Empfehlung Werkstatt Gasausbau innen?

  • Huhu,

    Ich habe folgendes Problem: Ich habe einen Unterflur-Gastank, bereits angebaut, und nun soll die Gasführung innen gemacht und die Gasheizung eingebaut werden.

    Den Gastank habe ich vom Fachmenschen anbauen lassen, weil ich von den TÜV-Problemen beim Selbstbau wusste und ehrlich gesagt bei Gas auch Schiss habe.

    Nun traut sich mein Fachmensch den Einbau der Heizung und die Verlegung der Innenrohre nicht zu und die zwei Werkstätten im Umfeld, die dazu qualifiziert sind, haben keine Zeit.

    Ich muss aber bald mal fertig werden. Kann mir von euch jemand eine Anlaufstelle nennen, die das machen würde und vielleicht nicht so überrant ist?

    Ich bin in Chemnitz, aber ich würde dafür auch Strecke zurück legen, das Auto hat ja Räder :)

    In der Zwischenzeit hab ich mich zwar auch soviel damit auseinader gesetzt, dass ich es mir auch zutrauen würde, das selber zu machen... Hat vielleicht jemand aktuelle Erfahrungswerte dazu, wie das beim TÜV ankommt? Gerade beim Thema Gas ist da ja momentan viel im Umbruch.

    Ich danke schonmal :)

  • lotte 12. Februar 2022 um 20:46

    Hat den Titel des Themas von „Empfehlung Werkstatt fürs den Gasausbau innen?“ zu „Empfehlung Werkstatt Gasausbau innen?“ geändert.
  • Moin, wenn du die Gasrohre und Gasverbindungen dicht und sauber verlegst,gibt es keine Probleme bei der Gasabnahme . Nur sollte die Verlegung vor dem Einbau der Möbel gemacht werden,da du dann die Gasrohre leichter verlegen und auch die Schneidringe leichter verpressen kannst . Jede Gas Verbindung muss mit Seifen Schaum oder Leckspray auf Dichtigkeit geprüft werden . Die erste Leitung muss vom Tank ,Druckminderer, durch den Fussboden,geschützt gegen Beschädigung , zu deinem Gas Verteiler geführt werden. Von diesem Verteiler wird dann je eine Leitung zu deinen Gasgeräten geführt . Was soll alles verbaut werden ?

    Es grüsst,der syt

    Leben ,und leben lassen !

    2 Mal editiert, zuletzt von syt (13. Februar 2022 um 08:56)

  • Moin lotte,

    wenn der Gastank von einer Fachwerkstatt eingebaut wurde und Du von der die entsprechenden Nachweise hast, dann ist das schon mal die halbe Miete.

    Die Gasrohre und den Heizungseinbau kannst Du selber machen. Nutze zur Verschraubung ganz dünn „Truma-Paste“ und wenn Du meinst es ist fest, dann geht noch was…?

    Dem Tipp von syt, die Gasrohre vor dem Möbelbau zu verlegen, damit man dann besser an die Verschraubungen heran kommt, kann ich nur bedingt zustimmen. Du solltest unbedingt darauf achten, dass Du auch später so gut wie möglich an alle Verschraubungen heran kommst, falls die mal nachgezogen werden müssen.

    Die Erstprüfung der Gasanlage würde ich dann nicht beim TÜV machen lassen. Die wenigsten Prüfer haben wirklich Ahnung davon, viele lehnen daher Erstprüfungen auch ab. Und sie fühlen sich eigentlich meistens wohler, wenn jemand anders dieses für sie weitgehend fremde Gewerk bereits geprüft und dafür unterschrieben hat.

    Wirklich Zeit habe ich auch nicht, und bis nach Hessen ist es von Dir auch recht weit.

    Wenn es Dir aber nur um die Verschraubungen etc. geht und darum, dass nochmal einer final drüber schaut und Du ansonsten schon alles vorbereitet hast (Rohre abgelängt und gebogen etc.) , dann kannst Du Dich melden. Evtl. finden wir einen Termin.

    Für die Basics kann ich Dir auch meinen Gasbeitrag in der Wissensbasis empfehlen, wenn Du ihn nicht schon kennst.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Evtl. finden wir einen Termin.

    Wie wäre erstes Mai-Wochenende? Standort: Bodenheim? Das wäre doch ein ideales Thema für ein Workshop, oder nicht? :/

    ...duck und weg... ;)

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Hat vielleicht jemand aktuelle Erfahrungswerte dazu, wie das beim TÜV ankommt? Gerade beim Thema Gas ist da ja momentan viel im Umbruch.

