Pickup Absetzkabine aus geschraubten Alustrangprofilen?

  • Hallo Christoph,
    ALVARIS, meine Aluprofile gabe es nicht in 20x30 und ich denke das ist bei vielen anderen auch so. Und aus dem Bauch heraus, glaube ich, dass es bei einigen Stössen deutlich komplizierter wird, wenn die Profile nicht quadratisch sind ..... z.b. hab ich die profile vom.außenrahmen im inneren weiter angebunden, und mit der innenausstattung deutlich mehr steifheit erreicht.

    Wegen den Vibrationen, ich hab jede schraubverbindung mit schraubensicherung blau (mittelfest) versehen und KEINE hat sich bei 31000km bis nach Nepal gelöst.
    Auch bei 45grad im Iran oder -10Grad in der Kasachischen Steppe.

    Die Sandwichpaneele im unteren Bereich odet die Dibond im Deckel sind mit 3M VHB und Sika verklebt. Welche Typen genau musst du bitte im Blog suchen, hab dies nicht mehr im Kopf, und bin grad nicht zuhause (indonesien :D )
    Aber ich würde nichts stärker als 2mm Dibond verwenden, wegen dem Gewicht. Verklebt mit der Dämmung hab ich wegen Stabilität oder Planheit keine Nachteile empfunden.

  • Aber Mal eine Frage: warum schließt du handelsüblichen Stahl aus?
    In der Regel brauchst du für Stahl weniger Wandstärken als beim Alu, klar ist Alu immer leichter, aber der Unterschied ist dann marginal.
    Eine 40x40x6000mm Stahlstange mit der Wandstärke 3mm wiegt ca 25kg
    Wenn du jetzt dünnere Wandung nutzt oder kleinere Stäbe wird das Gericht auch geringer. Großer Vorteil, du kannst es Schweißen, ohne Kummer.
    Auch der Preisvorteil ist immens, denn die oben genannten Maßen liegen wir unter 30€ ;)

  • Das ist richtig und schweißen ginge auch.
    Mir ist aber nicht klar, wie ich das rostfrei bekomme - außer verzinken.
    Und das wiegt nicht unerheblich. Und unhandlich ist es auch, das am Stück zu Verzinken.

    Sind aber alles nur Annahmen von mir, kenne mich nicht wirklich aus damit.

    Danke für die Idee! Die werde ich auch verfolgen.

    Christoph

  • Die Aluprofile haben 1kg/lfm bei 30x30 Dimension. Und ALLES was geschweisst wird, verzieht sich und muss ausgerichtet werden. Mir ist klar, dass ein guter Schweißer das mit wenig Verzug hinbekommt, aber bei selbst 1mm wandstärke, wäre Stahl deutlich schwerer und bei dieser dünnen Stärke, auch wieder schwer schweißbar .....
    Wobei Stahl sauber zu konservieren sicherlich ein heiden Aufwand darstellt, wo Christoph recht hat.
    Aber da hat jeder seine Vorlieben, Material und auch Bauweise ...

  • Nun ich wollte einfach Mal aufzeigen dass man es nicht vergessen sollte.
    Zu deiner 1kg/lfm Angabe fehlt allerdings auch die Wandstärke.
    Stahl hat bei 30x30x1000 x1mm Starke auch nur ein ca. Gewicht von 0,9xxxkg und bei 3mm Starke dann ca 2,6xx kg
    1mm stahl lässt sich durch heften und anschließend durch vorsichtige Naht auch schweißen. Karosseriebleche haben sogar unter 1mm dicke, da heftet man auch nur, den das verzieht sich. Durch die 4 Kant Form und den kurzen Flächen wird der Verzug selbst bei ungeübten (wie ich es bis in ) fast nicht Vorhaben sein.
    Ein weiterer Vorteil stahl vs. Alu ist, das Alu schneller bricht da spröder.
    1mm Wandung sollte locker reichen, sofern das Fachwerk ordentlich verklebt würde, wie auch die Außenhaut.
    Rostbekämpfung außen:
    Im schlimmsten Fall, wenn man es nicht sieht, Hammerit, oder ein normalen Lackaufbau. Das ist generell egal, da die Rohre ja nur der Luftfeuchtigkeit ausgesetzt sind. Es geht auch der billige Metallschutzlack von Aldi, für 4-6€ der Liter
    In den Rohren: Holzraumkonservierung

  • @ mrmomba .... die Systemprofile haben keine Wandstärke, sind mit Nut für die Verbinder und allem versehen ....

