Auswahl Grundfahrzeug und Aufbau?

  • ..und eine barmherzige Seele hilft Dir auf die Sprünge.....

    Für Dein weiteres Verständnis und ehe Du Dein Lastenheft und die Wunschliste neu formulierst, würd ich mal vielleicht punktuell hinterfragen, warum die freunde bestimmte Dinge vorschlagen, wenns nicht schon ausführlich dabei steht. So nach dem Motto, ich hatte mir das so und so vorgestellt, Du schlägst dies und das vor, warum und wárum meinst Du, dass meins nicht so gut klappen würde....und wenn Du diese Antworten zusammen hast, dann mach eine neue Aufstellung......erst für Dich, lass sie sacken und dann im Forum hier vorstellen ....und auf die neuen Ideen gespannt sein...hihi

  • Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    zur Überlegung altes Auto/neueres Auto:


    Hallo

    was der Wolfgang da über den LT geschrieben hat ist sicherlich OK. Schade zwar, aber wohl auch richtig. :(

    Zumindest was seien Erfahrungen angeht. :shock:

    Wir fahren immer wieder alte Autos, auch richtig alte mit mehr als 30 Jahren auf dem Buckel. Und da sollte man unterscheiden: Kann, und wiil ich, so was selber warten und reparieren? Wenn nicht, nimm ein neueres Fahrzeug mit weniger Ausfallwahrscheinlichkeit!

    Aber, ein altes, technisch simpeles + unkompliziertes Fahrzeug ist gut gewartet und durchrepariert nahezu nicht kaputt zu kriegen. Aber wie gesagt, man muß es können und wollen. Auch unterwegs mal die Werkzugkiste auspacken gehörte bei unserem Hanomag dazu und hat uns nie gestört. Es waren auch immer nur Kleinigkeiten.

    Heute, nach einigen Jahren Erfahrung, wäre mir die Innenaufteilung wichtiger wie das Fahrzeug selber. Es sein denn, es sollen bestimmt Gegenden oder Gebiete erreicht werden. Aber wenn's nicht unbedingt der Übernachtungsplatz am Strand sein muß.....


    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Zitat von Anton

    was der Wolfgang da über den LT geschrieben hat ist sicherlich OK. Schade zwar, aber wohl auch richtig. :( ...
    ...Wir fahren immer wieder alte Autos, auch richtig alte mit mehr als 30 Jahren auf dem Buckel. Und da sollte man unterscheiden: Kann, und wiil ich, so was selber warten und reparieren?

    Das ist nur die halbe Wahrheit, wie ich denke.
    Es geht nicht nur um die handwerklichen Fähigkeiten.
    Wenn so eine alte Diva ständig zuckt und die Ersatzteilversorgung prekär ist (wie beim alten LT), kann das einem die Freude am Fahrzeug ganz schön verhageln. - Egal ob man selber schraubt oder darauf baut, dass die Werkstatt das Teil irgendwann "durchrepariert" hat.

    Gruß
    Herby,
    der dem Anton weiterhin viel Freunde mit alten Fahrzeugen wünscht.

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Zitat von Balu

    Es geht nicht nur um die handwerklichen Fähigkeiten.
    Egal ob man selber schraubt oder darauf baut, dass die Werkstatt das Teil irgendwann "durchrepariert" hat.

    Gruß
    Herby,
    der dem Anton weiterhin viel Freunde mit alten Fahrzeugen wünscht.


    Danke Herby!

    Aber es ist schon ein Unterschied ob man's selber kann oder jedes mal mehr oder weniger teuer bezahlen muss. Es ist auch eine Frage der Lebenseinstellung. Für mich jedenfalls.

    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Du bringst es auf den Punkt, Anton!
    Eckhard sollte sich darüber Gedanken machen, ob er 'Typ Anton' oder eher 'Typ Wolfgang' ist, sprich ob er bereit (und in der Lage) ist, kleinere Unpäßlichkeiten auf der Urlaubsreise selbst zu beseitigen bzw. notfalls beseitigen zu lassen (was doch den einen oder anderen Urlaubstag kosten kann, wie ich ja selbst gemerkt habe), oder ob er auf weitgehenden inneren Frieden bei einem weniger betagten Fahrzeug setzt. Wobei natürlich klar ist, daß es auch ältere Fahrzeuge geben wird, die dem Besitzer weniger Scherereien machen als so manches jüngere Fahrzeug und ein jüngeres Fahrzeug keine Garantie für unbeschwerte Touren ist.
    Aber für die Festlegung auf das Grundfahrzeug ist diese innere Einstellung m.E. doch ziemlich maßgeblich...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Gerade bei Fahrzeugen der Generation "Düsseldorfer und folgend" ist es meiner Meinung nach äußerst wichtig, dass man sie vor Einsatz als Womo echt durchrepariert hat, vor allem, an den Teilen, wo man nach dem Aufbau nicht wirklich gut drankommt. Nur dann können sie ihre schon früher bekannte Haltbarkeit als Vorteil für Dich ausspielen.....