    Ich danke schonmal :)

    Moin,besorge dir einmal etwas Gasrohr und eine Rohrschneidringverschraubung wie hier ein 90 ° Winkel bei einem Gasshop . Jetzt kannst du z.B. selbst an einem Schraubstock testen,ob du diese Verschraubung mit einem Maulschlüssel auf das Gasrohr pressen kannst . Das ist wirklich keine Raketentechnik . Du nimmst das Gasrohr ,steckst die Mutter drauf,dann den Schneidring,jetzt steckst du das Gasrohr wie hier z.B. in das Winkelstück ,drückst es in das Winkelstück und drehst dabei die Mutter fest auf ,bis der Schneidring mit dem Gasrohr verpresst ist .Das Gasrohr darf nach dem Aufpressen ,wie hier auf dem Bild nur ca.1 -2 mm aus dem Schneidring schauen,damit die Verschraubung dicht wird . Falls es mehr raus steht kannst du das Rohr etwas ab schleifen ,entgraten und dann ausblasen,damit keine Metallspähne oder Staub im Rohr zurück bleibt .

    Die Bilder sind jetzt in der Reihenfolge verdreht,also mit dem letzten fängt es an . :/

    Es grüsst,der syt

  • Hallo syt,

    nichts für ungut, aber so trocken verschraubte Schneidringverschraubungen sind meiner Erfahrung nach die erste Ursache dafür, dass die Verschraubung nicht dauerhaft dicht bleibt.

    Und wenn man nach dem Aufpressen / Einschneiden des Schneidrings da nachher dran rumschleifen oder sägen muss, dann ist meiner Meinung nach irgend etwas schief gelaufen und man sollte das ganze Teil wegwerfen.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • nichts für ungut Krabbe,Hilfestellungen sind doch immer willkommen . :thumbup:

    Vielleicht traut sich lotte mit Anleitungen zu ,ein Stück Gasrohr selbst an zu fertigen. :)

    Leben ,und leben lassen !

  • Und wenn man nach dem Aufpressen / Einschneiden des Schneidrings da nachher dran rumschleifen oder sägen muss, dann ist meiner Meinung nach irgend etwas schief gelaufen und man sollte das ganze Teil wegwerfen.

    Da bin ich ganz deiner Meinung. Erste Voraussetzung für eine korrekte Montage ist eine gerade Schnittkante am Rohr. Ein Rohrschneider hilft. Wenn man dann den Schneidring montiert kann das Rohr unmöglich zu weit vor stehen, es wird ja bis auf Anschlag in die Verschraubung (oder so man eins hat, ins Montagewerkzeug oder in die Schneidringpresse) eingeführt und dann mit dem Anziehen der Verschraubung wird der Schneidring draufgepresst. Da kann es höchstens passieren dass das Rohr nach hinten raus rutscht und somit zu wenig weit in die Verschraubung ragt. Passiert das, wenn möglich abschneiden und neu verpressen oder neues Rohr nehmen, alles andere ist Pfusch. Auf keinem Fall muss (und sollte) man da nachträglich irgendwas rum schleifen, denn das Rohr kann prinzipbedingt nie zu weit aus dem Schneidring hinausragen.

    Meiner Erfahrung nach (weniger mit Gas, sondern eher mit Kühlmittel und Hydrauliköl bis zu 250 Bar Nenndruck) ist der Hauptgrund für Leckagen der dass die Leute die Schneidringverbindungen tendenziel (viel) zu wenig fest anziehen.

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • "Niederdruckleckarschen" und Hochdruck haben nur gemeinsam das sie undicht sind. Für Schneidringverschraubungen gibt es Vormontagestücke die "härter" sind als die Verschraubung. Wer es aber im Handgefühl hat bekommt es auch für dieses eine mal so hin.

    Wie schreibt man auf polnisch einen Arzt?

    Gruß Ralf

  • Ich danke für eure Antworten.

    Ja, das Schneiden, Biegen, Verschrauben und Verlegen der Rohre scheint tatsächlich kein Hexenwerk zu sein.

    Unklar ist mir aber noch:

    1. Der Druckminderer - muss der außerhalb des Farhrzeugs angebracht werden, direkt an den Tank?

    Und muss es der nicht gerade billige Truma MonoControl CS sein (das ist der für meine Heizung - Truma S3004 - empfohlene) oder gibt's vielleicht doch weniger kostenintensive und trotzdem sichere Alternativen? Aufs Heizen während der Fahrt kann ich verzichten. Ich hab das so verstanden, dass der Crash-Sensor, der einem das ermöglicht, das Teure daran ist.

    2. Hatte ich jetzt in der Zwischenzeit keine Möglichkeit gemütlich unter das Auto zu gucken... der Übergang vom Tank zum Rohr bereitet mir noch Kopfschmerzen. Hat der Tank schon einn vorgefertigten Ausgang, an den ich nur die nächste Verbindung anschrauben muss oder ist das komplizierter?

