Neues Projekt am Horizont - GFK Kabine auf 3,5to Daily

  • Dem kann ich überwiegend nur beipflichten.
    Auch wir haben jahrelang eine Absetzkabine gehabt und jetzt einen Festaufbau. (Wenn auch beides mit Längstbett(ein) im Alkoven.)

    Und auch wir haben die Erfahrung gemacht, dass wir die Kabine (bis auf ganz am Anfang) nie im Urlaub abgesetzt haben. Die Basis wurde von uns auch nicht als Alltagsfahrzeug genutzt, da ich zu viele km beruflich fahre und mit die umgebaute Doka dafür zu schade war.
    Somit hatte die Absetzkabine nur den Vorteil, dass ich bei Bedarf eine Doka als „Lastesel“ hatte. Ja, ganz praktisch, aber ein Anhänger tut es auch.
    Und die Überlegung, dass eine Absetzkabine einiges an Mehrgewicht mit sich bringt, hatte ich auch: Stützen, Ladefläche, ...

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Eine und wenn man mehr Zuladung will ist man auf jeden Fall jenseits der 3,5to, und das wollen wir nicht.

    Hallo

    Zunächst mal herzlichen Glückwunsch zu der Entscheidung hin zum Festaufbau und weg von der Absetzkabine! 8)

    Aber warum um alles in der Welt ist diese 3,5 Tonnengrenze immer so ausschlaggebend? Es muss ja kein 7,5 Tonner sein, aber bis dahin hat man doch noch jede Menge Möglichkeiten. Und ist in fast allem viel freier.

    Ich versteh es nicht.... :roll:


    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Hallo Anton,

    einerseits wollen wir nicht so groß werden, so dass wir auch im 3,5to Bereich bleiben können.
    Alle 2 Jahre Tüv und auch mal 120-130 auf Strecke fahren zu können, sind auch Vorteile.
    Der Hauptgrund sind aber die vielen Beschränkungen auf 3,5to für kleine Straßen. So sind z.B. die Pässe im Elsass beschränkt, ebenso viele Ortsdurchfahrten z.B. in Frankreich. In anderen Gegenden gibts das auch...
    Und mehr Gewicht -> mehr Verbrauch, wenn wir schon beim Thema Umwelt sind.
    Bei allradantrieb hätte ich auch Schmerzen mit 3,5to, aber bei Heckantrieb sollte das gut passen wenn man etwas aufs Gewicht achtet.

    Gruß, Holger

  • Nun Anton, ich kann nur für mich sprechen, empfinde ich aktuell die Maut in den anderen Ländern für über 3.5t etwas zu unübersichtlich. Aber ich musste mich bis dato nur damit auseinandersetzen, das ich eh kein lappen dafür habe.

    Hallo Holger,
    Nun ich habe bewusst etwas ketzerisch gefragt, viele deine Gründe sind auch sehr nachvollziehbar. Aber in Summe wirst du durch den Bettenumbau, selbst wenn er noch so einfach ist, dir viel Luxus nehmen.
    Ich meine okay, wer bin ich das ich meine Bedenken reinwerfen darf, viele Campen hier länger als wie ich auf zwei Beinen laufe, dafür bitte ich um Nachsicht.
    Wir haben in der Eriba eigentlich eine total einfache Geschichte mit dem Bettenumbau. Aber es nervt tatsächlich. Erschwerend hinzu kommt ein Baby.
    Es ist halt so, das morgens nicht noch einer 30 Minuten länger liegen kann. Es sind diese Handgriffe die es dann doch unbequem machen.
    Ich würde ernsthaft über ein Festbett nachdenken. Auch weil ich es im Wohnwagen meiner Eltern anders kennen gelernt habe. OK, der ist so groß dass passen bequem 6 Erwachsene an einem Esstisch. Aber der Luxus, abends einfach Mal die Tassen stehen zu lassen... Toll

  • Klar wäre ein Festbett die Premium Lösung, würde aber ca 1m mehr Länge kosten, und das wollen wir nicht.
    aktuell brauchen wir kein Bett umbauen, aber wenn wir drin sitzen muss auch der Tisch zur Seite und die Kissen umgeordnet werden. Dazu muss das Zeug was im Bett mangels Platz abgelagert wurde, auch umgeräumt werden. Ich denke also nicht, dass wir unter dem Strich mehr Arbeit haben werden. Und aufstehen tun wir immer zusammen, da gibts kein Problem ;)
    Und nicht zu vergessen, wir sind auch viel im Sommer unterwegs, da ist das eh kein Probelm.