    Das fängt bei der Rostvorsorge an tragenden Teilen und dem Fahrerhaus an und hört bei der Erneuerung von Verschleißteilen nicht ab, denn es sollten auch alle Sachen, die einem natürlichen Alterungsprozess durch Verlust der Weichmacher unterliegen, also Schläuche und Gummi in Lagern und Silentblöcke, ausgetauscht werden, dazu die Lager zB die Radlager und sowas...

    Erst dann wird man auch an einem alten Auto was dann fast wieder "neu" ist, die entsprechende Freude haben!!!!

  • Ich bin dann eher der Wolfgaton Typ, eigentlich schraube ich gerne und bastel. Aber irgendwann wird es zur Qual. Und es nervt.
    Dich nervt das auto
    dich nervt das rumkrabbeln
    dich nervt das wochenlange Händeschmutzig
    dich nerven die immer kleinen Beträge die weg rennen ...

    Wir haben ein Bulli, ich finde diesen Wagen wirklich großartig!!!
    Aber, ich bin seit 4 Wochen (u.A. auch durch unwissenheit) am Schrauben und mit wenig endergebnis. Du kriegst dabei die Beulenpest...

    Aber am Ende, da hast du den Wagen immer noch lieb :)

  • hallo zusammen
    wenn jeder richtig Kohle hätte
    würde niemanden ein alter sche :mrgreen::mrgreen::mrgreen: fahren.

    Alle hätten Allrad 400 PS und eine Flatrate mit dem Werk,
    wo die Ersatzteile mit dem Hubschrauber samt Montööör eingeflogen kommen :lol:

    hab ich aber nicht
    und mit dem alten Fahrzeug sehe ich auch keine Nachteile
    weder was das Zuverlässige betrifft noch der Preis der Ersatzteile
    Schutzbrief hab ich auch keinen, da die Reparatur im Ausland billiger ist als zuhause.
    und mit der Technik kann ein Italiener, Albaner, oder sonst wo man sich rumtreibt, in letzten Hinterhof helfen.

    Viele Grüße Dieter

    Qualität setzt sich eben durch !
    und wie verfahren
    Mit einem Womo kann man sich nie verfahren,
    man lernt höchsten neue Wege u. Ziele kennen.

  • Thema Allrad: wo soll es hingehen? Nur Mainstream-Tourirouten oder doch mal ins Hinterland wo die 'Eindrücke' auch mal ungefilterter sind?
    Sobald man Polen, Tschechien,Slowenien und Ungarn hinter sich gelassen hat ist es kein Problem auf Pisten zu kommen wo die Serpentinen mit einem 3,5t Fahrzeug nicht in einem Zug gefahren werden können , geschottert sind, gleichzeitig steil bergauf gehen und noch einen Bachlauf in der Mitte haben... und das ist dann in Google Maps eine gelbe Straße in Albanien :) und wenn man über eine bestimmte Bergkette wollte und dafür schon einen halben Tag gefahren ist und auf ein mal noch Regen einsetzt ist es extrem zum k***en wenn man dann umkehren muss,nur weil man nur 2 angetriebene Räder hat ;) so meine Erfahrung in der Vergangenheit...inzwischen gibts das Problem nicht mehr.

    Und gerade beim T4... da wiegt der Allradstrang vllt 100kg, bei den Allradsprintern sind es glaub 150kg. Ist zwar einiges wenn man Gewichtsmanagement betreiben muss, m.M.n.aber eines der grundlegenden Sachen die ein unbeschwertes Reisen abseits der Mainstreamrouten ausmacht.

    Viele Grüße,
    Flo

  • Zitat von Greenbulli

    Thema Allrad: wo soll es hingehen?


    Hallo

    das ist eine wichtige Fragestellung! Aber: für uns z.B. ist es wichtiger mit etwas Platz in der Kiste zu wohnen als möglichst kleine Straßen zu fahren.

