Ideensammeln für ein MAN Kat1 6x6 Projekt

  • Jetzt hab ich es verstanden.

    Ich meine mich aber zu erinnern, dass die Lohberger mit Heizregister nicht ohne Wasser betreiben werden dürfen, da der Gasdruck im System Schäden verursachen kann. Des weiteren hat der Ofen eine thermische Ablaufsicherung (oder wie sich das auch nennt), die beim überschreiten einer bestimmten Temperatur den Brennraum mit kaltem Wasser umspült.
    Die sind nicht für den trockenen Betrieb ausgelegt.

    Und ein Heizregister um das Ofenrohr geht auch nicht, weil der schlimmstenfalls sonst nicht genug Förderdruck entwickeln könnte und die Abgase in die Kabine gehen.

    Aber interessant fürs Haus wäre das System schon.
    Sorgt das System auch dafür, dass die Kollektoren, trotz Sonneneinstrahlung, nicht zu viel Gasdruck aufbauen, dass etwas platzen kann?
    Wie entlüftet das System die Kollektoren bzw. wie bringt es die Luft in die Kollektoren? Über einen Automatik-Entlüfter?

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  • Zum Thema Kühlschrank:
    Womo Kühlschränke sind relativ lageunabhängig und laufen bis ca +-30° Neigung, muss man mal im Datenblatt nachschauen.
    Beim Haushaltskühli ist das ehr nicht vorgesehen und garantiert auch nicht spezifiziert. Muss man ausprobieren, vor allem wenn du viel durchs Gelände willst.
    2. Thema ist die mechanische Stabilität/Vibrationsfestigkeit des Aufbaus. Ggf muss man hier ein bischen nachrüsten, damit nicht nach den ersten 1000km der Kompressor lose beiliegt :lol:
    Und das 3. thema ist die Effizienz des Ganzen. Du musst ja einen 230V Wandler dafür laufen lassen. und so ein ganz kleiner geht auch nicht, weil der Kompressor unter Last einen ziemlichen Anlaufstrom braucht. Also ein Kühli der 100W braucht, benötigt mindestens einen Wandler der 1000W macht. Am besten gehts bei einem elektronisch geregelten Kühli mit Sanftanlauf.
    Du hast also immer den Wandler laufen, mit vielleicht 10W oder mehr an Leerlauf Verbrauch. Alternativ könnte man noch einen 12V Thermostaten einbauen und damit den Wandler schalten, den Kühli dann immer auf höchste Stufe stellen. Kann man machen, ist aber auch wieder extra Bastelei.
    Du siehst, so einfach ist das nicht.

    Gruß, Holger

  • Hoi Robin

    Ich meine mich aber zu erinnern, dass die Lohberger mit Heizregister nicht ohne Wasser betreiben werden dürfen, da der Gasdruck im System Schäden verursachen kann. Des weiteren hat der Ofen eine thermische Ablaufsicherung (oder wie sich das auch nennt), die beim überschreiten einer bestimmten Temperatur den Brennraum mit kaltem Wasser umspült.
    Die sind nicht für den trockenen Betrieb ausgelegt.


    Dann nimm einen anderen Ofen oder bau ihn Dir selbst!

    Sorgt das System auch dafür, dass die Kollektoren, trotz Sonneneinstrahlung, nicht zu viel Gasdruck aufbauen, dass etwas platzen kann?
    Wie entlüftet das System die Kollektoren bzw. wie bringt es die Luft in die Kollektoren? Über einen Automatik-Entlüfter?


    Nein, die Luft ist im geschlossenen System drin, die steigt weil das Wasser schwerer ist und die Luft unten verdrängt.
    Das Wasser kommt nur in die Kollektoren oder eben den Ofen weil die Pumpe es hochdrückt.
    Wenns zu heiss wird ist also kein Wasser im Kollektor oder Ofen, also kann auch kein Wasser verdampfen und demnach auch nichts explodieren.
    Explodieren tut eine normale Anlage weil sich das Wasser in den rund 1700 mal mehr Volumen benötigenden Dampf umwandelt.

