Sprinter oder Daily 4x2 bei ca 5500kg


  • Urs Wer, egal mit welchem Fahrzeug, das z.B. mehr als 5t wiegt, eine längere Gefällstrecke mit Dauerbremsen bewältigt, braucht sich über glühende Bremsen und Dampfblasen nicht wundern. Ich kenne auch keine Bremsanlage, die vor Unkenntnis schützt.


    Bis hier bin ich ganz deiner Meinung, natürlich kann man jede Bremsanlage an seine Grenze bringen.


    Einzig Zusatzbremsen wie Motorbremsen und Retarder können hier Abhilfe schaffen. Ansonsten hilft eben nur runterschalten und bedächtig runterfahren. Das ist aber bei allen Fahrzeugen vergleichbarer Gewichtsklassen ähnlich.


    Hier bin ich nur noch teilweise deiner Meinung. Klar ist nichts gegen Motorbremsen oder Retarder einzuwenden, aber wenn ich die brauche weil der Hersteller bei der Dimensionierung der Bremsanlage gepfuscht hat ist das irgendwie Käse. Wenn jetzt bedächtig runterfahren heisst im 1. Gang mit 20km/h runterzukriechen weil der Hersteller die Bremse nur so gross dimensioniert hat dass sie nach spätestens 3 mal von 60 auf 30km/h bremsen anfängt merklich nachzulassen finde ich das auch bei einem 5-Tonnen Fahrzeug ein No-Go, vor allem weil ich inzwischen weiss dass es auch anders geht. Wohlgemerkt, ich rede da nicht von enge Pässe wo ein kreuzen unmöglich ist sondern von doppelspurig breit ausgebaute Pässe wo man auch mit dem Womo problemlos 60-80 Fahren kann, aber halt ab und zu in den Kurven auch mal auf 20-30 abgebremst werden muss.
    Bei den Aussies liest man dass die Daily 4x4 vorne mit Scheiben, 297mm durchmesser, 22 mm dick, nicht belüftet (bei den 4x2 sollen sie innenbelüftet sein und auch besser funktionieren) und hinten mit Trommeln ausgeliefert werden. Mein Chevy, etwa gleicher Jahrgang und auch 5t-Klasse kam mit rundum innenbelüftete Scheiben, rundum 360 mm Durchmesser, vorne 40 mm, hinten 36 mm, rundum keramische Beläge ab Werk...ich denke die Zahlen sprechen für sich. Damit macht es richtig Spass Pässe zu fahren, auch ohne Retarder und co.

    Gruss
    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Retarder ist für mich die teilweise Sperrung des Abgasstrangs. Für US-Diesel gibt es zum Teil Nachrüstsätze, für Benziner eher nicht da auch nie ab Werk damit ausgerüstet. und ja, ich finde das auch eine gute Sache, aber nur zusätzlich zu richtigen Bremsen, nicht als Ersatz derselben.
    Ich dachte bei Motorbremse an so Sachen wie eine Wirbelstrombremse im Antriebsstrang oder so. Er hier schreibt zuunterst auf der Seite dass Iveco da mal einen Prototypen in der Richtung für den Iveco entwickelt hat. Seine Kritik an dem Prototypen, oder vielleicht sollte man eher Machbarkeitsstudie dazu sagen, finde ich allerdings etwas übertrieben...natürlich hat er Recht mit dem was er schreibt aber so würde das ja wohl als Serienlösung nicht aussehen. Ob das je in Serie gegangen ist und für andere Fahrzeuge verfügbar ist...keine Ahnung.

    Motorbremse mit dem 1. Gang funktioniert bei mir auf etwas steilere Bergab-Strecken wo man wirklich nur 20km/h fahren kann und bei fast 5 Tonnen auch nur mässig bis gar nicht. Darum hab ich meinen so umgebaut dass ich ihn mit Untersetzung auf Teer fahren kann und so den Motor wirklich zum bremsen nutzen kann. Ab Werk ist es so dass beim Zuschalten der Untersetzung auch der Allrad zugeschalten wird. Bei Zuschaltallrad (ohne Mitteldiff) im 4wd auf festem Untergrund oder gar Teer zu fahren ist bekanntlich deffinitiv keine gute Idee. Jetzt kann ich ihn auf 2WD-Low schalten und alles ist gut.

