1. Portal
  2. Forum
    1. Forenübersicht
    2. FAQ - Fragen rund ums Forum
  3. Camper
    1. Bautagebücher
    2. Camper Galerie
    3. Wissensbasis
  4. Treffen
    1. Anstehende Treffen
    2. Impressionen vergangener Treffen
  5. Reisen
    1. Reiseziele
    2. Reiseberichte
    3. Urlaubsfotos
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Artikel
  • Seiten
  • Forum
  • Termine
  • Galerie
  • POIs
  • Blog-Artikel
  • Erweiterte Suche
  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. Forum
  3. Basisfahrzeug und Aufbau
  4. Basisfahrzeug

Gibt es im Forum Erfahrung mit 5th-Wheel Aufbauten

  • magnetype
  • 15. November 2021 um 18:25
  • magnetype
    Junior
    Beiträge
    16
    • 15. November 2021 um 18:25
    • #1

    Hi, unser Reisemuster ist sehr oft folgendes: Anreise in möglichst langen Autobahn Etappen in das Zielland. Dort jeweils ein paar Tage an einem Platz und von dort Ausflüge. Aslo von daher ja eigentlich besser ein Gespann (Zugfahrzeug + Wohnwagen) weil dann flexibel für Tagesausflüge. Das Gespann ist mir aber zu lang zu wenig geländetauglich und auf kurvigen Strecken manchmal sogar unmöglich.

    Deshalb der Gedanke an ein 5th Wheeler system bzw. Gooseneck ("Sattelaufleger in klein").

    Pickup mit kleinem Wohnanhänger (nicht die rießen US-dinger) - vom System her so etwas - NUR ALS BEISPIEL: https://escapetrailer.com/the-5-0-escape/

    Hat wer Erfahrung mit so was?

    lg Christian

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
    7.245
    Wohnort
    Bergisches Land
    • 15. November 2021 um 18:39
    • #2

    Hi,

    hier glaube ich nicht. Du kannst aber mal im Wohnkabinenforum den HelmiHH fragen, der hat jetzt einen Winnebago Micro Minnie (was die Amis so Mini nennen :) : Hier

    Du bist mit so einem Teil aber auch nicht viel flexibler als mit einem Wohnwagen. Du sparst etwas Länge, dafür kann nicht mehr viel auf die Pickup Ladefläche.

    Und Campingplätze in Europa sind oft relativ eng. Einen Wohnwagen mit Mover kannst du einfacher einparken als so einen 5th Wheeler. Da brauchst du einfach viel Platz zum rangieren!

    Gruß, Holger

    Einmal editiert, zuletzt von holger4x4 (15. November 2021 um 18:48)

  • Online
    nunmachmal
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.566
    Wohnort
    71634 Ludwigsburg
    • 15. November 2021 um 20:36
    • #3

    Mit einem Gespann mit Anhänger lassen sich engere Kurvenradien fahren wie mit einem Auflieger. De einzigste Vorteil, du kannst auf einer kleineren Fläche wenden, wenn du es übers Herz bring's den Auflieger mit 90° abgewinkelten Zugmaschine um die Hinterachsen zu drehen.

    Mit dem Hecküberhang beim Gespann zieht man den Anhänger aus der Kurve. Der Auflieger läuft in die Kurve.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • WoMoG
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    681
    • 16. November 2021 um 06:56
    • #4

    Moin,

    so schlecht lässt er sich doch garnicht rangieren

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Gruß Arno

    Einst mit Kleinst-SUV und Dachzelt , nun mit dem ProjeGt unterwegs

  • Online
    nunmachmal
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.566
    Wohnort
    71634 Ludwigsburg
    • 16. November 2021 um 10:00
    • #5

    Hallo Arno. Mit dem Video war ich schon bei meinem TÜV. Geht in D nicht, da Auflieger nicht vor dem Fahrzeug geführt werden dürfen. Auch das schieben von Aufliegern ist nicht erlaubt. Selbst bei Schwertransporten darf nur ein Anhänger geschoben werden. Ich meine bei Bergfahrt. Zwei ziehen und einer schiebt. Dort kommt zu 99% ein Anhänger zum Einsatz.