  • Dann seh ich da ein anderes Problem die Höhendifferenz zwischen Ofen, Heizkörper und BackBox. Der Ofen ist relativ tief, die BackBox wird auch ne gewisse Höhe haben und alleine die Heizung im Alkoven wird der höchste Punkt sein.
    Auch bezweifel ich, das sich die Wassertaschen restlos entleeren würden, im Gegensatz zu einem Sonnenkollektor.
    Im Haus find ich das System genial, aber im Womo bin ich da doch ziemlich skeptisch.
    Selbst mit einem selbstgebauten Ofen, den ich wohl auch nicht zugelassen bekomme, sehe ich da Probleme. Entweder ich müsste ein mit Schamott ausgekleideten Ofen nehmen, außerhalb des Schamott das Heizregister anbringen. Im Brennraum sehe ich das Problem, das die Flamme zu heiß brennt und die Rohre sogar ausglühen könnten.
    Bring ich das Heizregister am/im Abgasrohr an, dann muss der Ofen seinen Förderdruck selbst erzeugen, weil das Wasser das Abgas abkühlt und die Dimension des Rohr muss anders sein als wenn kein Wasser drin ist.
    Mit dem Lohberger geht das nicht. Allerhöchstens mit meinem Ofen von 1871 der in meinen Büro steht.

    @all
    Was ich nur nicht verstehe, was ist so schlimm an ner Alde-Warmwasserheizung auf Gas und nem normalen holzbefeuerten Küchenherd zum Kochen und Heizen?
    Warum soll die Diesel-Heizung so viel besser sein? Mal davon abgesehen, das ich ne Luftheizung wegen der Luftströmung schon mal nicht abhaben kann.

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  • Hallo,

    ich selbst bin ein Fan der Alde-Wasserheizung und habe in meinem Atego auch eine. Ich habe aber auch nicht vor, in Arktische Gebiete zu fahren.
    Nicht, dass ich mir nicht vorstellen könnte, dass eine Alde das Auto warm bekommen würde, das klappt mit Sicherheit.
    Ich sähe eher Probleme im nötigen Gasnachschub, denn Diesel bekommst Du immer, Gas aber oft nur schwer, vor allem als Langzeitreisender am A... der Welt.

    Meines Wissens gibt es mittlerweile auch gute Wasserheizungen auf Dieselbasis (mir bekannt aus dem Standheizungsbereich). Die Umweltaspekte wären mir persönlich bei Langzeit-Weltreise-Nutzung eher zweitrangig.

    Gruß vom Niederrhein
    Michael


  • Die Umweltaspekte wären mir persönlich bei Langzeit-Weltreise-Nutzung eher zweitrangig.

    Hallo

    unglaublich, so was darfst Du nicht mehr sagen, dann kommst Du ins Cafe Viereck! :wink:

    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Truma Combi 6D z.B. ist eine solche Heizung, eine Warmwasserheizung.
    Dieselheizungen machen arbeit, ja.

    Luftstrom hat gerade beim dauerhaften Wohnen auch sein Vorteil, vor allem wenn es als Hüllenheizung gestaltet wird.
    Effektiver und schneller Abtransport von Feuchtigkeit. Hilft bei geringerer Isolation es trotzdem wohnlich zu haben.
    Aber gerade der Abtransport / Luftbewegung an der Wand ist effizient.


  • Mal ne andere Frage, hast du bei deinem Alkoven die Lüftung des Motors berücksichtigt?


    Die wird berücksichtigt. Dafür werde ich mich dann mit dem Herrn Kley dran setzen, wie viel Luft dazwischen sein muss und ob der Kühlluftstrom zwischen Alkoven und Dach irgendwie optimiert werden kann usw..


    Hallo,

    ich selbst bin ein Fan der Alde-Wasserheizung und habe in meinem Atego auch eine. Ich habe aber auch nicht vor, in Arktische Gebiete zu fahren.
    Nicht, dass ich mir nicht vorstellen könnte, dass eine Alde das Auto warm bekommen würde, das klappt mit Sicherheit.
    Ich sähe eher Probleme im nötigen Gasnachschub, denn Diesel bekommst Du immer, Gas aber oft nur schwer, vor allem als Langzeitreisender am A... der Welt.

    Meines Wissens gibt es mittlerweile auch gute Wasserheizungen auf Dieselbasis (mir bekannt aus dem Standheizungsbereich). Die Umweltaspekte wären mir persönlich bei Langzeit-Weltreise-Nutzung eher zweitrangig.