    Gruss
    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Urs, es ist genau umgekehrt. Ein Retarder ist eine Wirbelstrombremse, die in mehreren Stufen zugeschaltet werden kann und Bremsenergie in Wärme umsetzt. Eine Motorbremse besteht aus einer pneumatisch gesteuerten Klappe im Abgasstrang. Dadurch wirkt der Motor wie ein Kompresser, kompremiert die Abgase und erzeugt so Bremsleistung. Beides ist seit Jahrzehnten bei LKWs und Bussen im Einsatz. Es gibt wohl kaum noch Fahrzeuge über 7,5t ohne eine solche Zusatzbremse.
    Für den Daily gibt es übrigens einen Retarder. Der ist nicht ganz billig, wiegt 60kg und schränkt, je nach Fahrgestell, die Tankauswahl ein.

  • So weit ich weiß, ist bei LKW ab 7,5 t eine Dauerbremse vorgeschrieben. Die muss dann das Fahrzeug bei einem bestimmten Gefälle so abbremsen, dass die Geschwindigkeit nicht ansteigt. Die Gefälleprozent hab ich aber nicht mehr im Kopf. Die günstigst Lösung ist da wohl eine Klappe im Abgasstrang (=Motorbremse). Beim Fuso ist die immer drin, auch beim 3,5t Fahrgestell. Und über die freu ich mich relativ häufig, das ist wirklich ein sinnvolles Teil. Der Motor ist ja der Daily 3,0l Motor, also sollte es (theoretisch) auch beim Daily machbar sein.
    Dass die Daily Bremsen so schlecht sein sollen, kann ich mir nicht vorstellen. Immerhin fahren die in den italienische Alben zu hauf umher. Dass es bessere gibt, glaub ich aber gern. Beim alten Daily Bj. 91(unterm Bürstner) von meinen Eltern war das Hauptproblem bei den Bremsen, dass die Bremsscheiben vorne mangels regelmäßiger Bewegung maßiv gerostet haben und daher für die Laufleistung relativ oft gewechselt werden mussten.

    Schönen Gruß, Tom

  • Ich fahre seit über 40 Jahren und rund 600Tkm IVECO Daily Wohnmobile auch über alle möglichen Alpenpässe und hatte noch nie Bremsprobleme. Hier geht es um ein 4x2 Fahrgestell für einen Alkovenaufbau und 5 -7t z.G. Urs beziht sich auf Schilderungen von 4x4 Versionen in Australien, die Bremsprobleme an langen Bergen haben, aber keine Bremswirkung an der Hinterachse. Das geht wohl etwas am Thema vorbei. Die 4x2 Dailys haben seit etwa 25 Jahren vier Scheibenbremsen, seit 10 Jahren vorne, teils auch hinten innenbelüftet.
    Richtig ist, dass man gut daran tut, generell mit solchen Fahrzeugen, die fast immer mit dem Nenngewicht unterwegs sind, keine Rennen talwärts zu fahren.

  • Und Befestigung von Aufbau mit/ohne ? Hilfsrahmen bei Concorde CRUISER mit Alkoven auf Daily 4x4


    Jetzt Iveco Daily 4x4 7T, vorher TGM 13290 4x4

  • Danke für die Aufklärung zu Retarder/Motorbremse. Hatte ausser dem Fahrschlauto noch keins mit dem einen oder anderem und daher sind mir die Begriffe auch nicht so geläufig.

    Es ist Richtig dass ich mich auf die Aussies mit 4x4 bezog und dass die 4x2 offenbar besser sein sollen. Ähnliche Berichte hab ich aber auch schon von Europäern gelesen, kann diese aber auf die Schnelle nicht finden. Aber wie bereits geschrieben mag ich noch so gerne jedem Dailyfahrer gönnen wenn das Einzelfälle sind und ich falsch liege.
    Ich sehe schon, ich muss mir ein Opfer suchen der mich mal mit nem vollbeladenem Daily den Berg runter fahren lässt damit ich mir selber ein Bild machen kann...Wolfgang, nächsten Samstag, Stilfser Joch? Bist du dabei? :wink::mrgreen:

    Wie auch immer, wenn es einen Retarder ab Werk gibt würde ich den Kauf desselben bei einem 5t-Fahrzeug ernsthaft in Erwägung ziehen und dafür auch andere Minuspunkte in Kauf nehmen, nicht nur beim Daily.