    Gruß, Holger

  • Ok, aber geht es euch auch immer gleichermaßen gut?
    Das fällt dann auch weg, den einen hat's erwischt, der andere Will sitzen und draußen ist Regen :)
    Was ist schon dieser eine Meter, wenn man dadurch viel mehr Luxus haben kann. Du schreibst ja auch, das jetzt in der Kabine viele Sachen doppelt in die Hand genommen werden müssen. Soll das in Zukunft nicht besser?
    Ich kenne halt durch den Bulli, der Eriba und den Scalar echt alle Varianten. (Wobei der Scalar auch noch Optimierungsbedarf hat :lol: - und 6M Aufbaulänge ... :roll: )

    Nun, aber auch genug mit meinen Einwänden, eure Reisegewohnheiten sind mir ja auch unbekannt . ich bin auf jeden Fall gespannt wie Bolle, auf euren Ausbaubericht.

  • Ja, die Maut ist relativ unübersichtlich in Europa (wie war das eigentlich mit der EU und alles Einheitlich und so? :?::roll: ) aber eigentlich auch nicht so ein Problem. Letzten Herbst stand bei mir eigentlich Slowenien auf dem Programm, aber Wetterbedingt bin ich dann doch kurzentschlossen nach Rumänien. Also alles ohne grosse Vorbereitung. Ging dann erstaunlich gut mit der Maut. Ein bisschen Googeln am Vorabend und dann an der Grenze jeweils die Entsprechende Maut bezahlt und gut war. Gerade für Rumänien hätte ich wohl ein paar Euro sparen können wenn ich es nicht an der Grenze sondern vorgängig organisiert hätte, aber hey, auf 3000 oder 4000 km gerechnet gehen 10 oder 15€ im Rauschen der anderen Reisekosten unter.
    Das besste System haben die Norweger. Als ausländisches Womo fährt man einfach durch und bekommt die Rechnung nach Hause. Kein Registrieren, keine Maut-Box, nichts. Frankreich zahlt man wenn ich es richtig gesehen habe für die Höhe, nicht für das Gewicht (also ab 3.00m wird es teurer)...
    Viel mühsamer finde ich die Geschwindigkeitsbegrenzungen. Nicht wegen der Begrenzung als solche, sondern vielmehr weil auch da jedes Land das eingene Süppchen kocht und ich eigentlich nie weiss wieviel ich nun wirklich fahren darf...


    Und mehr Gewicht -> mehr Verbrauch, wenn wir schon beim Thema Umwelt sind.


    Wenn das wirklich ein Kriterium ist musst Du aber zuerst viel tiefer bauen und Du musst eher 80 als 130 km/h fahren. Aus meinen eigenen Erfahrungen hat der Windwiderstand und die Geschwindigkeit einen wesentlich grösseren Einfluss auf den Verbrauch als das Gewicht.

    Auch wenn das Fahrzeug schon (fast) feststeht: Hast Du die Preise für allfällige Ersatzteile auch mal angeschaut? Sind die bei den 4x2 auch so hoch wie man bei den 4x4 in Iveco-Foren liest? Und wie ist das mit dem Thema Bremsen? Die scheinen zumindest bei den älteren 4x4 auch nicht gerade üppig dimensioniert zu sein...

    Gruss
    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Der Daily 4x4 hat aber auch viel größere Räder als der 4x2!
    Und nein, Ersatzteilpreise hab ich mir nicht angeschaut, da bin ich von Nissan aber auch nicht verwöhnt :roll:

    Gruß, Holger


  • Was ist schon dieser eine Meter, wenn man dadurch viel mehr Luxus haben kann.

    Ein Meter ist eine Menge. Gerade 6 m auf 7 m. Da kann ich Holger schon sehr gut verstehen.
    Bei mir war ursprünglich auch 6 m die Wunschvorstellung. Aber es war schnell klar, dass 6 m nicht ganz hinhaut. Das Ziel waren dann 6,15 und nun sind es 6,30 geworden.
    Die ersten Touren werden zeigen, in wie weit sich das bemerkbar macht. Bzw. Ja, auf normale Parkplätze paßt er nicht mehr ganz so gut, wie der Alte. Trotz „nur“ 35 cm mehr.

    Letztendlich ist jedes Reisefahrzeug ein Kompromiss. Klar, je länger, breiter und höher, desto mehr Luxus (im Wohnbetrieb). Aber auch desto mehr Einschränkungen beim Fahren und Parken.

