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Tropendach billig selbst bauen?

  • Kade1301
  • 7. November 2023 um 17:45
  • Kade1301
    Junior
    Beiträge
    87
    • 7. November 2023 um 17:45
    • #1

    Meine erste Reise war okay, aber gegen aufs Dach prasselnde Regentropfen muss ich was machen. Und zwar ein Tropendach mit relativ weicher Oberfläche, welches im Sommer hoffentlich auch ein bisschen gegen's Aufheizen hilft. Soweit nachvollziehbar?

    So sieht es jetzt aus und ich plane, das Dach in Einzelteilen unter dem Gitter zu montieren. Da habe ich 10 Plätze, 33 cm breit und ca. 180 cm lang. Unter dem Gitter, damit es weniger leicht weg fliegt und damit ich den Gepäckträger noch als solchen nutzen kann (und wenn es nur ist, um die Aussicht von oben zu genießen).

    Euren Rat bräuchte ich jetzt wegen der Materialien. Als oberste Schicht hätte ich gerne was eher Weiches, was möglichst wenig Wasser aufnimmt und möglichst hellfarbig ist. Und nicht zu teuer. Decathlon verkauft Trekking-Matten aus PE mit Alubeschichtung https://www.decathlon.de/p/isomatte-sch…3259?mc=5591048 (in F für 8 €) die mir für den Zweck ganz gut gefallen.

    Aber was nehme ich als untere Schicht? Leicht soll es sein, relativ steif (aber nicht zu sehr, weil ich die Platten ein bisschen biegen muss, damit ich sie an Ort und Stelle bringe), absolut wetterfest und im Idealfall so stabil, dass ich reinschrauben kann (zumindest 4 Schrauben zum fixieren, bis ich was anderes in Position fummle). Wer hat Ideen?

  • KingWarin
    womobox-Spezialist
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    Dahner Felsenland
    • 7. November 2023 um 18:21
    • #2

    Ahoi,

    schön das es trotz Regen wenigstens okay war.

    Hat das mit der relativ weichen Oberfläche einen besonderen Grund? Ist es die Hoffnung das es damit noch mehr lärm abhält?

    Bei den meisten Sachen die relativ weich sind, so wie die Trekking-Matten würde ich mir sorgen machen, dass die da oben (auch wegen dem Fahrtwind) nicht lange überleben (zumindest nicht alleine, vielleicht mit Verstärkung von Unten mit Holz o.ä.).

    Mein erster Gedanke eben war PVC-Hartschaumplatten (so in der Art: https://www.bauhaus.info/aluplatten-kun…otex/p/14217679 , gibt es in manchen Baumärkten auch im Zuschnitt).

    Verarbeitet hab ich sowas schon, das geht sehr angenehm (mit dem Teppichmesser) und einfach, ist insgesamt recht stabil und trotzdem biegbar (genug). Da könnte ich mir vorstellen, dass es auch da oben schon überleben könnte.

    Gruß

    Sven

  • Kade1301
    Junior
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    87
    • 7. November 2023 um 18:31
    • #3
    Zitat von KingWarin

    Hat das mit der relativ weichen Oberfläche einen besonderen Grund? Ist es die Hoffnung das es damit noch mehr lärm abhält?

    Genau, ich vermute dass es auf einem weichen Untergrund weniger prasselt. Kann mich aber täuschen, vielleicht prasselt es nur dann nicht, wenn der Untergrund die Tropfen aufnimmt, was ja eher unerwünscht ist auf dem Dach... Vielleicht sollte ich mal mit diversen Matten und einer Gießkanne experimentieren.

  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.357
    • 7. November 2023 um 18:31
    • #4

    Mein erster Gedanke: PV Modul!

    Gar nicht weich, gar nicht billig, gar nicht die Anforderungen...

    Aber weil es geht: PV Modul - uUnterwegs für den Akku und wenn man Zuhause steht einspeisen in die Steckdose ...

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    Es Grüßt: MrMombatou
    ----

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  • holger4x4
    womobox-Guru
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    • 7. November 2023 um 18:33
    • #5

    Also wenn das auch Dachterasse sein soll, dann würde ich da Holz oder WPC-Dielen für den Terassenbau drauf machen.