    Gruss Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Urs, auf dem Stilfser Joch war ich letzten Oktober. Am Col de la Bonet im Jahr davor. Nächste Woche geht es leider nicht.

    Besten Gruß
    Wolfgang


  • Urs, auf dem Stilfser Joch war ich letzten Oktober. Am Col de la Bonet im Jahr davor. Nächste Woche geht es leider nicht.

    Besten Gruß
    Wolfgang

    Ach Du warst das Wolfgang, der die ganzen Motorradfahrer aufgehalten hat......Ich hatte davon in der Südtiroler Zeitung gelesen :lol:

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • Ja, Michael, aber nicht nur ich, sondern auch die anderen 2,6 Mio. bisher verkauften Dailys sorgen täglich für endlose Staus. Dazu kommen noch die Sprinter, LTs, Transits, Renaults und Ducatos, die alle vergleichbare Bremsen haben.

    Vielleich sehen wir uns im nächsten Stau - ich bin ganz vorne

    Gruß Wolfgang

  • Hallo,
    auch von mir ein kleiner Messerückblick nach 4 Tagen Messe,
    mit für mich oder auch euch einigen hoffentlich hilfreichen Informationen:

    Erst mal zu den letzten Berichten von euch:

    Campo@:
    der Daily Fahrgestellrahmen war nicht von / für Morelo, sondern auf dem Niesmann Stand für Niesmann Fahrzeuge. Aber vermutlich hast du recht, dass auch diese bei der Firma Meier gebaut werden. Die Rahmenunterbauten gleichen sich ziemlich genau bei Niesmann, Concorde oder bei einigen Phoenix Fahrgestellen.

    Campo@:
    Der blaue auf dem Iveco Stand war ja der 4x2 mit dem Würfeltank mit 115 Liter und nicht mit dem Standart 90 Liter Tank….hierzu habe ich einige eventuell wichtige Infos im Anhang.

    Campo@:
    Der 4x4 Cruiser mit knapp 8 Meter Länge ist laut Concorde keinesfalls ein Expeditions geeignetes Wohnmobil sondern wenn wir den Vergleich zum PKW sehen ein einfacher SUV der zwar Allrad hat aber keinerlei Geländefähigkeiten……War Aussage von Concorde.
    Also wahrscheinlich ist der 4x2 mit Sperre und eventuell Ketten kaum schlechter.
    Auf dem Bild sieht man die Zusätzlichen Luftdruckbehälter um die Sperre zu schalten.


    Das Sonstige in der Zwischenzeit wurde ja schon richtig gesagt bzw. bemerkt…..


    Retarder Infos:
    Also bei 4x2 ist die Empfehlung von Iveco sowie auch z.B. Phoenix, dass man bei einer Länge bzw. Gewicht von unter 7 Tonnen keinen Retarder benötigen würde.
    Voraussetzung ist natürlich mit Verstand zu fahren und nicht volle Kanne den Pass runter.
    Natürlich dreht der Motor dann hoch und es kann nerven.
    Ein Retarder ist Komfortgewinn, es kann allerdings passieren dass die Bremsen wegen Rost usw. auch vorzeitig zu wechseln sind da zu wenig benutzt und zu wenig abgenutzt

    Bei voller Ausladung und oft noch Hängerbetrieb: ganz klar Aussage: Empfehlung Retarder.
    Wichtig ist auch noch zu wissen dass ein nachträglicher Einbau des Telma Retarder ca 12000-13500€ bei Meier kosten wird, je nach Getriebe und Fahrzeugausstattung…..also dann lieber gleich mitbestellen.

    Anmerkung von mir:
    Super wäre es wenn man nicht Strom für den Betrieb eines Retarder brauchen würde, sondern einen Generator einbauen könnte der Strom bei Bergab generiert…und dabei den Wagen abbremst…..ich denke das ist auch die Technik der e-Autos bei Bergab haben….dann hätten wir bei einer Passabfahrt die Accus wieder voll….wäre super?