    Jeder hat da seine Vorlieben, aber bei aller Liebe, das Aluprofil ist deutlich einfacher zu verarbeiten .... und ich bin aus dem Metallbranche.

    Kurz noch die Nachteile zu Stahl ...
    - die Lackierung muss eine 2K sein, denn da drauf wird ja verklebt !
    - die Planheit an den Stoßstellen ist bei geschraubten Profilen perfekt. Bei geschweißten und verschliffenen kein Vergleich ....
    - Stahl Hohlprofile innen zu konservieren geht, klar ... aber Löcher bohren, Sonde einführen, .... find ich persönlich quatsch ... das Alu ist fertig behandelt, sprich eloxiert.
    - egal ob Stahl oder Alu, die Profile werden in Verbindung mit den Paneelen nie so beansprucht, dass dabei Bruchgefahr besteht. Wenn ja, liegt ein konstruktiver Fehler vor!
    ..... und dabei bleibt dann ja noch die Frage, ob er überhaupt den Rahmen braucht, wenn es eine Standardkabine ist :shock:

  • Hi Christoph,

    Zitat von Itsckl


    du hattest mich fast soweit :wink: bis ich die Verarbeitunshinweise von denen gelesen habe:

    Verbundelemente dürfen nie die statische Aussteifung einer Konstruktion übernehmen. Die Statik muss gemäß Verarbeitungsrichtlinien der Profilsystemhersteller ausgeführt werden.

    Und

    Kleber dürfen keine statische Funktion übernehmen

    Verunsicherte Grüße, Christoph


    Ich habe die Stellen gefunden und weiß sie nicht wirklich einzuschätzen.
    Aber zum einen ist vom 'Aussteifen einer Konstruktion' die Rede - das verstehe ich so, daß ein Rahmen gemeint ist, der am 'Zusammenschieben' aus der Rechtwinkeligkeit gehindert werden soll. Dabei würden evtl. Kräfte in die Schmalseite einer Platte (sprich in den offenliegenden Schaum) eingeleitet und hier möglicherweise zu einer Delamination von Schaum und Deckschicht führen.
    Und was den Hinweis zum Kleber angeht: man darf vom Kleber nicht erwarten, daß er wie eine Latte die Konstruktion stützt - er dient nur dem Zusammenhalten von Platten.

    Ich kann mich nur wiederholen: der Bau von Kühlkoffern bzw. modernen Wohnmobilen erfolgt heute überwiegend durch verklebte Sandwichplatten, deren Kanten durch zusätzliche aufgeklebte Profile (oder wie bei mir aus Gewichtsgründen durch auflaminiertes CfK) stabilisiert werden.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Zitat von Leerkabinen-Wolfgang


    Ich kann mich nur wiederholen: der Bau von Kühlkoffern bzw. modernen Wohnmobilen erfolgt heute überwiegend durch verklebte Sandwichplatten,

    Das glaube ich sofort!
    Nur irgendwie scheint es doch nicht ganz so einfach zu sein.

    Zitat

    deren Kanten durch zusätzliche aufgeklebte Profile (oder wie bei mir aus Gewichtsgründen durch auflaminiertes CfK) stabilisiert werden.


    Du sprichst von "profilen", woanders ist von "an den Schnittkanten verstärktem Schaum" die Rede. So ganz durchsichtig ist mir das noch nicht. Kann ja aber noch werden - bitte um Geduld ;)

    Was mir auch noch unklar ist, ist wie man da dann stabile Aussenteile dran bekommt (Hubstützen, Sandbleche, Benzinkanister, Ersatzrad, Dachgepäckträger, Spannhaken zum befestigen der Kabine als Ladung).

    LG Christoph

  • Zitat von remoli

    ... z.b. hab ich die profile vom.außenrahmen im inneren weiter angebunden, und mit der innenausstattung deutlich mehr steifheit erreicht.