    Wie Sven schon meint, wird weiches Material nicht lange überleben durch Windlast während der Fahrt. Und es kann flattern und dann Geräusche machen.

    Man könnte es vielleicht mit einem Stück geschäumten PVC Boden von der Rolle versuchen. Der muss aber rundum mit Leisten verschraubt werden, wahscheinlich auch ein Paar mal quer rüber, sonst reißt sich das los.

    Gruß, Holger

  • KingWarin
    womobox-Spezialist
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    Dahner Felsenland
    • 7. November 2023 um 19:17
    • #6

    Ahoi,

    ich bin mir nicht ganz sicher, aber gehe davon aus, dass das prasseln auch bei einem harten Tropendach schon deutlich besser wird (ganz wird es wahrscheinlich auch bei was weichem nicht verschwinden). Bei dir kommt ja noch dazu, dass dein Fahrzeugdach innen ja auch blank ist. Da ist das prasseln natürlich sofort ganz drin, wenn das garnicht erst auf der Dachhaut ist müsste es auch bei ner harten Oberfläche bedeutend besser sein.

    Vielleicht hast du ja die Möglichkeit mal testweise eine Plane und zum Vergleich etwas stabiles oben drauf zu legen und dann von jemand anders den Gartenschlauch oder Gießkanne oben drauf halten lassen.

    Bei mir in der Fahrerkabine habe ich das gesamte Dach von Innen mit Armaflex beklebt (hauptsächlich gegen sommerliche Hitze), es war auch erstaunlich wie viel ruhiger es damit auch von oben wurde. Bei meinen Eltern im Ford Transit auch das Dach von innen mit Armaflex beklebt (um die Tropfsteinhöhle abzustellen) und auch da ist es deutlich ruhiger geworden (falls du das Tropfsteinhöhlensyndrom im Master auch hast wäre das also vll auch ne Überlegung wert).


    Gruß

    Sven

  • John
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    Wohnkabine
    Sonstiges
    • 7. November 2023 um 22:25
    • #7

    Wenn das von unten da rein gezipfelt wird, glaub ich nicht wirklich das der Wind da so grob anreisst.

    Könnte man mit kabelbindern und einer Isomatte ( sportbedarf ) lösen. Günstig, weich und wenn es Fliegen geht, geht nix kaputt.

    Grüsse John

  • Picco
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    • 8. November 2023 um 07:20
    • #8

    Hoi zämä

    Mach einfach ein Alublech unter den Dachgepäckträger, solange das Abstand zum eigentlichen Dach hat hilfts!
    Klar wirds draussen zu hören sein, aber auch nicht wirklich lauter als wenns aufs originale Dach regnet.

    Zitat von John

    und wenn es Fliegen geht, geht nix kaputt.

    Ausser die Weltmeere, denn auch so entsteht Mikroplastik...

    Gruss

    Picco

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  • Kade1301
    Junior
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    • 8. November 2023 um 08:38
    • #9
    Zitat von John

    Wenn das von unten da rein gezipfelt wird, glaub ich nicht wirklich das der Wind da so grob anreisst.

    Könnte man mit kabelbindern und einer Isomatte ( sportbedarf ) lösen. Günstig, weich und wenn es Fliegen geht, geht nix kaputt.

    Dem ersten Satz stimme ich zu, genau deshalb will ich das Ding unterm Gitter haben (oben drauf ist mir zu unsicher). Davonfliegen soll es aber nicht - nicht nur wegen der Umwelt, sondern auch weil sonstwas passieren kann, wenn das Ding dem nächsten Auto vor die Windschutzscheibe fliegt. Isomatte ist ja meine Idee, aber Kabelbinder sind mir zu unsicher. Ich sehe die Isomatte als Käse im Sandwich, das Gitter ist eine Brotscheibe und wegen der zweiten frage ich hier.