    Was mich direkt geschockt hatte, als ich mir die Daten von ein paar Dieselstandheizungen angeschaut hatte, war der Diesel-Verbrauch. Der war fast um das 5-8 fache höher als bei den Dieselluftheizungen.
    Die Alde würde das Auto überschlagen halten, bei ordentlicher Kälte käme der Holzofen als Hauptwärmelieferant dazu. Der von mir ausgesuchte Lohberger bringt ca. 5kW, was imo für den kleinen Raum schon enorm ist, wenn die Temperatur von der Alde schon leicht angehoben ist.


    Truma Combi 6D z.B. ist eine solche Heizung, eine Warmwasserheizung.
    Dieselheizungen machen arbeit, ja.

    Luftstrom hat gerade beim dauerhaften Wohnen auch sein Vorteil, vor allem wenn es als Hüllenheizung gestaltet wird.
    Effektiver und schneller Abtransport von Feuchtigkeit. Hilft bei geringerer Isolation es trotzdem wohnlich zu haben.
    Aber gerade der Abtransport / Luftbewegung an der Wand ist effizient.


    Gerade den Luftstrom will ich nicht, ich brauch eine etwas höhere Luftfeuchtigkeit. Auf dem Ofen zuhause steht bei mir immer ein Gefäß mit Wasser, weil ich sonst Probleme mit den Atemwege hab. Die Truma 6D ist ja primär ein Luftheizung mit einem 10Liter Boiler.

    Geringere Isolation heißt im Umkehrschluss, ich heize draußen mit und auch in heißen Gegenden heizt sich die Kabine mehr auf, was ich beides möglichst vermeiden will.
    Das Fenster Wärme-Brücken sind, ist mir klar. Wobei, sind die Doppelglasfenster von Hünerkopf oder PaBST - Air Tec. so viel schlechter als Fenster aus dem Hausbau?
    Bei KCT stört mich ein bisschen, dass der Rahmen komplett aus Metall ist. Ich hab da nichts drüber lesen können, dass die Rahmen eine thermische Trennung in den Profilen haben.
    Vielleicht bekomm ich ja auch en befreundeten Fensterbauer dazu, mir welche aus Holz zu bauen und muss dann vielleicht nur die Scheiben von einem der Womo-Fenster-Hersteller nehmen.

  • Hoi Robin

    Ich bin gelernter Installationsplaner und gelernter Heizungsinstallateur und glaub mir wenn ich sage dass Du Probleme siehst die man so einfach umgehen kann dass sie keine Probleme sind.
    Nehmen wir den Höhenunterschied beim Entleersystem:
    Nimm einen geschlossenen Wasserbehälter dessen Oberkante unterhalb des Bodens der untersten sich selbst entleerenden 'Wassertasche' des Ofens ist und führe das oben aus dem Ofen kommende Rohr, das grösser sein muss als das unten reinführende, durch einen Platenwärmetauscher, der die Wärme an ein unter Druck stehendes Wasser-Glykol-Gemisch abgibt. Dieses Wasser-Glykolgemisch beheizt Dir den Boiler, der dazu natürlich einen integrierten Wärmetauscher haben muss und die Heizkörper. Auch wenn diese 50m höher sind als der Ofen... :wink:
    Und vergiss einen 5kW-Ofen als Zuheizer!
    In der Wissensbasis hats einen Rechner um den Wärmebedarf abzuschätzen, benutz den mal!
    Zur Einschätzung: Ein kleines Einfamilienhaus (Neubau) bei uns in der Schweiz könnte mit 5kW auch im tiefen Winter beheizt werden...

  • Zitat von Picco

    Hoi Robin

    Ich bin gelernter Installationsplaner und gelernter Heizungsinstallateur und glaub mir wenn ich sage dass Du Probleme siehst die man so einfach umgehen kann dass sie keine Probleme sind.
    Nehmen wir den Höhenunterschied beim Entleersystem:
    Nimm einen geschlossenen Wasserbehälter dessen Oberkante unterhalb des Bodens der untersten sich selbst entleerenden 'Wassertasche' des Ofens ist und führe das oben aus dem Ofen kommende Rohr, das grösser sein muss als das unten reinführende, durch einen Platenwärmetauscher, der die Wärme an ein unter Druck stehendes Wasser-Glykol-Gemisch abgibt. Dieses Wasser-Glykolgemisch beheizt Dir den Boiler, der dazu natürlich einen integrierten Wärmetauscher haben muss und die Heizkörper. Auch wenn diese 50m höher sind als der Ofen... :wink:
    Und vergiss einen 5kW-Ofen als Zuheizer!
    In der Wissensbasis hats einen Rechner um den Wärmebedarf abzuschätzen, benutz den mal!
    Zur Einschätzung: Ein kleines Einfamilienhaus (Neubau) bei uns in der Schweiz könnte mit 5kW auch im tiefen Winter beheizt werden...