    Trotzdem läuft der Auflieger beim abbiegen viel enger in die Kurve als ein Anhänger, der durch den Hecküberhang der Kupplung in einem größeren Kreis geführt wird. Glaube einem alten Kraftfahrer!

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • magnetype
    Junior
    Beiträge
    16
    • 16. November 2021 um 17:48
    • #6

    Hey Danke für eure Antworten.

    Bei genauerem Einlesen bin ich auf das Thema Bremsen aufmerksam geworden und da Auflaufbremse da schwierig zu realiseren sein wird (Stw. Bremsgestänge) bleibt nur mehr hydr. Bremse (teuer) oder Elektrische Bremse (unklar ob in EU überhaupt zugelassen).

    Und die Thema 'Kurvenschneiden' und rangieren sind aus meiner Sicht sehr gewichtige Argumente.

    => Ich lass das mal sein!

    Danke C

  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.357
    • 18. November 2021 um 12:11
    • #7

    Darüber habe ich auch schon sinniert und wurde vernünftiger Weise von diesem Projekt abgelenkt ;)

    5596-9c1f21f7b8c7fa5e47e4297fb7f4dc44cd25032b.webp

    Es Grüßt: MrMombatou
    ----

    Mrmombas + seine Frau und ihr neuer, erster Camper VW T3
    Mrmombas + Seine Frau und ihre erste Quasileerkabine!
    Mrmombas + Seine Frau und ihre neues Übergangswohnzeug

  • Urs
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.786
    Wohnort
    Egliswil (AG)
    • 18. November 2021 um 13:00
    • #8

    Eine Luftdruckbremsanlage käme noch in Frage, aber ganz billig ist auch das nicht. Wird hier in CH gerade bei Ami Pickups öfter mal gemacht um dann auch über 3.5t ziehen zu können. Hab mal einen F350 gesehen der 8t (oder waren es 10???) legal ziehen durfte...ob das Sinn macht bei einer 3t-Zugmaschine und bei uns in den Bergen lasse ich mal dahin gestellt.

    Aber zurück zum Thema; Als ich mich für die US-Pickups interessiert habe hat sich auch bei mir das Thema Fifth-Wheel geradezu aufgedrängt. Aus genau den hier genannten Gründen hab ich das dann -wie du jetzt- auch wieder verworfen. Als weiteren Punkt werfe ich noch den gekröpften Rahmen in die Runde. Der macht es auch nicht billiger und bringt Platzmässig eigentlich auch nur Nachteile...

    So was ist eigentlich nur dann interessant wenn es etwas grösser und schwerer wird. Mein Chevy Silverado 3500 kann ab Werk normale Anhänger mit um die 7t und 750kg Stützlast ziehen. Beim Fifth wheel dürfte er knapp 10t ziehen, mit knapp 2t (minus Passagiere und sonstigem Gerümpel) Stützlast auf der Ladebrücke ziehen. Bei den neueren Modellen hab ich schon von 36000lbs also rund 18t gelesen...bin aber nicht sicher ob das nur der Fifth-Wheel oder der ganze Zug war...spielt aber eher eine untergeordnete Rolle. Für womos in klein (also Europäische Version) bringt das eigentlich nur Nachteile.

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.357
    • 18. November 2021 um 13:19
    • #9

    Nun, ein Auflieger macht zum Teil aus führerscheinrechtlicher Sicht Sinn, da es Kurzzeit in in Deutsch eine Grauzone gibt / gab.

    Wie es jetzt ist weiß ich allerdings nicht mehr.


    Es gab eine Zeit, wo das Gewicht des Anhängers nicht begrenzt war - sondern nur das BE Gespann mit 7,5T.

    Und jetzt wird's halt mathematisch: Stützlast zählt nicht zur Achslast und unter diesen Umständen war es möglich ein 3,5T Sattelschlepper mit Auflieger zu fahren, bei denen dann durch 1t Stützlast und 3,5t Achslast 4,5T in Summe gefahren werden konnte.

    ...

    Ich meine, wie haben auch ein Fahrlehrer hier an Board, der das vielleicht noch etwas besser beleuchten kann.

    ...