    Laut der Concorde Preisliste soll der Retarder auch 120kg in deren Wohnmobil verursachen und nicht nur 60kg…..muss ich mal beim 7 Tonner bei Iveco erfragen, eventuell hat der nur 60 Kg beim 5 Tonner wie Wolfgang schrieb?

    Weitere Infos vom Iveco und dem Meier Stand

    Führerhausgrösse:
    Hier stand ja der Blaue 4x2 ohne eine Rückwand.
    Super, denn hier passe ich gut mit der Kopffreiheit hinein, da diese Dachverkleidung nicht so runtergezogen wie bei dem normalen geschlossenen Fahrgestell ist. Es ist sogar oben noch möglich den Dachhimmel ein wenig höher zu „kleben“ bzw. den letzten „Falz, Welle „im Dachhimmel zusammenzudrücken um noch ei paar wenige Zentimeter mehr Kopffreiheit zu bekommen.

    Gut wäre wenn ich mit der Kofferbefestigung bzw mit dem Koffer so 4-6cm weiter nach hinten könnte um die Lehne für mich gut einzustellen…..Hier fehlt mir die Lösung, da der Koffer ja normal direkt mit der Kabine verklebt wird.

    Also die Lösung mit dem Ausschneiden des Daches werde ich sein lassen……obwohl Dethleffs einen 9 Meter Daily Alkoven auf der Messe hatte, mit ausgeschnittenem Dach, oder auch die Firma Swift einen so in der Art baut (siehe Meier Prospekt.)

    Also im Grossen und Ganzen passt es mit dem Daily und somit wird es falls wir das Wohnmobil mit 7,5 bis 8 Meter so bauen werden, ein Daily mit ca 7 Tonnen werden, da einfach mehr Reserven bei der Zuladung vorhanden sind, als beim Sprinter.

    Tankausstattungsmöglichkeiten:

    Bei Standart 4x2 gäbe es statt dem 90 Liter Tank auch gegen Aufpreis den 115 Liter Tank
    Dieser 115 Liter „Würfeltank“ ist am Blauen Daily von Campos Bildern zu sehen.
    Dieser Würfeltank hat den Einfüllstutzen direkt wie fast alle LKW direkt am Tank.
    Der kleinere 90 Liter Standarttank hat den Einfüllstutzen in der B-Säule

    Der 115 Liter Würfeltank geht geringfügig über den Hauptrahmen, der 90 Liter liegt darunter.

    Beim Standartfahrzeug 4x2 mit Retarder hat der Standarttank sogar nur 70 Liter.

    Falls ein grösserer Tank eingebaut werden soll:

    Wenn später der 170 Liter Tank von Meier installiert werden soll, dann bei der Iveco Bestellung nur original 90Liter bestellen oder beim Fahrzeug mit Retarder dann nur den 70 Liter Originaltank bestellen sonst entsteht ein hoher Aufpreis (mehrere hundert Euro…so die Aussage…genauen Preis müsst ihr erfragen wenn benötigt) für Tankgeber,Sensoren, die bei Meier vom kleinen Tank übernommen werden können.

    Allerdings zeigt nach Aussage von Meier der 170 Liter Tank die ersten 300km noch voll an und auch am Ende bei Reserve zeigt er nicht den genauen Rest an.
    Man muss ihn für sich selbst in Gedanken "eichen" und damit leben.

    Fa. Iveco hat auch erwähnt dass:
    Fa. ACGB aus Frankreich ist Tankhersteller und baut Alutanks auch bei/für Iveco und wäre auch in der Ersatzteilliste aufgeführt.
    Eventuell findet man da etwas passendes.

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    Frage an Meier ob man einen Zwischenrahmen machen soll oder die seitlichen Ausleger reichen?