    Hat das keine Kältebrücken verursacht?
    Ich hatte geplant, einen Holzfußboden einzuziehen und die ganze Inneneinrichtung daran zu verschrauben. Genau wegen der Kältebrücken.

  • Zitat von Leerkabinen-Wolfgang


    Und was mein Zeichenprogramm angeht: ich bin Halbleiterschaltungsentwickler und entwickle mit diesem Programm (das bei uns in der FIrma entwickelt wurde) meine Layouts. Das ich damit meine Kabine entworfen habe, ist mißbräuchlich (...)


    So weit hergeholt ist das ja nicht...Dein Koffer ist ja auch nur eine grosse 3-dimensionale Leiterplatte aus GFK mit ein paar Leiterbahnen aus CFK :wink:

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang


    Und ich kann auf Bruchteile von Nanometern genau planen... :lol:


    Die Möglichkeit ist natürlich nicht zu unterschätzen...jeder gesparte Nanometer spart auch ein paar Nanogramm... SCNR :lol::wink:

    Gruss
    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Hi Christoph,

    ja, das ganze Thema ist für jemanden, der sich gerade erst damit zu beschäftigen beginnt, etwas verwirrend. Aber vielleicht können wir dagegen etwas tun...

    Beim Thema (GfK-)Sandwich gibt es unterschiedliche Konzepte: auf der einen Seite eine homogene Wand mit einem einheitlichen Schaumkern, bei dem es zur Delamination (Ablösung Deckschicht/Kern) kommen könnte, wenn man diese Platten nur miteinander verklebt. Außerdem wäre die Stirnseite der einen Platte ja (fast) nur Schaum, und der ist zur kraftschlüssigen Verbindung zweier Wandteile ungeeignet (innerhalb einer Platte dient er ja nur zum Stabilisieren der Deckschichten). Hier braucht man also Winkelprofile, um die Kraft von der Deckschicht der einen Wand in die der anderen weiter zu leiten. Die Profile halten also die einzelnen Platten zusammen. Je nach erwartetet Belastung kommen dann auch nur außen oder außen und innen entsprechende Profile zum Einsatz. In dieser Form hatte ich meine Hubdachkabine gebaut.
    Die Alternative ist ein Schaum-Puzzle: auch hier ist der größte Teil ein einfacher Abstandshalter-Schaum. An den Kanten wird aber dieser einfache, wenig belastbare Schaum gegen Alu-Profile wie z.B. bei [https://www.bimobil.com/wp-content/upl…fbau_210316.jpg]Bimobil[/url] oder gegen Hartschaum wie bei meinem Happy Hobo ausgetauscht. So werden auftretende Kräfte aus den Deckschichten in ein stabiles Kernmaterial umgeleitet, das dann auch gut mit einer anderen Platte verklebt werden kann und so schon stabil ist. Das Kantenprofil bzw in meinem Fall das auflaminierte CfK ist hier eigentlich nur noch als Witterungsschutz der offenen Schaumkante nötig.
    Beide Lösungen haben ihre Vor- und Nachteile...

    In beiden Fällen ist die Sandwichwand stabil genug, daß man flächig(!) Lasten an die Kabine kleben kann - z.B. eine Zurrschiene, an die dann die Sandbleche geklebt werden. Bei größeren Lasten (mehrere Benzinkanister, Ersatzrad) muß man aber evtl. beim Bau Verstärkungen vorsehen. Da ich die Kabine von meinem Happy Hobo auch in abgesetztem Zustand bewohnen möchte, habe ich in der Bodenplatte einen Alurahmen integriert, der so ausgeführt ist, daß am vorderen und hinteren Ende der Kabine die Träger quer durch gehen und an den Seiten offen liegen - so kann ich hier Stützen einführen und muß diese nur noch gegen Abscheren weiter oben an der Kabine fixieren.
    Ich kann Dir nur empfehlen, einfach am 04.-06. Mai einmal nach Bodenheim zu kommen und Dir unsere diversen Fahrzeuge und Konzepte anzuschauen, das hilft Dir bei der Entscheidungsfindung bestimmt sehr!

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Wolfgang,

    Danke für deine Geduld :)
    So langsam lichtet sich der Nebel.

    Bodenheim habe ich auf dem Schirm, danke für die Einladung!

    Wo du es erwähnst und ich den Hals mit Infos nicht voll kriegen kann ;) ...