    Und nen 4,5T Wohnwagen hat halt schon Luxus an Board

    5596-9c1f21f7b8c7fa5e47e4297fb7f4dc44cd25032b.webp

    Es Grüßt: MrMombatou
    ----

    Mrmombas + seine Frau und ihr neuer, erster Camper VW T3
    Mrmombas + Seine Frau und ihre erste Quasileerkabine!
    Mrmombas + Seine Frau und ihre neues Übergangswohnzeug

  • magnetype
    Junior
    Beiträge
    16
    • 18. November 2021 um 14:01
    • #10

    Meine Überlegung war auch getriggert durch die NoVA (Normverbrauchabgabe) die in Österreich bei Erstanmeldung in AT einmalig fällig ist. Die wurde nun auch für Leicht-LKW bis 3,5t eingeführt und gleichzeitig für alle KfZ empfindlich erhöht und macht z.b. bei einem serienmässigen Wohnmobil in der Klasse Knaus VAN TI 29.500.-EUR aus. (LP DE 72899.- ; LP AT 101390.-).

    Dasselbe gilt für selbstgebaute Wohnmobile. Abgabe richtet sich nach Preis und CO2 Ausstoß. Preis für Ausbau wird geschätzt. Komplizierte und teure Sache.

    Für Anhänger und Wohnwagen gibt es keine NoVa => Deshalb suchte ich nach Alternativen.

  • KingWarin
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    461
    Wohnort
    Dahner Felsenland
    • 18. November 2021 um 14:52
    • #11

    Ahoi,

    ich find ja Mini-Sattel prinzipell auch cool und hab (auch in den Kontext Wohnaufbau) schon häufiger damit geliebäugelt (und mach das auch immer wieder)... Zulassungstechnisch hab ich mich da aber wenig mit auseinander gesetzt...

    Zitat von mrmomba

    Es gab eine Zeit, wo das Gewicht des Anhängers nicht begrenzt war - sondern nur das BE Gespann mit 7,5T.

    Das ist nur teilweise korrekt. Mit dem alten BE gibt es keine Gewichtsbeschränkung, Zugmaschine bis 3,5t und Anhänger über 3500kg, Zuggesamtgewicht darf 12t überschreiten. Lediglich ist der gewerbliche Verkehr seit 2014 mit dem Schein auf 7t Zuggesamtgewicht begrenzt (Hier in einer alten Meldung vom Fahrlehrerverband BW).

    Interessant kann das (v.a. im Gewerblichen Verkehr) nach wie vor sein da so ein Mini-Sattel auch einiges an Palettenfläche hat und bis 7,49t eigentlich nicht unter das Sonntagsfahrverbot fällt (das wurde von ein paar Herstellern auch gerne als Grauzone beworben) + bis 7,49t entfällt (zumindest in Deutschland) ja auch die Maut. Bei uns in Deutschland sind Mini-Sattel aber auch eine totale Nische, in den Niederlanden und der Schweiz deutlich üblicher.

    Hat alles seine Vor- und Nachteile... in der Theorie kann man sich auch ein 4x4-Doka-Transporter auf mini-SZM umbauen lassen, da einen Sattelauflieger als Wohnung dran hängen und "irgendwo" einfach den Auflieger absatteln und dann ein fast nicht eingeschränktes Fahrzeug zum spielen haben.. oder mit der sehr kurzen Zugmaschine solo in die Stadt fahren und kein Parkplatzproblem beim Tagesausflug haben. Aber einfach so absatteln ist ja eigentlich auch nicht....

    Elektrische Bremse wurde mir letztes Jahr übrigens gesagt ist in der EU nicht erlaubt aber in NL wohl geduldet (aber auch keine gesicherte Aussage, geprüft hab ich das nicht).

    Ich weiß das du Gespann eigentlich wegen der Länge (und Geländegängikeit) ausgeschlossen hast, aber da geht auch einiges (auch ohne sich einen Bruder-Wohnwagen zu holen), das Zugfahrzeug muss es nur ziehen können. Geländegängigkeit stell ich mir beim Drehschemel-Anhänger schwierig vor, aber bei einem Ein- oder Tandemachser kann man mit entsprechender Planung extrem weit (und dreckig) fahren.