    Kondenswasser hatte ich Null. Gar nichts, trotz abendlicher heißer Tasse. Keine Ahnung, ob das an den Teppichen an der Wand und dem Wollfuton liegt (Wolle kann 20 % ihres Gewichts an Feuchtigkeit aufnehmen, ohne sich feucht anzufühlen) oder daran, dass die Schiebetür fast als TÜV-gerechte Zwangsbelüftung durchgehen könnte (ich behaupte mal, so lange die nicht richtig eingestellt ist, brauche ich nicht zu isolieren).

    Das mit der Plane auf dem Gepäckträger kann ich ausprobieren, danke für den Tipp, KingWarin. Um die "Gießkanne" kümmert sich Petrus...

  • holger4x4
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    Bergisches Land
    • 8. November 2023 um 08:58
    • #10

    Isomatte und Kabelbinder wird nicht halten, da reißen die Löcher aus, das Zeug ist zu weich. Egal was man drauf macht, es sollte auch UV-fest sein, sonst zerbröselt das nach 2 Jahren.

    Also vielleicht mal bei Pool-Zubehör gucken, Outdoor-Teppich oder sowas. Wenn du das unter das Gitter machst, dann hängt das durch und Wasser und Dreck sammeln sich darauf und du bekommst das nicht vernünftig sauber.

    Gruß, Holger

  • nunmachmal
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    • 8. November 2023 um 09:38
    • #11

    Kabelbinder sind dafür sicher ungeeignet. Zumindest in dem Materialmix. Was wenig Leute wissen, es gibt "Kabelbinder" in Edelstahl!

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Kade1301
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    • 8. November 2023 um 09:55
    • #12
    Zitat von holger4x4

    Also vielleicht mal bei Pool-Zubehör gucken, Outdoor-Teppich oder sowas. Wenn du das unter das Gitter machst, dann hängt das durch und Wasser und Dreck sammeln sich

    Genau deshalb frage ich hier nach einer steifen, haltbaren Platte, die ich unter die Matte schrauben kann. Hat denn wirklich niemand eine Idee?

    Apropos gesammelter Dreck: Wie kriege ich die Steinchen durchs Gitter durch vom Dach?

  • KingWarin
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    Dahner Felsenland
    • 8. November 2023 um 10:33
    • #13
    Zitat von Kade1301

    Genau deshalb frage ich hier nach einer steifen, haltbaren Platte, die ich unter die Matte schrauben kann. Hat denn wirklich niemand eine Idee?

    Einfachste und günstigste Variante ist wahrscheinlich Holz (unbehandelt hält sicher auch schon lang, behandelt deutlich länger), dann könntest du das ganze auch einfach von Oben mit Schellen oder Metallstreifen verschrauben.

    Hab gerade nochmal die Bilder deines Trägers angeschaut und verstehe jetzt auch weshalb du eine biegbare Platte brauchst (und die Frage mit den Steinchen). Wenn ich das richtig sehe liegt der auf kompletter Länge links und rechts an der Befestigung auf dem Dach auf und was an Material drunter soll musst du durch die ca 15cm Überstand am Rand einfädeln (ich schätze das aus der Mitte zu den Seiten schieben mit einer Platte am Stück schwer wird).

    Ich glaube in dem Fall würde ich, wenn ich die Platten unbedingt von unten unterm Träger haben will, entweder Holzplatten oder Bleche nehmen und je Feld zwei Platten in 33x90cm verbauen. Dann müssen sie nicht ganz so biegbar sein (Einbau trotzdem sicher fummelig, aber das musst du ja tendenziell nur einmal machen) und du kannst sie von der Mitte aus Positionieren.

    Ansonsten eben wirklich von Oben auf dem Träger etwas wie z.B. Terrassendielen verschrauben. Wenn du da nicht über die komplette Breite gehst, oder dir an strategischen Punkten Aussparungen/Ösen setzt kannst du den Dachträger dennoch vollwertig nutzen.

    Mit den Steinchen: Wenn sie sich nicht mit Druck (Wasser aus dem Gartenschlauch oder Luft aus dem Kompressor) zur Ausreise bewegen lassen würde ich es mit einem Werkstattsauger/Industriesauger/Nasssauger versuchen.

