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Noch ganz am Anfang

  • Alfred Eule
  • 8. Januar 2023 um 11:38
  • altes Wohnmobil
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    851
    • 23. Dezember 2023 um 09:10
    • #41

    Es gibt so Wunderzeug-Folien, selbstheilend. Hatte das mal auf dem Motorrad, wirklich unglaublich.

    Habe jetzt PU-Klarlack drauf von Militärlacke de, der zerkratzt zwar, ist aber mit einem Schwamm und Scheuermilch recht einfach wieder schön zu machen. Glaube eher, das sind nicht wirklich Kratzer im Material, sondern der Abrieb der Äste.

  • Alfred Eule
    Junior
    Beiträge
    25
    • 23. Dezember 2023 um 09:17
    • #42

    Wir Folieren zweimal, das erste mal mit einer bedruckten Folie mit grossflächigem Sujet/Grafik, das zweite mal mit einer selbst heilenden durchsichtigen Folie die jeden Kratzer bei etwas Wärme/Sonnenschein verschwinden lässt. Das mit den Ecken und Übergängen haben wir angeschaut und es sollte gehen. Klar ist das ganze etwas aufwendig, aber wir möchten ein schönes Fahrzeug, und die viereckige Kiste ist gut folierbar.

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
    7.245
    Wohnort
    Bergisches Land
    • 23. Dezember 2023 um 09:20
    • #43

    Bekommt man das hin, sauber über aufgeklebte Kantenprofile und Ecken zu folieren, ohne dass Lufteinschlüsse an den Sika-Fugen bleiben?

    Gruß, Holger

  • Alfred Eule
    Junior
    Beiträge
    25
    • 23. Dezember 2023 um 10:06
    • #44
    Zitat von holger4x4

    Bekommt man das hin, sauber über aufgeklebte Kantenprofile und Ecken zu folieren, ohne dass Lufteinschlüsse an den Sika-Fugen bleiben?

    Ja, wir haben für die GFK-Profile einen 2K-Kleber verwendet, also keine Fugen zu den Kantenprofilen und auch den übrigen Kleber aussen abgezogen. Bei den Türen ebenfalls die Fugen abgezogen. Nun foliert man die Kabine (auch über die Absätze), schneidet diese dann an diesen Übergängen ein uns macht eine Fuge darüber. Damit liegt die Folie sauber auf, kann auch etwas arbeiten. Die Metallecken verkleben wir ganz am Schluss, diese werden grau gespritzt und die Folie in diesem Bereich frei geschnitten. Dann ebenfalls eine Fuge darüber. Wir folieren auch über die Türen und schneiden dann wieder den Gummibereich heraus. Damit läuft die Grafik über die gesamte Seite. Ausgenommen sind die Fenster, hier folieren wir nur bis an den Rahmen heran.

    So wird es gehen.

  • Urs
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.786
    Wohnort
    Egliswil (AG)
    • 23. Dezember 2023 um 10:37
    • #45

    Zuerst einmal: Schönes Projekt und ich binn gespannt wie es weiter geht.

    Zitat von Alfred Eule

    Wir haben die Ausführung auch einer spezialisierten Firma überlassen die die Arbeiten auch bescheinigen kann, wir gehen also davon aus, dass wir Zulassungsfähig sind (Schweizer MFK). Garantieren kann dass niemand, aber wenn wir Garantien gewollt hätten würden wir unser Fahrzeug nicht selber planen und bauen.

    Das Chassis des Amarok wurde komplett renoviert, verlängert und ein Alu-Zwischenrahmen für das Aufsetzen der Kabine aus 70x70x4mm gefertigt.

    Hast du insbesondere wegen der Rahmenverlängerung schon bei der MFK vorsondiert was die (falls du sowas je machen würdest ;) ) an Papieren sehen wollen würden und welche vorgaben dass sie dazu hätten? Nicht dass am Schluss die MFK Papiere verlangt welche die beauftragte Firma nicht liefern kann oder will. Auch hab ich irgendwo mal gelesen dass eine MFK bei sowas den Zwischenstand vor Lackierung begutachten wollte...aber ob das ein Einzelfall war oder gängige Praxis weiss ich nicht. Meine Erfahrungen mit diversen MFK's lassen für mich auch den Schluss zu dass es durchaus solche gibt welche (im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten) eher Kundenorientiert arbeiten und auch im Vorfeld eines solchen Projekts sehr auskunftsfreudig und hilfsbereit sind und solche welche eher Paragraphenreiter sind welche auch schon im Vorfeld jegliche Auskunft auf das allernötigste besschränken.