    3. Stehen sich meine beiden Gasverbraucher im Raum quasi gegenüber. Ich könnte die Rohre immer an der Wand entlang verlegen, dort wären sie überall einsehbar und man käme ran, aber es bräuchte mehr Verschraubungen, oder ich könnte die Rohre an der Wand nach oben verlegen, quer über die Decke und an der anderen Wand wieder nach unten, das ginge in einem Stück, Strecke ungefähr gleich lang, aber dafür geht das Rohr halt hoch und wieder runter und evtl stößt sich mal jemand den Kopf dran. Was ist die schlauere Variante?

    Wirklich Zeit habe ich auch nicht, und bis nach Hessen ist es von Dir auch recht weit.

    Wenn es Dir aber nur um die Verschraubungen etc. geht und darum, dass nochmal einer final drüber schaut und Du ansonsten schon alles vorbereitet hast (Rohre abgelängt und gebogen etc.) , dann kannst Du Dich melden. Evtl. finden wir einen Termin.

    Sehr liebes Angebot :) Sobald der Gasausbau fertig ist fahre ich quasi einmal quer durch Deutschland... mal sehen.

    Was soll alles verbaut werden ?

    Nur Kocher und Heizung.

    Seid alle gegrüßt und fröhliches Werkeln jetzt am WE :saint:

  • Über die Decke würde ich aus optischen Gründen (und wenn es ein Problem mit der Höhe gibt) nicht machen. Außer du hast vor, da ein indirekt beleuchtetes Deckenelement einzubauen.

    Gruß, Holger

  • 1. Der Druckminderer - muss der außerhalb des Farhrzeugs angebracht werden, direkt an den Tank?


    Es geht zwar (ggf. mit Adaptern etc.) auch anders, macht aber wenig Sinn und ist aufwändiger.


    Zitat

    Und muss es der nicht gerade billige Truma MonoControl CS sein (das ist der für meine Heizung - Truma S3004 - empfohlene) oder gibt's vielleicht doch weniger kostenintensive und trotzdem sichere Alternativen? Aufs Heizen während der Fahrt kann ich verzichten. Ich hab das so verstanden, dass der Crash-Sensor, der einem das ermöglicht, das Teure daran ist.


    Truma empfiehlt natürlich einen Truma-Regler. Mit dem CS kannst Du beim Tank aber eh wenig anfangen, wenn dann bräuchtest Du für den Tank den CS T.

    150-200 € mögen Dir im Vergleich zu 20 € - 30 € für einen billigen Druckregler für die direkte Flaschenmontage teuer vorkommen, gemessen am Gesamtpreis des Wohnmobils ist es aber wenig und hier würde ich nicht sparen. Und eine Anlage mit Tank ist nun einmal aufwändiger und teurer als eine Flaschenanlage. Wer A sagt muss auch B sagen.

    Hier: https://www.wynen-gas.de/regleranlagen-…html?isorc=2542 findest Du eine recht gute Übersicht an verfügbaren Regleranlagen für Tanks. Es geht also auch etwas günstiger, Du solltest aber drauf Achten, dass der Eingang vom Regler zum Ausgang vom Tank passt. Und natürlich auch, dass der Regler 30 mBar hat.

    Auf die Möglichkeit / Zulassung während der Fahrt zu heizen würde ich nicht verzichten wollen. Auch wenn man eigentlich kein Wintercamping macht, wie nutzen unser Fahrzeug auch immer mal wieder im Winter für Besuche bei Freunden und Familie etc. Und da ist es schön, wenn das Bett schon warm ist, wenn man erst abends irgendwo ankommt. Und auch die Möglichkeit die Kabine (mit gefülltem Wassertank / ggf. gefülltem Spülwassertank der Toilette) frostfrei zu halten sollte man nicht unterschätzen.

    Zitat

    Hat der Tank schon einn vorgefertigten Ausgang, an den ich nur die nächste Verbindung anschrauben muss oder ist das komplizierter?

    Der Tank sollte ein Entnahmeventil mit Handrad haben. Dahinter sollte sich dann bei einem Tank mit einer Entnahmeamatur zur Entnahme aus der Gasphase meist ein Anschlussgewinde in 21.8 Links befinden, woran Du dann sofort den passenden Regler anschließen kannst. Seltener auch ein Rohrstutzen für eine Schneidringverschraubung dür die dann geeigneten Regler. Solltest Du kein Handrad finden, so würde ich mich fragen, was das für ein Tank ist und was für eine Entnahmeamatur verbaut ist. Denn mit einer Entnahme aus der Flüssigphase, wie man sie beim Antrieb für den Motor bräuchte, kannst Du nichts anfangen, das wäre für eine Brenngasanlage lebensgefährlich.