    Und wo man für sich die Grenze zieht muss m. E. jeder für sich selber entscheiden.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Danke Krabbe, genau so ist das. Bis 6m klappt das noch auf vielen PKW Parkplätzen, ggf mit etwas Überhang über dem Grün dahinter. Mit 7m kann man das komplett vergessen und kann nur noch auf Womo Parkplätzen oder wo sonst nix los ist, parken.
    Und mit den 6m ist das z.B auch schon in spanischen Städten schwierig genug. Wir sind schonmal 1,5h durch und um Santander gefahren, ohne nur eine Chance irgendwo zu parken...
    Wer nur in den Norden fährt und sein Auto auf einem Holzplatz am Ende vom Waldweg abstellt, der wird auch mit größeren Fahrzeugen glücklich. Die Anforderungen sind halt unterschiedlich ;)

    Gruß, Holger

  • Hallo Holger,

    wenn man sich Grenzen setzt ( Gewicht, Abmessungen ) hat das seine Gründe und Du weißt bestimmt auch welche.

    Ich habe jetzt vom VW Bus bis zum jetzigen Vario mehr oder weniger jede Größenabstufung durch und kann DIr sagen das die kleinste Hürde, welche man überschreiten kann, die 3,5t Grenze ist.
    Wenn man sich mit der Maut etwas befasst ist sie nicht immer ein Nachteil. Die Abmessungen können einen schnell an die Grenze bringen aber ich hatte wirklich noch nie die Situation das ich wegen der Fahrzeuggröße hätte umkehren oder gar abbrechen müssen. Man sollte natürlich mit einem größeren Fahrzeug nicht unbedingt die aller kleinsten Straßen fahren wollen.
    Die Fahrzeuglänge macht die Fähren teurer - das ist ein gerne genommenes Argument für kompakte Fahrzeuge. Aber wie oft nutzt man wirklich eine Fähre???
    Sind die Mehreuro der Fähre wirklich der dauerhafte Verzicht auf Wohnraum wert???

    Das sind nur ein paar Erfahrungen aus meinem Wohnmobelistenleben und sollen nicht eine Richtungsänderung verursachen.
    So wie Du schreibst ist das geplante Mobil auch für längere Touren gedacht und da denke ich sollte der Hauptaugenmerk auf Wohnen und nicht so sehr auf fahren liegen.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hallo Christopher,

    ja Fähren ist nicht das Argument. Wenn man 6,05m vermeiden kann und 6,00m in den Papieren steht ist das gut.
    Ich denke der Wohnraum ist für uns ok so, mehr als wir jetzt haben. Und wichig ist halt für uns mobil zu sein, und auch gut Parkplätze in Städten zu finden. Und wohnen, wie schon gesagt, soll bevorzugt draußen passieren!
    Und wenn wir irgendwann mehr wollen, kann man sich ja immer noch verändern :wink: (was ich aber heute nicht glaube)

    Gruß, Holger

  • ......
    Die Fahrzeuglänge macht die Fähren teurer - das ist ein gerne genommenes Argument für kompakte Fahrzeuge. Aber wie oft nutzt man wirklich eine Fähre???
    Sind die Mehreuro der Fähre wirklich der dauerhafte Verzicht auf Wohnraum wert???......


    .....So wie Du schreibst ist das geplante Mobil auch für längere Touren gedacht und da denke ich sollte der Hauptaugenmerk auf Wohnen und nicht so sehr auf fahren liegen.

    Hallo

    ganz so einfach ist es nicht, finde ich. Auch auf längeren Touren kann häufiges Fähre fahren anfallen. Z.B. in Norwegen. Und eine längere Tour heist ja nicht, das man 2000km brettert um dann 3-5 wochen auf einem Platz steht. Es soll Leute geben, die Fahren in 3 Monaten in die Mongolei uns zurück, da liegt der Schwerpunkt klar auf Fahren und nicht auf Wohnen.

    Aber auch ich springe für den Komfort in die Bresche! Früher Umbaubett im Hanomag, jetzt Löngstfestbett im Benz ist schon ein deutlicher Gewinn. Und auch das blöde übereinander krabbeln beim ausstehen ist Vergangenheit. Unsere Länge: ca. 6,35m. Es geht also auch unter 7 Metern.


    Wenn das wirklich ein Kriterium ist musst Du aber zuerst viel tiefer bauen und Du musst eher 80 als 130 km/h fahren. Aus meinen eigenen Erfahrungen hat der Windwiderstand und die Geschwindigkeit einen wesentlich grösseren Einfluss auf den Verbrauch als das Gewicht.