    Der mit 5kW ist mit der kleinste Lohberger.
    Es gibt noch einer der 4,5kW hat.

    Wie hoch ist die BackBox, kleiner als 35-40cm?
    Egal, wird ehe nicht in Erwägung gezogen für uns Womo.

    Aber fürs Haus ist es interessant.
    Gibt es eine Einschränkung was die Entfernung zum Kollektor angeht?
    Kann die in ein bestehendes System (Flach-, keine Vakuumröhrenkollektoren) eingebunden werden?

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  • Hoi Robin

    Wie hoch ist die BackBox, kleiner als 35-40cm?


    Die ist so hoch wie sie gemacht wird!
    Das ist nur ein Behälter, der gross genug sein muss um die Menge aufzunehmen die aus dem Kollektor ausläuft.

    Aber fürs Haus ist es interessant.


    Da gibts bessere Systeme, aber das würde jetzt zu weit führen. Lass die bestehende Anlage am besten wie sie ist, sofern sie funktioniert.

    Gibt es eine Einschränkung was die Entfernung zum Kollektor angeht?


    Die Kollektoren müssen sich selber restlos entleeren können, sonst ist alles egal.

    Kann die in ein bestehendes System (Flach-, keine Vakuumröhrenkollektoren) eingebunden werden?


    Ja klar, aber bei Dir weiss ichs nicht, denn nun kommt die Gegenfrage: Woher weiss ich wie Deine Kollektoren aufgebaut sind (Können die sich komplett selbst entleeren?) und woher weiss ich wie die Leitungen verlegt sind?

    Bleiben wir hier beim Womo, ok?

  • Als Heizunginstalateur kennst du dich doch auch mit Wasserinstallation aus.
    Wasser, das durch ne Filteranlage mit Keramik- und Aktivkohlefilter ging, ist das dabei auch entsalzt, sprich die gelösten Stoffe sind dann auch raus oder nicht?

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  • Gerade den Luftstrom will ich nicht, ich brauch eine etwas höhere Luftfeuchtigkeit. Auf dem Ofen zuhause steht bei mir immer ein Gefäß mit Wasser, weil ich sonst Probleme mit den Atemwege hab. Die Truma 6D ist ja primär ein Luftheizung mit einem 10Liter Boiler.

    Mit vergeht ganz ehrlich die Lust dir weiter Informationen zu können zu lassen, da du dich anscheinend kein wenig informieren möchtest - trotz der Stichpunkte usw.
    Es geht nicht darum die Isolierung zu minimieren, die Luft auszutrocknen. Ebenfalls ist die Isolationswirkung nicht linear zur Dicke, 6cm sind nicht doppelt so gut wie 3...

    Darum bin ich jetzt auch raus hier, mir ist die Zeit zu schade.

  • Zitat von mrmomba

    Mit vergeht ganz ehrlich die Lust dir weiter Informationen zu können zu lassen, da du dich anscheinend kein wenig informieren möchtest - trotz der Stichpunkte usw.
    Es geht nicht darum die Isolierung zu minimieren, die Luft auszutrocknen. Ebenfalls ist die Isolationswirkung nicht linear zur Dicke, 6cm sind nicht doppelt so gut wie 3...

    Darum bin ich jetzt auch raus hier, mir ist die Zeit zu schade.

    Ich hab meine Vorstellungen, meine Vorgaben und ein paar Sachen die unschlüssig sind.
    Luft- und Diesel-Heizung kommen definitiv nicht rein. Deswegen verstehe ich nicht, warum versucht wird mich genau darein zu drücken.
    Von der Gaswasserheizung und dem holzbefeuerten Herd werd ich nicht abweichen.

    Meine Defizite sind der Bau der Kabine, der Möbel und die Elektrik.
    In nem Haus kann ich alles selbst machen, aber beim Womo gibt es ja einiges was diesbezüglich zu beachten ist bzw. das dafür jemand schon pragmatische Lösungen gefunden hat, die haltbar sind aber kein Vermögen kosten. Sonst könnte ich ja gleich zu z.B. BUMO gehen und mir die ganze Arbeit sparen.

    Ich will ein Womo was meinen Ansprüchen/Notwendigkeiten gerecht wird.

