum Fakten. Dabei gibt es Dinge, die jeder braucht, wie Heizung, Wasser, Kühlschrank, Solar, ...

    Da ich es hier nicht gefunden habe meine Frage: Existiert eine Liste von für Leichtbau geeigneten Gerätenschaften, anhand derer ich mich an sinnvollen Produkten orientieren kann? Gibt es einen "State-of-the Art" Ausbau, der den idealen 4x4-Leichtbaukoffer beschreibt?

    Vielleicht hat ja jemand von Euch was ähnliches gebaut und dokumentiert, welches Teil wie viel wiegt und wie es seinen Zweck erfüllt. Mir ist klar, dass so eine Liste bei Erstellung teilweise schon wieder veraltet ist, allerdings wechseln die Hersteller ja nicht jedes Jahr alle Ihre Produkte.

    Freue mich auf eure Antworten, meinen Grundriss stelle ich die Tage mal hier ein.

    Gruß, Burkhard

  • WMFStefan
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    219
    • 1. Februar 2024 um 14:46
    • #2

    Hallöchen,


    unsere Möbelfronten sind aus Balsasperrholz, der Zwischenrahmen ist aus ALU. Noch leichter, da wird´s schwierig. Vor allem: TEUER.


    LG Stefan

  • Sebastian
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    255
    Wohnort
    Itzehoe
    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 1. Februar 2024 um 15:07
    • #3

    Hallo Burkhard,

    wie Stefan schon schrieb, leicht kann teuer werden. Meine Kabine wiegt leer nicht 400 kg, sondern 180 kg, 3,9 m lang, 2,05 m breit 2,25 m hoch als Hubdachvariante. PUR-Dämmstoffplatten mit je zwei Lagen Kohlefaser pro Seite ~0,7 mm, sehr stabil. Mit Lack ca. 200,- € pro m2. Mit diesem Gewichtsvorteil habe ich mir dann ~100 kg dreifachverglaste Fenster gegönnt.

    16955-20230625-170717x-jpg

    Viele Grüsse Sebastian

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
    7.246
    Wohnort
    Bergisches Land
    • 1. Februar 2024 um 15:29
    • #4

    Hallo Burkhard,

    ich hab auch so einen Leichtbau gemacht, ähnlich wie Woelke Autark, zumindest was die Bettlösung angeht. Hier ist der Ausbaublog verlinkt.

    400kg für die Kabine bei 3,58m Außenlänge incl Türe kam bei mir ziemlich genau hin. Mit dem fertigen Ausbau habe ich komplett beladen immer noch 280kg Reserve.

    Ich hab mir alles detailliert in einer Excelliste zusammengerechnet und bin am Ende knapp leichter rausgekommen.

    Spezielle Leichtbauteile habe ich nicht verwendet, man muss sich halt überlegen wie groß muss der Kühlschrank sein, der Wassertank, Batterie, Solar usw. und auf was will ich nicht verzichten, dicke Matratze, Backofen..

    Beim Möbelbau ist viel Pappelsperrholz in 4-6-10mm, teils als Rahmen verstärkt verbaut. Nur die Sichtfronten sind beschichtet.

    Gruß, Holger

  • Krabbe
    womobox-Guru
    Beiträge
    3.005
    Wohnort
    Wetteraukreis (Hessen)
    • 1. Februar 2024 um 17:32
    • #5

    Hallo Burkhard und willkommen.


    Das 4x4 und 3,5 t schwierig wird, hast Du ja schon selber festgestellt.

    Beim Möbelbau kommt es zum einen auf geschickte Konstruktion an, zum anderen auf die Werkstoffe. und gerade da gibt es auch diverse neuere und sehr leichte Möbelbauplatten.

    Wobei man da dann auch immer schauen muss, wie man die Verbindet. Denn nur Spax reindrehen hilft dann auch nicht viel.

    Und bei einem 4x4, der artgerecht gehalten wird, muss der Möbelbau dann ja auch noch etwas aushalten…


    Berichte zu Leichtbau wirst Du hier im Forum einige finden. Schau auch mal den Baubericht von Leerkabinen-Wolfgang seinem „Happy Hobo“. Wolfgang wird auch nachgesagt, er hätte hohlgebohrte Titanschrauben verbaut. ^^

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Phil
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    299
    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 1. Februar 2024 um 19:50
    • #6

    Hallo Burkhard,

    hier gibt es ein Thread zum Thema Leichtbauplatten:

    Thema

    Leichte Möbelbauplatten

    Hallo zusammen,

    ich bin gerade auf der Suche nach leichten CPL beschichteten Möbelbauplatten. Bei meinem letzten Ausbau hab ich die direkt bei Woelcke gekauft, das waren die unten abgebildeten Platten mit Balsakern in 16,5mm Stärke und nur 6,1Kg/qm. Für die nicht sichtbaren Zwischenwände habe ich 12mm Pappel MPX genommen. War alles super stabil und würde ich auch wieder verwenden. Nun hat Woelcke diese Platten aber leider nur noch mit Holzdekor. Kennt jemand eine Bezugsquelle für solche…
    Verschwindibus
    31. Januar 2023 um 09:24

    Grüße

  • Thomas135
    Experte
    Beiträge
    175
    • 2. Februar 2024 um 07:15
    • #7

    Bei einem 319er 4x4 Sprinter in den 3500kg zu bleiben ist möglich, aber nicht einfach. Es kommt auch durchaus darauf an was Du alles im Basisfahrzeug bestellt hast und wie Deine Kabine aufgebaut ist.
    Eine wichtige Sache fand ich war, wie schon geschrieben, sich eine DETAILLIERTE und REALISTISCHE Liste zu machen und da die Gewichte zusammenrechnen. Mit realistisch meine ich nach möglichkeit selbst gewogene Zahlen von ALLEM. Also als erstes mal Chassis und Kabine, dann alles an Möbel und Technik auflisten und vor allem dann auch alles Geschirr, Werkzeug, Klamotten und Kram was man so dabei hat.
    Wir haben das während der Planung gemacht und dann gesehen, ok, es geht. In der Realität nach 3 Jahren jetzt ist es so dass wir reisefertig normal gerade die Wiegetoleranz einahlten. Wir werden also wieder durchforsten und schauen was weg kann...
    Im Möbelbau musst Du, auch das wurde schon gesagt, um jeden Preis so leicht als möglich bauen. Nicht sagen '4x4 muss stabil sein...'. Ist aus meiner Erfahrung sehr kontraproduktiv. 4x4 muss clever sein!
    Wir haben eine mehr oder weniger wilde Mischung aus Wabenplatten, Lisocore-Leichtplatten sowie Balsa- und Schaumkernen verwendet für Korpus, Fronten oder Rahmen je nach Einsatzort und -zweck. Das ganze Zeug ist manchmal nicht ganz so einfach zu beschaffen und man muss immer mal üben wie man damit umgeht. Aber am Ende war es dann ganz ok.

    Aber lass Dich nicht entmutigen, 3,5t sind machbar!
    Allerdings eben nur mit viel grübeln, Aufwand und der ein oder anderen unkonventionellen Lösung.


    Fröhliches bauen!
    THOMAS135

  • holger4x4
    womobox-Guru
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    Bergisches Land
    • 2. Februar 2024 um 09:00
    • #8

    Was wiegt denn das nackte Fahrgestell? Mit dem 6-Zylinder hast du da schon den ersten "Fehler" gemacht, gewichtstechnisch gemeint ;)

    Gruß, Holger

  • Online
    Anton
    womobox-Guru
    Beiträge
    2.663
    Wohnort
    Am Fuß der Homert
    • 2. Februar 2024 um 09:31
    • #9

    Hallo Burkhard,

    gibt es einen guten Grund unter 3,5 to. zu bleiben? Selber bin ich der Meinung das bringt viele Nachteile, aber nur wenige Vorteile.

    Aber wie dem auch sei, Gewicht sparen kann man z.B. beim Möbelbau. Auch leichte dünne Platten lassen sich bei cleverer Ausführung super stabil verbinden. Das kann sehr aufwendig sein, wird sich aber lohnen.

    Das beste zum Gewicht sparen ist aber:

    Nur das nötigste mitnehmen.

    Keine Wasser verschwenden, sondern Fußschalter für die Pumpen einbauen. Dann kommt man mit 50 bis 80 Litern schon weit.

    Auf neumodischen Schnik-Schnack verzichten. Diesen ganzen Überwachungskram für Wasser und co. braucht kein Mensch. Lieber ein einsehbarer Tank.

    Keine Vorräte für Tage oder gar Wochen mitschleppen, dann lieber mal ab und an einkaufen.

    Noch eine Frage: was sind die bevorzugten Reiseziele? 4 Wochen autark hinter den Ural oder lieber nach England, an die Nordsee oder in die Alpen?

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Thomas135
    Experte
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    175
    • 2. Februar 2024 um 09:31
    • #10
    Zitat

    Mit dem 6-Zylinder hast du da schon den ersten "Fehler" gemacht

    Dem würde ich widersprechen Holger. Der Gewichtsunterschied zw. 4- und 6-Zylinder (also OM651 bzw OM642) war nicht wirklich signifikant. Das waren am Ende ein paar wenige Kilo.
    => OM642: https://de.mymotorlist.com/motoren/mercedes/om642/
    => OM651: https://de.mymotorlist.com/motoren/mercedes/om651/

    Wenn die Datasheets stimmen reden wir über 16 kg. Das reißt das Projekt nicht um am Ende.