    Aber Papiere mit Stempel und Unterschrift sind immer hilfreich, egal was genau da drauf steht, so zumindest meine Erfahrung. Das trotzdem niemand vorgängig irgendwas garantieren kann kommt von Gummiparagraphen welche besagen dass wenn der MFK-Prüfer nicht überzeugt ist von dem was er vor sich hat, dass er entsprechende Tests bei einer akreditierten Prüfstelle verlangen *kann* (DECT in Biel oder FAKT in SG) und dann kann es sehr schnell sehr teuer werden. Aber ich gehe davon aus dass dein Schweisser das kennt und entsprechende Erfahrungen damit hat.

    Apropos, bei wem hast du die Arbeiten am Rahmen machen lassen? Nicht dass ich hoffe solche Dienste je in Anspruch nehmen zu müssen, aber falls mal was mit meinem Rahmen wäre ist es immer gut entsprechende Spezialisten zu kennen.

    Zitat von Alfred Eule

    Allen, die nun über die Rahmenlösung mit uns diskutieren möchten kann ich sagen, dass wir uns das ganze sehr genau angeschaut und auch mit drei erfahrenen Spezialisten gesprochen haben, die alle einhellig der Meinung waren, dass beim Amarok diese Lösung funktioniert.

    Auf die Gefahr hin dass es nicht erwünscht ist schneide ich das Thema trotzdem an: Ist der Zwischenrahmen vorne irgendwie federnd gelagert?

    Ich sehe da sehr viele Paralellen zu meinem Chevy und bei meinem gab es von GM einen Service Bulletin der besagte dass Risse an den vordersten 2 Trägern immer auf fest verschraubte Aufbauten und Offroadeiinsatz zurückzuführen seien welche nicht den Aufbaurichtlinien entsprechen. In den Aufbaurichtlinien wurde ganz klar festgelegt welche Federwege bei welchem Aufbau / Einsatz gefordert sind. Natürlich ist dein Fahrzeug nicht vergleichbar, aber worauf ich hinaus will: Ein Blick in die Aufbaurichtlinien (so die von VW denn überhaupt verfügbar sind) ist sehr oft aussagekräftiger als Meinungen von Spezialisten wobei ich weder die von dir konsultierten Spezialisten noch deren Background kenne und entsprechend auch nicht anzweifeln will, nur den Denkanstoss geben möchte dass die Ingenieure beim Hersteller auch die eine oder andere Erfahrung diesbezüglich mitbringen könnten.

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Alfred Eule
    Junior
    Beiträge
    25
    • 23. Dezember 2023 um 10:51
    • #46

    Danke für deinen Input, werde berichten wenn wir soweit sind und alles abgeschlossen ist.

  • Alfred Eule
    Junior
    Beiträge
    25
    • 30. Oktober 2024 um 21:00
    • #47

    Und schon fertig:

    unglaublich wie die Zeit rast, nun sind wir seit drei Wochen mit unserem fertigen Fahrzeug unterwegs. Hat alles gut geklappt, Fahrzeugumbau, Kabinenbau und Ausbau. Und auch die MFK (SchweizerTÜV) hat ein Auge zugedrückt, und dies trotz Windenstossstange, TJM Fahrwerk, verlängertem Chassis und hohem Aufbau. Nun geniessen wir zuerst einmal die neuen Möglichkeiten!

    Anbei noch ein paar Impressionen.

    3 Mal editiert, zuletzt von Alfred Eule (30. Oktober 2024 um 21:19)

  • Phil
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    299
    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 31. Oktober 2024 um 09:16
    • #48

    Gratuliere zum fertigen Fahrzeug und zum Sehen von der MFK. Viel Freude damit. 👍

  • Picco
    Moderator
    Beiträge
    5.580
    Wohnort
    Rorschacherberg / Schweiz
    • 31. Oktober 2024 um 13:09
    • #49

    Hey Fredy

    Gratulliere!