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  • Sorry, wenn ich etwas schnippisch reagiere, aber es kommt mir irgendwie vor, als ob der größte Teil nichts anderes als seine eigene Meinung akzeptiert.

    Aus dem was bisher gepostet wurde, kann vielleicht jemand anderes bestimmt einem Nutzen ziehen, für mich waren zwar einige neue und interessante Themen dabei, aber bis jetzt nur wenig, was ich gedenke zu realisieren.
    Ich bezweifel nicht, das es für den jeweiligen Poster die/der perfekte Lösung/Kompromiss ist, aber es muss nicht zwangsläufig für andere perfekt sein.

    Gerne diskutiere ich weiter und bin für Anregungen offen, aber nicht, wenn man mir zu verstehen gibt, nur die Meinung des anderen wäre richtig und ich mich immer wieder für den selben Shit erklären muss.

    Von Picco hab ich hier einiges gelernt, thx schon mal. Es war nicht fruchtlos.

    Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk

  • Ich glaube, Da verstehst Du was miß.....

    Hier ist ein großes Maß an Erfahrung versammelt, vor der ich immer wieder staunend stehe.

    Ich habe deinen Fragenansatz auch so verstanden, dass Du etwas vorhast, und das zur Diskussion stellen willst.
    Dann hat natürlich jeder seine Meinung. Aber Du machst natürlich das, was Du willst, ob das auf allgemeine Zustimmung trifft oder nicht.

    Die eigenen Ansprüche sind natürlich hier immer sehr individuell, sind halt alles Selbstrausbauer und keine Weißware-Käufer.

    Stelle ruhig weiter Fragen zu den Bereichen, die Du wissen willst, aber erwarte keinen sich selbst erfüllenden Wunschkatalog.

    Gruß vom Niederrhein
    Michael


  • Sorry, wenn ich etwas schnippisch reagiere, aber es kommt mir irgendwie vor, als ob der größte Teil nichts anderes als seine eigene Meinung akzeptiert.


    Hallo

    ich glaube nicht das dem so ist. Du hast gefragt, und andere haben geantwortet. Nur entspricht es nicht Deiner Vorstellung was da so geantwortet wird.

    Bedenke, die meisten die hier schreiben haben schon mal ein Mobil gebaut und wissen wovon sie reden, oder sie sind Fachleute auf ihrem Gebiet, was ja kein Fehler sein muss.

    Ich hab den Tred verfolgt, ein wenig merkwürdig sind einige Deiner Vorstellungen schon. Da darfst Du Dich nicht wundern, das es mal eine genauso merkwürdige Antwort gibt.

    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Vielleicht noch mal das man erkennen kann was ich machen will.

    Eine Kabine, auf Basis eines Überseecontainers mit Alkoven.
    Im Alkoven das Bett für die Alten, dann die Sitzmöglichkeit über die gesamte Breite.
    Auf der Fahrerseite die Nasszelle und Staumöglichkeit für Kleidung.
    Auf der Beifahrerseite die Tür, gefolgt von dem integrierten Ofen und die Küche, dann der Kühl- und Gefrierschrank.
    An der Rückwand ein Stockbett für zwei Kinners mit Staumöglichkeit an den Fußenden.
    Im Prinzip ähnlich wie der BUMO Nomade, nur in nem 23' Containerrahmen.
    Zum Heizen eine LPG-Wasserheizung und den Holz-Ofen. Kochen und Backen mit Gas, evtl. mit nem Gasherd aus dem Schiffsbau.
    Zwei Wassertanks, die unter dem doppelten Boden oder dem Stockbett sind. Abwassertank, Batterien usw. ebenfalls unter dem Boden.
    Stromversorgung primär via Solar, ausreichend für auch mal 2-3 Tage ohne großen Ertrag. Falls Solar mal nicht ausreicht, ein kleinen Diesel- oder LPG-Generator.
    Vermutlich hauptsächlich 12V in der Kabine.
    Wasserfilter, um auch mal fragwürdiges Wasser verwenden zu können.
    Die Nasszelle als trockene ausgelegt mit Trenntoilette.

    Es soll möglich sein mal min. 4-8 Wochen sich irgendwo hinzustellen und dort einfach zu bleiben ohne Vorräte nachfassen zu müssen.
    Der Gedanke ein Anhänger mitzunehmen, der noch mal ein Treibstoff-, Wasser und Nahrungsvorrat beherbergt, steht auch im Raum.

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