    Stimmt! Bei Fahrt über Land, schnitt ca. 50 km/h brauchen wir ca. 12 Liter, bei flotter AB-Fahrt mit etwa 95 km/h sind es auch 15.

    Holger wird aber wissen was er tut, er ist schließlich lange genug unterwegs um zu wissen was er will. 8)

    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Was das Bett angeht, wir haben hinten ja 1,2m Festbett. Wenn also wirklich mal einer krank wird, kann der auch hinten quer liegen und die Sitzgruppe ist frei. Da wär das Hubbett dann ein Problem.

    Aber mal noch eine andere Frage:
    Den Daily gibts auch mit Voll-Luftfeder an der Hinterachse. Der Verkäufer fand das eine tolle Idee für einen Womo Aufbau. Die Verstellmöglichkeit ist ja auch praktisch. Aaber...
    Ich hab einige Beiträge im Netz gelesen, dass gerade beim 3,5to die Luftfeder Mist ist, vor allem bei voll beladenem Fahrzeug wäre das Fahrverhalten schwammig bis gefährlich. Es gibt sogar Leute die Iveco verklagen.
    Ich bin ja ehr so, was nicht da ist, geht auch nicht kaputt ;) Komfort gerne, aber die Basisfunktionen müssen sicher sein. Klar, eine Blattfeder kann auch mal brechen, aber da findet auch der griechische Dorfschmiedt Ersatz. Wenn aber die Luftfeder undicht ist, dann steht man erst mal da.
    Was ist eure Meinung? Gibts Erfahrungen mit der Serienluftfeder beim 3,5to?

    Gruß, Holger

  • ...Luftfederung hat ihre Vorteile bei wechselnder Last, drückt also den (über)ladenen wieder auf ein unverdächtiges Niveau hoch.
    Beim relativ konstant beladenem Womo halte ich es für überflüssig.
    Wg des Spoilers, da gibt es deutlich schönere und grössere Möglichkeiten als den von dir verlinkten.

    Gruss Karsten

  • Der Terminus "flott" in Verbindung mit 95 km/h ... niedlich! :lol:

    Mir schwebt da eher so 125 - 130 vor ... 8)8)8)

    Hallo

    wir könnten schneller, 120 macht er auch! Aber da LKW, dürfte ich eh nur 80.

    Wir sind aber bekennende Tempolimitbeführworter.

    130 km/h auf der Bahn geht mir noch zu weit. Angemessen fände ich 120 km/h auf der BAB und 90 km/h auf der Bundes- und Landstraße. 8)

    Umweltfreundlich, sicher und Entspannung pur. Für alle, auch für die, die gern schnell fahren. 8)

    Aber - das Volk will belustigt werden! :?

    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Hallo Holger,

    ich bin jahrzentelang mit einen 35C Daily, Standardfederung und Zusatzluftfederung gefahren. Nun fahren wir eine 50C mit Vollluftfederung and der Hinterachse. Den Komfortgewinn dabei halte ich für erheblich, möchte ich auch nicht missen. Zur Technik und Haltbarkeit: Die Luftfederanlage ist von Wabco, also dem Hersteller, der auch die Systeme für die großen Trucks beisteuert. Die Luftbläge sind nicht allzu teuer. Ich werde mir überlegen, die auch mal z.B. nach 10 Jahren präventiv zu tauschen. Ich habe mir auch an der VA eine Zusatzluftfeder von VB Airsuspension eingebaut, wobei auch eine Sprverbreiterung nötig und im Kit enthalten ist. Das verbessert den Komfort der VA, die bei harten Queerfugen, etwas stößig ist. Die Luftfeder an der VA muss nicht unbedingt sein, die an der HA empfehle ich aber uneingeschränkt. Eleminiert automatisch auch quietschen der Blattfedern, da keine mehr da.

    LG Wolfgang

  • Hallo Anton,

    du hast doch ein So. Fahrz. Wohnmobil mit max. 7,5t. Damit darfst du doch in D auf der Autobahn 100kmh fahren??

    LG Wolfgang

  • Hallo Holger,

    hier noch ein kurzer Nachtrag. Die Info über inakzeptable Fahrstabilität mit der Vollluftfeder habe ich auch gelesen, kann dies aber zumindest bei meinem 50C nicht nachvollziehen. Fahrzeug ist 7m lang, 2,20m breit und ca. 3,20 hoch. Fährt sehr stabil und ich sehe auch keinen Badarf an verstärkten Stoßdämpfern oder dergleichen. Sehe eigentlich keinen Grund, warum das bei einem 3,5t Fahrzeug anders sein soll.

    LG Wolfgang

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