    Zitat

    Ich könnte die Rohre immer an der Wand entlang verlegen, dort wären sie überall einsehbar und man käme ran, aber es bräuchte mehr Verschraubungen, oder ich könnte die Rohre an der Wand nach oben verlegen, quer über die Decke und an der anderen Wand wieder nach unten, das ginge in einem Stück, Strecke ungefähr gleich lang, aber dafür geht das Rohr halt hoch und wieder runter und evtl stößt sich mal jemand den Kopf dran. Was ist die schlauere Variante?

    Ein Rohr über die Decke, an dem man sich dann den Kopf stößt ist doof. Und sieht auch nicht aus.

    Wenn Du keinen doppelten Boden hast, dann wäre unter der Kabine her noch eine Möglichkeit. Du musst auch nicht beide Schnellschlussventile für die Geräte an einer Stelle haben. Ein T-Stück unter der Kabine und dann bei Kocher und Heizung in die Kabine ginge auch.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • So langsam wirds, dank eures Beistands :)

    3 Fragen noch, dann lege ich los:

    - Ich verlege jetzt das Rohr unter dem Auto und gehe getrennt bei meinen beiden Verbrauchern durch den Unterboden. Da kommt ja dann je ein Absperrhahn hin. Dann brauche ich keinen dritten Hauptabsperrhahn, oder?

    - Und wie schütze ich das Rohr vor Reibung, da wo es durch den Unterboden geht?

    Ich kaufe gummiertes Rohr und meine Unterbodenplatte ist aus Holz. Reicht dann die Gummierung und Dichtungsmasse drumrum oder wie macht mans?

    nichts für ungut, aber so trocken verschraubte Schneidringverschraubungen sind meiner Erfahrung nach die erste Ursache dafür, dass die Verschraubung nicht dauerhaft dicht bleibt.

    - ... und wie sieht dann eine nicht trockene Verschraubung aus? xD


    .. ich wünsche ein produktives Wochenende :)

  • Immer die gute Truma-Paste für die Gasverschraubungen nehmen ;)

    Für die Durchführung würde ich das Loch was größer bohren. Über das Rohr noch ein Stückchen Schlauch zur Zentrierung, also so dass er nicht rausguckt. Und dann die Stellen entsprechend mit Dichtmasse versiegeln.

    Gruß, Holger

  • - ... und wie sieht dann eine nicht trockene Verschraubung aus? xD

    … Nutze zur Verschraubung ganz dünn „Truma-Paste“…

    Für die Basics kann ich Dir auch meinen Gasbeitrag in der Wissensbasis empfehlen, wenn Du ihn nicht schon kennst.

    - Ich verlege jetzt das Rohr unter dem Auto und gehe getrennt bei meinen beiden Verbrauchern durch den Unterboden. Da kommt ja dann je ein Absperrhahn hin. Dann brauche ich keinen dritten Hauptabsperrhahn, oder?

    Hauptsperrhahn gibt es nur einen: Den direkt am Tank.

    Danach muss vor jedem Gerät ein Absperrhahn (Schnellschlussventil) sein. Das baust Du sinnigerweise irgendwo zwischen Bodeneinführung und Gerät ein, wo man gut rankommt, auch wenn das Mobil später beladen ist.

    Zitat

    - Und wie schütze ich das Rohr vor Reibung, da wo es durch den Unterboden geht?

    Ich kaufe gummiertes Rohr und meine Unterbodenplatte ist aus Holz. Reicht dann die Gummierung und Dichtungsmasse drumrum oder wie macht mans?

    Ja, so, bzw. wie Holger es auch schrieb.

    Bohr das Loch zur Durchführung ausreichend groß (ruhig 15-20 mm) und dann den Zwischenraum mit Dichtmasse ausfüllen.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Zwischenstand, falls es jemanden interessiert: Von den Verbrauchern angefangen komme ich zurecht. Es dauert, weil es zurzeit sehr ungemütlich ist, unter dem Auto rumzukriechen, und weil ich immer Mal wieder irgendein Teilchen bestellen muss, das mir noch fehlte.

    Der Anschluss am Tank ist mir allerdings immernoch ein Rätsel. Ich hab mal Fotos gemacht:

  • Das ist anscheinend mein Anschluss. Aber wie geht das denn? Soll das als Überwurfmutter fungieren? Dann müsste ich ja das Rohr mit dem Schneidring dort reindrehen....

    Unpraktisch irgendwie.

    Und das Rädchen darüber, ist das ein Absperrhahn?

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