    Gruß

    Sven

  • Kade1301
    Junior
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    • 8. November 2023 um 11:58
    • #14

    Von der Mitte aus geht gar nichts, da ist überall Gitter (weshalb ich auch keinen Bodenbelag brauche, wenn ich mich mal draufstellen will, um die Aussicht zu genießen. Längere Aufenthalte auf dem Dach, womöglich mit Möbeln, sind ja nicht geplant). Ich hätte mich neben dem Auto auf die Staffelei gestellt und die Platte von der Seite durchgefädelt. Und dann von oben aus verschraubt.

    Dann werde ich mal im Baufachhandel nach wasserfesten Holzplatten fragen. OSB sollte es ja wohl auch tun. Hab ich da nicht noch?

    Ich lege halt Wert darauf, dass es eine Lösung ist, die ich vergessen kann. Ohne alle paar Monate zu kontrollieren, ob die Schrauben noch sitzen...

  • KingWarin
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    Dahner Felsenland
    • 8. November 2023 um 12:30
    • #15

    Auf den Bildern ist es leider nicht ganz zu erkennen, daher kann meine Vermutung falsch sein, aber ich meinte mit von der Mitte aus, die Platten vom Heck aus nach vorne an die jeweilige Stelle zu bringen und dann nach links und rechts rein zu bringen.

    Also auf dem anderen Bild vom Heck sieht es so aus als wäre das möglich.

    Ich würde darauf tippen, dass OSB sich von der Seite aus nicht einschieben lässt, aber das ist auch wieder von der genauen Geometrie abhängig.

    Bei möglichst wenig Nachkontrolle würde ich wohl die von Peter angesprochenen Edelstahl "Kabelbinder" ins Auge fassen (oder alternativ Metrische Schrauben mit Sicherungsmuttern verwenden).


    Gruß

    Sven

  • Picco
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    • 8. November 2023 um 13:08
    • #16

    Hoi zämä

    Ich würd die Holzplatte mit einem UV-beständigen Kleber (z.B. Sikaflex 521UV, lass Dich beraten) von unten an den Gepäckträger kleben.

    Dann kann mans wirklich vergessen...

    Gruss

    Picco

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  • Anton
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    Am Fuß der Homert
    • 8. November 2023 um 13:54
    • #17
    Zitat von Picco

    Ich würd die Holzplatte mit einem UV-beständigen Kleber (z.B. Sikaflex 521UV, lass Dich beraten) von unten an den Gepäckträger kleben.

    Dann kann mans wirklich vergessen...

    Hallo

    kann man machen, aber damit schafft man sich jede Menge kleiner Fächer in denen der Dreck liegen bleibt. :huh:

    Wir können hier viel disskutieren, aber ohne vernüftige Fotos von dem Gepäckträger, dem Dach und wie er darauf befestigt ist halte ich das alles für Spekulationen. ?(

    Das Foto im Starbeitrag sag doch null und nichts aus, außer das der Träger braun, oder rostig, ist und einen Gitterboden hat!

    Auja, er ist außerdem noch aus Vierkantrohr. :S

    Wie ist die Befestigung, wie groß der Abstand zum Dach? :/

    Nehmen wir mal an man bewertet das positiv, dann würde ich den Träger runternehmen, und dann eine Aluminium Blechplatte von unten mit Abstandshaltern an die Rohrkonstruktion schrauben. Dann ist auch noch Platz damit der Dreck wech kann oder man ihn zumindest runterspülen könnte. Aber an eine richtige Reinigung ist trotzdem nicht zu denken... :(

    Wenn es weich sein soll, könnte man dann immer noch von oben, vor dem anbringen der Alublechplatte auf die Selbige einen PVC Bodenbelag aufkleben. Mit dem richtigen Kleber hält das.

    Aber wie gesagt, alles Spekulation... :|


    Zitat von Kade1301

    Dann werde ich mal im Baufachhandel nach wasserfesten Holzplatten fragen. OSB sollte es ja wohl auch tun. Hab ich da nicht noch?

    Ich lege halt Wert darauf, dass es eine Lösung ist, die ich vergessen kann. Ohne alle paar Monate zu kontrollieren, ob die Schrauben noch sitzen...