    Gruß

    Sven

  • Urs
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.786
    Wohnort
    Egliswil (AG)
    • 19. November 2021 um 12:48
    • #12
    Zitat von mrmomba

    Nun, ein Auflieger macht zum Teil aus führerscheinrechtlicher Sicht Sinn, da es Kurzzeit in in Deutsch eine Grauzone gibt / gab.

    Eine solche Regelung gibt (oder gab?) es auch bei uns n CH. Ich hab da was von 5t im Hintekopf, würde dann auf einen Sattelzug von maximal 8.5t hinauslaufen, was man mit dem B(E)-Lappen fahren durfte (behaftet mich nicht darauf, denn lang, lang ist's her dass ich das mal gelernt habe ;) )

    Aber da reden wir über Möglichkeiten mehr Gewicht oder mehr Nutzfläche (was schlussendlich in mehr Gewicht resultiert) zu erreichen ohne den C1/C-Billet zu machen. Reichen einem die normalen 2-3.5t welche ein Wohnwagen auf die Waage bringt und hat man bereits ein passendes Zugfahrzeug denke ich dass ein Deichselanhänger die bessere Wahl als ein Fifth-Wheel ist...zumindest in unseren Breitengraden. Nicht zuletzt auch wegen Ersatzteilversorgung usw.

    Zitat von magnetype

    Meine Überlegung war auch getriggert durch die NoVA (Normverbrauchabgabe) die in Österreich bei Erstanmeldung in AT einmalig fällig ist. Die wurde nun auch für Leicht-LKW bis 3,5t eingeführt und gleichzeitig für alle KfZ empfindlich erhöht und macht z.b. bei einem serienmässigen Wohnmobil in der Klasse Knaus VAN TI 29.500.-EUR aus. (LP DE 72899.- ; LP AT 101390.-).

    Ok, das wirft wieder ein ganz anderes Licht auf die Sache. Wenn der Staat da so grosszügig zulangt dann könnte man natürlich auch ein paar Tausend Euronen in eine Durchgängige Bremsanlage (Luftdruck oder Hydraulisch) und dem Mehrpreis für den Rahmen nachdenken. Wenn du mit den hier aufgezeigten Nachteilen eines Fifth-Wheels leben kannst würde ich den unter diesen Umständen daher nicht kategorisch ausschliessen. Unter dem Strich dürfte das dann doch günstiger oder zumindest zum gleichen Preis, aber mit Mehrwert für dich, nicht für den Staat hinauslaufen.

    Gilt die Nova auch für bereits zugelassene Fahrzeuge, wenn man sie umbaut? Wenn nicht,folgender Vorschlag; Einen gut erhaltenen gebrauchten (Leicht-)LKW (je nach Platzbedürfnisse, Destinationen usw...) kaufen und dann auf womo umbauen. Mit dem eingesparten Geld den C oder C1 Lappen machen und ein paar mal in die Ferien Fahren...

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Urs
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.786
    Wohnort
    Egliswil (AG)
    • 19. November 2021 um 12:57
    • #13
    Zitat von KingWarin

    und "irgendwo" einfach den Auflieger absatteln und dann ein fast nicht eingeschränktes Fahrzeug zum spielen haben..

    Mit dem Gedanken hatte ich damals auch mal gespielt. Die Frage ist nur ob man den dann wirklich absattelt oder ob es so wie bei den Absetzkabinen läuft, wo man bis auf wenige Ausnahmen hört dass man die auf der ersten Reise vielleicht mal absattelt und danach die Stützen schon zu Hause lässt weil man sie in den Ferien eh nicht braucht.

    Ich hab bei mir die Idee wieder Verworfen da meine Reisegewohnheiten nicht so aussehen dass ich mir eine Basis einrichte und von da aus Ausflüge mache, sondern fahre bis "oh, ein Schöner Ort, da bleibe ich mal einen oder 2 Tage..."