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
    7.246
    Wohnort
    Bergisches Land
    • 2. Februar 2024 um 10:35
    • #11

    ah ok, ich dachte da wären so 45-50kg Unterschied. Dann ist das ja nicht so wild.

    Gruß, Holger

  • Karsten61
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    439
    • 2. Februar 2024 um 23:04
    • #12

    ...der 6Zylinder müsste theoretisch eigentlich leichter sein, hat doch zwei grosse Löcher mehr.

    Aludibond macht sich gut für Möbel, halt nicht "holzig warm"

    Gruss Karsten

  • Krabbe
    womobox-Guru
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    3.005
    Wohnort
    Wetteraukreis (Hessen)
    • 2. Februar 2024 um 23:28
    • #13
    Zitat von Karsten61

    Aludibond macht sich gut für Möbel, halt nicht "holzig warm"

    Dibond u.ä. sind aber verhältnismäßig schwer.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • nunmachmal
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.568
    Wohnort
    71634 Ludwigsburg
    • 3. Februar 2024 um 06:47
    • #14

    Möbelbau, 4mm Sperrholz. Da wo Scharniere und Schlösser rein sollen, oder mit der nächsten Wand verbunden werden soll aus 19mm einen Rahmen machen. Mit der Kreissäge einen Schlitz fräsen und das Sperrholz einleimen. So ähnlich waren früher Zimmer- und Haustüren gebaut.

    Arbeitsintensiv, aber preisgünstig und leicht.

    Selbst die im Baumarkt erhältlichen Lamellen- oder Profilholztüren sind sehr "schwer" in Sache Leichtbau zu schlagen.


    Gruß Nunmachmal, 🇬🇷 40.651835,23.609071

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Karsten61
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    439
    • 3. Februar 2024 um 10:16
    • #15
    Zitat von Krabbe

    Dibond u.ä. sind aber verhältnismäßig schwer

    ...stimmt, spart aber gelegentlich wegen der Steifigkeit einen Rahmen.

    Letztlich wird es doch ohnehin ein Mix, wie im Rest des Lebens auch.

    Gruss Karsten

  • Burki68
    Junior
    Beiträge
    40
    • 3. Februar 2024 um 15:57
    • #16

    Moin und recht herlichen Dank für die schnellen und konstruktiven Antworten!

    Bin grad mit dem Robel in Spanien und nur sporadisch online. Anliegend der Grundriss.

    LxBxH:3,6x2,0x2,05

    Zwischenrahmen habe ich keinen, der Sandwichboden hat Aluverstrebungen und wird direkt auf das Fahrgestell geklebt.

    Ziehe einen doppelten Boden rein (5cm Höhe) für Installation und warme Füße. Boden wird aus Sandwichplatte und Stegen aus dem gleichen Material als Unterbau gebaut.

    Über die Hecksitzgruppe kommt ein Hubbett. Die Rückenlehne wird ca.35 cm tief, damit in die Garage darunter 2 MTB passen. Rest erklärt sich aus dem Grundriss.

    Hätte gerne Frischwasser- und Grauwasser unter der Kabine zwischen Rahmen und Kardan. Frischwassertank bekommt ein "Mäntelchen" aus Sandichplatte und eine Wasserheizung, um frostfrei zu bleiben.

    Heizung würde ich gerne ebenfalls unter die Kabine packen, und zwar in eine Staubox in Tanknähe.

    Versuche möglichst gasfrei zu bleiben, abgesehen von einem Gasgrill, mit dem auch gekocht werden kann.Heißt Solar aufs Dach, LiPo in den Keller und Ladebooster.

    Nasszelle und auch Teile der Möbel und Sitzbank werden ebenfalls aus Sandwich gebastelt,Fronten aus Balsa, Pappel oder Queenply.

    Fenster werden Seitz S4 mit Scheiben von Vanglass.

    @ Stefan: sieht schick aus. Bist Du Schreiner oder hast Du das selbst gemacht?:love:

    @ Sebastian: Habe auch über Hubdach nachgedacht, war mir dann aber als Erstprojekt zu komplex, zudem es ja noch mehr Kompromisse erfordert und eher Vorteile beim Fahren und "containern" aber nicht beim Wohnen hat. Aber das Gewicht ist ja der Hammer. Finde den Preis auch nicht wirklich hoch gemessen am Gewicht, wären für meine Maße 6.500 € für die Platten. Sandwich bekomme ich auch nicht geschenkt;).