    Worum geht es hier eigentlich, ums Geldsparen oder eine vernüftige Lösung?

    Wenn ich OSB und Decatholn Isomatte für 8,- € höre geht es wohl nicht um etwas Vernüftiges.

    Dann nimm OSB, schlimmer geht immer!

    Und das Zeug sieht nach ein paar Jahren so was von geil aus wenn es immer in der Witterung ist. :whistling:

    Drum kümmern brachts du dich auch nur noch einmal wenn es durchgefault und runtergeflogen ist! ||

    Sachen gibt's....

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Kade1301
    Junior
    Beiträge
    87
    • 8. November 2023 um 14:14
    • #18
    Zitat von KingWarin

    Ich meinte mit von der Mitte aus, die Platten vom Heck aus nach vorne an die jeweilige Stelle zu bringen und dann nach links und rechts rein zu bringen.

    Also auf dem anderen Bild vom Heck sieht es so aus als wäre das möglich.

    Jetzt verstehe ich. Mit halblangen Platten könnte das theoretisch klappen. Praktisch bin ich nicht scharf drauf, die Dinger 1,50 bis 3 m (je nachdem, ob es von vorne aus auch geht) nach vorne zu schieben.

    Ich glaube, ich schneide mir mal eine Sperrholz- oder OSB-Platte zu und probiere aus, wie ich sie da hin bekomme, wo sie hin soll. Sonst wird es vielleicht doch nur Isomatte und alle 10 cm eine Leiste.

  • Kade1301
    Junior
    Beiträge
    87
    • 8. November 2023 um 14:39
    • #19
    Zitat von Anton

    Das Foto im Starbeitrag sag doch null und nichts aus, außer das der Träger braun, oder rostig, ist und einen Gitterboden hat!


    Auja, er ist außerdem noch aus Vierkantrohr. :S


    Wie ist die Befestigung, wie groß der Abstand zum Dach? :/


    Nehmen wir mal an man bewertet das positiv, dann würde ich den Träger runternehmen, und dann eine Aluminium Blechplatte von unten mit Abstandshaltern an die Rohrkonstruktion schrauben. Dann ist auch noch Platz damit der Dreck wech kann oder man ihn zumindest runterspülen könnte. Aber an eine richtige Reinigung ist trotzdem nicht zu denken... :(

    Der Träger ist galvanisiert und am Dach festgeschraubt mit noch extra Befestigungs-/Verstärkungswinkeln innen. Diese Schrauben würde ich nicht mal anrühren, wenn ich körperlich oder werkzeugmässig in der Lage wäre, den Gepäckträger runter zu heben.

    Der Abstand zwischen den längs laufenden Vierkantrohren und dem Dach ist annähernd Null (und daneben läuft die zum Auto gehörende Dachreling, siehe auch hier: https://fr.m.wikipedia.org/wiki/Renault_M…ite_hr_2005.jpg) Unter den Querstreben sind 6 cm bis zum Dachblech.

    Da du den Thread aufmerksam gelesen hast, weißt du, dass das Dach jetzt schon kaum zu reinigen ist (Industriesauger habe ich natürlich keinen. Und keine Ahnung, wie ich meinen Bosch Roxx hochbringe - der hätte die Power für Steinchen. Wenn ich eine Düse finde, die durchs Gitter passt. Und der Dreck abgetrocknet ist.)

    Zitat von Anton

    Worum geht es hier eigentlich, ums Geldsparen oder eine vernüftige Lösung?

    Um maximalen Nutzwert für minimale Geldausgabe, wie immer. Ich dachte, das versteht sich von selbst...

    Einmal editiert, zuletzt von Kade1301 (8. November 2023 um 14:45)

  • altes Wohnmobil
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    851
    • 8. November 2023 um 16:37
    • #20

    LKW-Plane. Mit Ösen, durch Gummizug kann sie gespannt und auch wieder abgenommen werden. UV-Stabil.

    Befestigung:

    Enzelne Streifen, innen über die Längsstreben, außen unter die Querstreben. Habe kein Foto gesehen, wie das ganze Ding von oben aussieht, wie viele Felder du also hast.

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