    Wenn Du noch etwas mehr über den Bau noch was schreiben könntest würd zumindest ich mich freuen.

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • Alfred Eule
    Junior
    Beiträge
    25
    • 6. November 2024 um 13:25
    • #50
    Zitat von Picco

    Hey Fredy

    Gratulliere!

    Wenn Du noch etwas mehr über den Bau noch was schreiben könntest würd zumindest ich mich freuen.

    Hallo Picco

    Danke für dein Interesse. Wir haben uns einige Ziele gesteckt, die wir grossmehrheitlich einhalten konnten. Zu Oberst stand das Gesamtgewicht, 2.8 Tonnen MFK war das Ziel (Vollgetankt und Fahrer), 2’740 kg wurden es. Und das obwohl die Leerkabine mit 360 kg rund 40 kg schwerer wurde wie gedacht, aber alles rund herum und in der Kabine wurde leichter. Schon in der Front und im Fahrwerk stecken über 200kg, deshalb sind wir mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die Vorderachse lasten wir mit 1'320 kg fast voll aus, hinten sind es je nach Beladung zwischen 1'420 und 1’620kg. Damit haben wir auch beim Achslastverhältnis das Ziel mehr als eingehalten, und auch über die beiden Seiten sind es wenige kg Unterschied.

    Bei den Dimensionen sind wir ebenfalls bei den 5.60m Länge, in der Breite ist die Kabine 2.0m, über die hinteren Radhäuser 2.05 m und damit praktisch gleich breit wie vorne über die Radhäuser mit zusätzlichen Lippen. Wir wollten hier unter 2.10m bleiben, ansonsten hätten wir Positionslampen verbaut.

    In der Höhe war ursprünglich 2’86m geplant, nun sind wir bei 2.93m gelandet, was auch OK ist. Einerseits haben wir 2cm beim Zwischenrahmen verloren, denn anfangs wollten wir «nur» 50x50mm Aluprofile für diesen verwenden, und haben uns dann kurzfristig auf 70x70mm Profile umentschieden. Damit ist nun halt etwas mehr Luft zwischen Fahrzeug und Alkoven, aber was solls. Und dann haben wir die Kabinendecke wegen dem Platz im Alkoven nochmals um 5cm erhöht, denn unsere Matratze ist nun 17cm und nicht wie ursprünglich angedacht nur 12cm (Komfort muss auch sein 😊). Unser Bett ist mit 1.93 x 1.55 angenehm gross und muss ja auch nicht abgebaut werden.

    Das Kabinenlayout entspricht unserer ursprünglichen Planung und hat sich in der Praxis auch bereits bewährt, wir haben relativ schnell zusätzliche Verriegelungen für alle Türchen etc. angebracht, um wirklich voll geländefähig zu sein.

    Was waren die echten Herausforderungen? Der erste wirklich kritische Punkt waren die beiden hinteren Radhäuser. Hier haben wir viel investiert, denn links und rechts sind die Betankung des Diesels und des Wassers integriert. Die Radhäuser sind auch 2.5cm nach aussen versetzt, einerseits um das Verschmutzen der Kabine zu minimieren, aber auch um bei der MFK eine saubere Lösung zu haben. Dies wurde auch entsprechen positiv vermerkt, das Thema Radhäuser/Kotschutzlappen hatte ich vorher zu wenig auf dem Radar und dank eines Hinweises haben wir uns für diese Lösung entschieden.

    Im Innenraum war die grösste Herausforderung unser hoher Auszug mit insgesamt 7 Ablagefächern. Ich hatte keinen Plan wie man einen Offroad-Fähigen Auszug baut und habe auch nicht gleichartiges gefunden, also war das schon eine spannende Geschichte. Inzwischen hat sich auch dieser Auszug sehr bewähr und funktioniert nach kleinen Anpassungen sauber.

    Insgesamt habe ich die Arbeiten und die Kosten der kleinen Themen unterschätzt. Da noch ein Schalter, dort noch ein Riegel, und und und. Ich habe dann auch die letzten 4 Wochen vor der MFK im Dauerschraubmodus verbracht, kaum von der Arbeit zu Hause und weiter gings. Die Kosten haben wir um rund 10'000.- überschritten, dafür ist es nun unsere Lösung, wie wir sie auch haben wollten. Ein Kostenfaktor war sicherlich die Folierung, aber was solls, uns gefällt es.