    @ Holger: Du machst mit Mut. Bin scharf auf Deine Excelliste:saint:

    @ Phil und Krabbe: Danke für die Werkstofftips

    Thomas: Der Sprinter ist gebraucht, da es den 6Zyl. nicht mehr neu gibt. Ist eine 3-Seiten-Kipper-Pritsche drauf, wurde aber nicht als Baufahrzeug genutzt und sieht aus wie neu - bei 50k km. Nach Demontage der Pritsche und bevor die Kabine drauf kommt wird gewogen. Aktuell mit 1/4 Tank und leerer Pritsche sind es 2540 kg. Pritsche soll laut papieren 420 kg wiegen. Bin gespannt.

    Zum 6 Zylinder: und sollte er 200kg mehr wiegen - der Sound, die Leistung und das Fahrgefühl wären es fast alleine schon wert. Wenn nur der Verbrauch nicht wäre...

    Anton: Gründe für die 3,5 Tonnen: Tempolimits, Überholverbote, Streckenverbote, jährlich TÜV, Mautregelungen,...

    Ansonsten gebe ich Dir Recht, durch weglassen lässt sich ammeisten sparen.Fußschalter für Pumpen? Wasn das?

    Bin nicht der geduldigste Mensch und auch nicht der begnadetste Handwerker, sodass ich einen Teil der Gewerke vergeben muss bzw nur mit Hilfe schaffen werde.

    Freund von mit ist Möbelbauer älteren Semesters, seit 45 Jahren selbstständig. Seine Meinung zum Möbelbau: Leichtbau hält nicht, je dicker desto besser. Somit suche ich jetzt auch einen kompetenten Möbelleichtbauer. Kann wer von Euch jemanden empfehlen (idealerweise in meiner groben Umgebung?

    Ansonsten bis hierhin herzlichen Dank, wer noch ein paar Anregungen zu oben geschriebenen hat immer her damit. Der Grundriss steht zwar ziemlich fest, der Weg zur Fertigstellung hingegen noch nicht;)

    Gruß aus Spaniens Sonne,


    Burkhard

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  • Burki68
    Junior
    Beiträge
    40
    • 3. Februar 2024 um 16:33
    • #17

    Zur Frage der bevorzugten Reiseziele:

    Skandinavien Sommer und Winter

    Rest von Europa, auch mal Marokko

  • Karsten61
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    439
    • 3. Februar 2024 um 18:46
    • #18

    Hi Burkhard, du bist dir schon bewusst das bei deiner geplanten Lösung keiner mehr am Tisch sitzen kann wenn einer schon ins Bett möchte oder wg Krankheit liegen muss?

    Wenn das ganze Euro6 Zeug weg ist, geht der Verbrauch um 1,5 bis 2l runter. Ja ich weiss, legal geht anders.

    Gruss Karsten

  • Burki68
    Junior
    Beiträge
    40
    • 3. Februar 2024 um 20:42
    • #19

    Hi Karsten,


    ja, ist mir bewusst. Allerdings ist die Hecksitzgruppe groß genug sich darauf lang zu machen.

    Ist halt Jahr ein Kompromiss, der aber enorm Platz spart. Wenn ich das Bett etwas hoch fahre kann ich in der Gruppe grad so sitzen während Madame oben liegen kann - nur umdrehen kannste knicken.

    Haben im Robel eine Hecksitzgruppe und die ist unschlagbar...

    Aktuell mit leerer Pritsche liege ich mit gutem Willen unter 13 Liter, im Schnitt sind es 15. Allerdings mit Allrad und Bf Goodrich...

    Der Robel aus 2005 mit der VW 2,8 4 Zylinder Rüttelplatte unter der Motorhaube liegt selten über 13 - mit Alkoven, Zwillingsbereifung und über 4 Tonnen...

  • altes Wohnmobil
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    851
    • 3. Februar 2024 um 20:44
    • #20

    schlafen oder sitzen - ich glaube, da hätte ich das ganze Zeug inzwischen wieder rausgerissen und umgebaut.

    Mittag mal schnell hinhauen, die Frau tippt derweil was am PC....

    Oder noch viel wichtiger: Ich drehe mich nochmal rum und sage ihr, sie soll nicht so laut machen, während sie Kaffee kocht und den Frühstückstisch deckt.

    Frühs um 2, ich hellwach, Frau schnarcht. Also Laptop auf und etwas Arbeit erledigt, die mir nur den nächsten Tag versauen würde.


    Grüße aus Andalusien.

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