    Ich habe mir diese Hubstützen für Absetzkabinen angeschaut.
    Das erscheint mir von Gewicht, Kosten, konstruktivem Aufwand irgendwie Overkill. Jetzt habe ich mal (erkältet und fiebrig :shock: im Bett liegend) phantasiert, dass man so einer Kabine vorne Rollen verpassen und sie dann vom Pickup runter rollen lassen kann. Nicht, dass es da keine Herausforderungen gäbe - aber hat sowas schon mal jemand versucht?

    LG, Christoph

  • Hi Christoph,

    Zitat von Itsckl

    ...Ich habe mir diese Hubstützen für Absetzkabinen angeschaut.
    Das erscheint mir von Gewicht, Kosten, konstruktivem Aufwand irgendwie Overkill. Jetzt habe ich mal (erkältet und fiebrig :shock: im Bett liegend) phantasiert, dass man so einer Kabine vorne Rollen verpassen und sie dann vom Pickup runter rollen lassen kann. Nicht, dass es da keine Herausforderungen gäbe - aber hat sowas schon mal jemand versucht


    ich glaube nicht, daß Du so zu einer zufriedenstellenden Lösung kommst: wenn die Kabine abgesetzt ist, mußt Du sie erst einmal vorne auf Pritschenniveau hochgehoben bekommen - vermutlich kein einfaches Unterfangen. Und dann brauchst DU auch noch am PickUp-Heck Rollen, über die Du die Kabine hochziehen kannst - unendlich viel Aufwand... Was vielleicht gehen könnte, wäre eine kleiner Fahrbarer Kran, wie er z.B. zum Motorein- und ausbau mancherorts verwendet wird. Aber der hilft Dir im Urlaub wenig. Wenn Du eine Luftfederung hättest, könnte man diese und ein paar starre Stützen sowie div. Unterleghölzer nutzen, um die Kabine auf- und abzusatteln - aber das hat Dein Wagen vermutlich nicht, oder?
    Ein ehemaliger User ('DerHeinz') hatte sich zwischen die Pritsche und Kabinenboden einen Sack aus LKW-Plane gelegt, den er mit den Abgasen des Basisfahrzeugs aufblasen konnte. Das ging einfach und enorm schnell - auch beim Aufsatteln hatte der Sack Vorteile, weil man die Kabine noch justieren konnte. Aber der Sack wird gepreßt, die Plane dabei geknickt - das mag die nicht allzu sehr. Wenn der Sack in leerem Zustand nicht belastet wird (z.B. durch Abstandshalter zwischen Kabinenboden und Pritsche), könnte das aber lange gut gehen!

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Hi Christoph

    meinst du so in der Richtung

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    ab Minute 1

    Gruß Rudi

  • Hey, was für ein Klasse Forum, Danke!
    Ja genau, so in die Richtung. Wobei die zugegebenermaßen bessere Voraussetzungen haben ohne Pritsche. Ich müsste auf 80cm Höhe kommen. Und die haben glaube ich eine Winde. Das ist für mich kein Erfolgsmodell, zu teuer, nimmt zu viel Platz weg. Hatte ich schon Mal fürs Motorrad überlegt. Ging dann auch ohne.

    Wolfgang das Argument mit den Rollen auf dem Pickup verstehe ich nicht. 2 Rollen unter der Frontseite der Kabine sollten genügen.

    Der Knackpunkt ist, wie man die Kabine angehoben bzw abgestützt bekommt. Sowas geht in die richtige Richtung, fehlen nur 40cm :shock: . Statt mit der Winde zu ziehen kann man dann mit dem Auto fahren.

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    So etwa ab 0:37.

  • In dem YouTube-Film von Paul sieht man bei 1:19 sehr gut, daß die Fahrzeuge am Heck Rollen haben, über die die Container auf das Fahrzeug gezogen werden. Die sind eigentlich noch wichtiger als die Räder an der Kabine, notfalls kann man das Basisfahrzeug auch unter die Kabine bzw. den Container ziehen, ohne daß dieser sich nennenswert vorwärts bewegt. Rollen vorne bringen auch nicht so viel, weil die über einen großen Teil des Aufsattelns in der Luft hängen...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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