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
    7.245
    Wohnort
    Bergisches Land
    • 19. November 2021 um 13:38
    • #14

    Ist halt immer eine Frage der Reisegewohnheiten. In Spanien stehen schonmal Engläner mit einem 5th Wheeler für 3 Monate und überwintern da. Die fahren dann mit dem "kleinen" Pickup durch die Gegend :)

    Gruß, Holger

  • KingWarin
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    461
    Wohnort
    Dahner Felsenland
    • 19. November 2021 um 13:58
    • #15

    Ahoi,

    Zitat von Urs

    Die Frage ist nur ob man den dann wirklich absattelt oder ...

    du kennst meinen Wagen ja^^

    Mit den Mini-Sattel habe ich immer mehr im Bezug auf dauerhaftes Wohnen als Reisen geliebäugelt. Selbst bei sieben Tage an einem Ort habe ich die Möglichkeit die Kabine runterzunehmen bisher nicht vermisst und bin mir recht sicher das das bei einer größeren Kiste auch nicht der Fall wäre.

    Zitat von holger4x4

    In Spanien stehen schonmal Engläner mit einem 5th Wheeler für 3 Monate und überwintern da. Die fahren dann mit dem "kleinen" Pickup durch die Gegend :)

    Da hab ich viele Deutsche mit allem zwischen Golf 4 und Reisebus getroffen, 3-4 Monate am exakt gleichen Fleck. An dem eigentlich schönen Platz habe ich es dank dieser Truppe mit Mühe eine Nacht ausgehalten...

    Zitat von Urs

    Gilt die Nova auch für bereits zugelassene Fahrzeuge, wenn man sie umbaut? Wenn nicht,folgender Vorschlag; Einen gut erhaltenen gebrauchten (Leicht-)LKW (je nach Platzbedürfnisse, Destinationen usw...) kaufen und dann auf womo umbauen. Mit dem eingesparten Geld den C oder C1 Lappen machen und ein paar mal in die Ferien Fahren...

    Ich bin kein Experte dafür (schließlich hab ich aus Österreich importiert und nicht nach Österreich), aber ein Kumpel musste bei der Umtypisierung seines T3 (EZ 91) von LLKW auf Womo letztes Jahr NoVa zahlen. Was ich da gelesen hab fällt die NoVa bei Umtypisierung von LKW auf Womo an wenn das Fahrzeug neuer als EZ 92 (=Einführung Nova) ist. Ist aber wie gesagt halbwissen das ich so von meinen Österreichischen Freunden mitgekriegt hab.

    Gruß
    Sven

  • magnetype
    Junior
    Beiträge
    16
    • 22. November 2021 um 09:34
    • #16

    Servus,

    will keine Diskussion über NovA lostreten aber falls es jemanden interessiert in die Details der NoVA einzutauchen dann hier bitte: https://www.nova-rechner.at/index.php/impo…j=1637569655477

    PS: Interessant die Aussage für Nova für Wohnmobile >12t. Da wirds dann so richtig fett teuer.

    Und übrigens: Wenn wer ein Fahrzeug aus Österreich exportiert und für dieses Fahrzeug in Österreich NoVA bezahlt wurde kann anteilig NoVA vom Staat zurückbekommen: https://www.bmf.gv.at/themen/steuern…%C3%BCtung.html

  • KingWarin
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    461
    Wohnort
    Dahner Felsenland
    • 22. November 2021 um 10:03
    • #17

    Hallo Christian,

    danke für den Link, für mich zwar nach wie vor nicht relevant, aber da ich das ganze NoVA Thema spannend (und teilweise irgendwie absurd) finde doch interessant zu lesen.

    Gruß

    Sven

Jetzt mitmachen!

Mit einem Benutzerkonto kannst du das womobox Forum noch besser nutzen.
Als registriertes Mitglied kannst du:
- Themen abonnieren und auf dem Laufenden bleiben
- Dich mit anderen Mitgliedern direkt austauschen
- Eigene Beiträge und Themen erstellen

Benutzerkonto erstellen Anmelden

Spenden-Ziel

Jährlich (2025)

96,5 %

96,5% (531,00 von 550 EUR)

Jetzt spenden
  1. Nutzungsbedingungen
  2. Datenschutzerklärung
  3. Impressum
Gefällt es dir hier? Dann bitte jetzt :)
Community-Software: WoltLab Suite™