    Ich würde die Kabine wieder so bauen, da und dort ein cm mehr oder 5cm weniger, aber insgesamt ist es wirklich aufgegangen. Dass unser Fahrzeug eine normale Cargobox und keine Pritsche hatte war rein kostenmässig ein Nachteil, dafür konnten wir ganz viel Schweres unter die Kabine packen und sind nun praktisch bei bei der angestrebten Schwerpunktshöhe von 85cm ab Untergrund.

    Und zum Thema MFK habe ich auch viel gelernt, dass können wir aber nur bei einem Glas Wein besprechen. Schlussendlich haben wir das Beste daraus gemacht, und alles in die Waagschale geworfen, Fahrwerksänderung/Erhöhung, Chassis-Verlängerung und hoher Aufbau, und sind damit durchgekommen.

    Ob wir es noch einmal machen würden? – Frag mich das nach unser Afrikareise nächstes Jahr, dann ist es Zeit für eine erste Bilanz.

    Wo stehst du mit deinem Projekt?

    Beste Grüsse

    Fredi

    Einmal editiert, zuletzt von Alfred Eule (8. November 2024 um 08:23)

  • Picco
    Moderator
    Beiträge
    5.580
    Wohnort
    Rorschacherberg / Schweiz
    • 6. November 2024 um 16:58
    • #51

    Hoi Fredi

    Zitat von Alfred Eule

    Wo stehst du mit deinem Projekt?

    Hahaha, der ist gut!^^:D8o8)

    Ja, das Projekt steht mal wieder...nun weil ich bei meinem neuen Occassions-PickUp, einem Isuzu D-Max der zweiten Generation mit 1,5er-Kabine, die Pritsche durch eine Flachpritsche ersetzt habe.

    Hier (klick mich) findest Du mein Projekt, bei dem es hoffentlich bald mal weitergeht.

    Dumme Frage: Siehst Du die Bilder?

    Zitat von Alfred Eule

    Ob wir es noch einmal machen würden? – Frag mich das nach unser Afrikareise nächstes Jahr, dann ist es Zeit für eine erste Bilanz.

    OK, dann geh ich auch mal wieder nach Afrika und danach schlürfen wir mal ein Weinchen... :)

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • S t e f a n
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    630
    • 6. November 2024 um 18:41
    • #52

    Sehr sympathisch das Ganze, allein schon wegen der Kabinentür auf der richtigen Seite, der linken.

    Viel Spaß damit, Gruß Stefan

    Alles wird gut. Irgendwann.

  • Alfred Eule
    Junior
    Beiträge
    25
    • 7. November 2024 um 08:02
    • #53
    Zitat von Picco

    Hoi Fredi

    Hahaha, der ist gut!^^:D8o8)

    Ja, das Projekt steht mal wieder...nun weil ich bei meinem neuen Occassions-PickUp, einem Isuzu D-Max der zweiten Generation mit 1,5er-Kabine, die Pritsche durch eine Flachpritsche ersetzt habe.

    Hier (klick mich) findest Du mein Projekt, bei dem es hoffentlich bald mal weitergeht.

    Dumme Frage: Siehst Du die Bilder?

    OK, dann geh ich auch mal wieder nach Afrika und danach schlürfen wir mal ein Weinchen... :)

    Alles anzeigen

    Hallo Picco

    ja, ich sehe die Bilder, und uff, da hast du noch viel vor. Wenn du magst kannst du dir mal unsere Kabine anschauen, dein Projekt hat gewisse Ähnlichkeiten mit unserem. Wenn ich mich richtig erinnere bist du im Rheintal und wir am Walensee. Die Flachpritsche hat natürlich bezüglich Befestigung Vorteile, bin gespannt wie das Fahrzeug fertig aussieht. Im Mai geht es bis Ende September ins südliche Afrika, dafür haben wir auch das Fahrzeug gebaut. In der Zwischenzeit geniessen wir unseren Wolfi und merzen möglichst viele Probleme aus. Grad gestern habe ich wieder einmal gestaunt, als eine Klappe nicht aufging, weil die Türdichtung nicht richtig sass.

    Gruss

    Fredi

    Einmal editiert, zuletzt von Alfred Eule (8. November 2024 um 08:21)

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