    Antwort:
    Besser ist ein Zwischenrahmen von so 7 cm Bauhöhe , das versteift nochmal zusätzlich .
    Weitere Versteifungen des gesamten Fahrzeuges kommen dann noch durch den Doppelboden hinzu, so dass im Normalfall nichts passieren wird.
    Auch Morelo und Concorde würden ja mehr versteifen falls sie permanent Garantieprobleme mit den Kunden wegen Rissen hätten. Diese Firmen bauen lange Kisten nur mit den Auslegern am Hauptrahmen….Vom hinschauen habe ich schon Schweiss auf der Stirn…. dass sich das nicht verwinden soll ist mir ein Rätsel.
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    Eine Frage kann ich nicht sicher beantworten, denke aber auch wie Meier nachdem die Integrierten auch alle „festgesetzt“ werden:

    Hat phoenix vorne Federlagerung am Hilfsrahmen? nein ...meint der Techniker von Meier....das habe ich dann doch leider verpasst bei phoenix nachzuschauen
    Auf jeden Fall haben Phoenix Alkovenmodelle keinen durchgehenden Hilfsrahmen, sondern nur Teilstücke ….die Länge der Stücke denke ich so 2,5Meter je Stück, somit macht auch vorne eine Federlagerung keinen Sinn bei den kurzen Stücken.
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    Falls jemand eine E&P Hubstützanlage einbauen möchte:

    E&P Hubstützanlage
    Bei Iveco Bestellung darauf achten dass der adblue Tank nach hinten versetzt ist, da der Platz für die vordere rechte Stütze unter dem Fahrerhaus benötigt wird, das kann man anscheinend angeben.

    Die Hydraulik unter den Koffer am Rahmen in einer Metallbox von Fa. Meier einbauen, dann verliert man keinen Platz im Innenraum des Doppelbodens.
    Der Umbauer/Einbauer Carsten Stäbler in Waghäusl bekommt auch die Boxen von Meier geliefert.
    Im GFK Kofferboden dann nicht vergessen einen Servicedeckel einzubauen um von oben an der Hydraulik reparieren zu können.
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    Luftfederung Original Volluftfederung Iveco der Hinterachse:
    Die Luftfederung Elektronik, Kompressor usw. so setzen dass später wenn repariert werden soll der Deckel noch abgenommen werden kann. Das geht anscheinend nicht bei den original ausgelieferten Fahrzeugen wenn der Koffer nur mit kleinem Zwischenrahmen auf dem Hauptrahmen liegt.
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    Falls Luftfedersitz rein soll dann hat Meier eigenen Kompressor usw. zwischen Tank und Luftfederung eingebaut.
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    Spurverbreiterung vorne eventuell die schmälere laut Meier....
    Hinten bei Fahrzeugbreite von ca 236cm auch Schmale
    Bei 250cm Breite dann die Breiten
    Kann man aber auch natürlich hinterher gut machen.
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    Noch eine Info an Wolfgang(Womo3), es gibt einige mit 5 Tonner Daily und 5 Tonner Sprinter die momentan auf Marquart Stossdämpfer umrüsten und anscheinend sehr gute Erfahrungen gemacht haben……eventuell mal beim Phoenix Forum nachlesen oder einmal bei Carsten Stäbler nachfragen. Ist ja nicht weit von Dir.

    Gruss
    Gunther

  • Hier noch Bilder zum 4x4 vom Iveco Stand
    hier kann man schön sehen wie sich der Rahmen verwindet.
    Ich habe das Handy zum Fotographieren auf den letzten Querträger aufgelegt.

    auch sind zurEntkopplung Gummidämpferelemente statt Schwalben verbaut
    An diesem Fahrgestell seht ihr auch den Einfüllstutzen des Tanks an der B-Säule

  • Bilder vom ausgestellten Fahrgestell bei Meier Fahrzeugbau
    allerdings gibt das einen Vollintegrierten mit " hochgesetzten "Fahrersitzen

    mit

    Hubstützen von E&P mit Blechbox

    Retarder

    Kompressor für Luftsitze

    Konsole für weiteren Sitz hinter Beifahrersitz

    Luftfederungen

    Heckabsenkungen

    Ausleger statt Zwischenrahmen

    Zusatztank (200 Liter) ,
    hier sieht man dass die Befüllung nicht direkt am Tank, sondern wie auch beim normalen Fahrgestell mit kleinem Standarttank von "Entfernt" befüllt werden wird.


    E&P

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