    Auch wenn man mit einem Allradbüsschen oder einer Pickup Kabine auf einem Geländewagen weiter ins Hinterland kommt, möchten wir nicht in so einer Kiste unterwegs sein. Das ist uns einfach zu eng. Dann machen wir lieber den Kompromiss das wir halt nicht alle Wege fahren können.

    Wie ich schon gesagt hab, heute nach 8 Jahren Hanomag - Erfahrung ist mir die Inneneinteilung wichtiger als wie das Fahrzeug. Was nicht heißen soll das wir jeglichen Komfort brauchen. Aber z.B. jeden Abend Betten bauen und nicht am Tisch sitzen können wenn das Bett aufgebaut ist geht bei uns nicht mehr. Dafür ist unser Schlafverhalten zu unterschiedlich.

    VG

    Anton

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  • Zitat von Anton

    Aber z.B. jeden Abend Betten bauen und nicht am Tisch sitzen können wenn das Bett aufgebaut ist geht bei uns nicht mehr. Dafür ist unser Schlafverhalten zu unterschiedlich.

    Endlich mal ein Seelenverwandter, der ins gleiche Horn stösst :mrgreen:

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Im Trucktrial hatte ich einen Prototyp, für den die von Dir beschriebenen Wege bessere Autobahnen gewesen wären.....Schotter hat so herrlich viel Traktion.

    Wir haben uns zu ein paar Freunden mit eher seriennahen Autos und den Prototypen mal den Spaß gemacht, den Allrad abzuschalten und ...das ging allerdings nur mit den Protos... wahlweise mit Front- oder Heckantrieb, bei den seriennahen Autos mit Heckantrieb, zu fahren....in den Trial-Sektionen.

    Dazu könnte man einen halben Roman schreiben, z.B. über unterschiedliche Reifenkonzepte (Stolle, Noppe etc.) Luftdrücke oder Fahrweisen etc., aber das Fazit war eigentlich, dass nur die Traktion darüber entschied, ob man nur mit einer angetriebenen Achse hängen blieb. Und das fand jenseits auf der Straße üblichen Steigungprozente statt...also über 30..eher bei 40 % und mehr.... Natürlich war die Bodenbeschaffenheit wichtig, denn im Lehm /Matsch kommt auch der beste Allrad irgendwann an seine Grenzen.

    Also für Schotter gilt im Prinzip, dass in erster Linie das Reifenprofil wichtig war. Fast ebenso bedeutend war dann das Vorhandensein einer Sperre und, bei einer eher sandigen oder feinkörnigen Auflage, auch der Luftdruck. Da die richtigen Werte, dann kamen wir mit Zweirad fast immer genau so weit, wie mit Allrad....

    Für mich gilt als Fazit, dass ich mit anständigen Geländereifen und Sperre schon sehr weit komme, mit einer Luftdruckregelanlage no ein bissl weiter. Wenns matschig wirs, hilft Kette. Hinweis: Reifenbefestigung auf der Felge, was Luftdrücke bis runter um die 0,5 Bar oder niedriger erlaubt, also Verschrauben in den Felgenhörnern oder....Russenprinzip mit eingelegten Klemmblechen....eignen sich für Straßenreifen, die auch über 20 oder 30 km/h gefahren werden sollen, nicht.

    Das einzige, was man vielleicht tun muss, ist, einen Satz hardcore Geländereifen mitzunehmen, die man auf normalen Straßen nicht so gern fahren wollte, weil unbequem im Federungs- und Abrollkomfort, unwuchtig und meist laut, und die bei entsprechendem Straßenangebot wie von Dir beschrieben, aufzuziehen. Aber ich gebe zu.... Problem Platz und Gewicht, bei zB einer VW-Basis (Bulli, Crafter) eher nicht zu realisieren, das ist dann was für größer....

    Wenn ichs nochmal zu tun hätte: 817 oder 1020 mit Sperre und auf Straße fahrbaren Geländereifen, Ketten und Winde mit, und wo ich damit nicht hinkomme, fahre ich nicht....

    Edit/PS: Ich gehe mal davon aus, dass Du im Gelände und auf schwierigen Straßen kein absoluter Neuling bist, sondern weißt, wie man da fährt. Alles eine Sache des Zutrauens, der Vernunft und der Erfahrung.

    2 Mal editiert, zuletzt von Anonymous (24. April 2016 um 12:15)

  • Hallo Rita und Eckard,

    ich glaube es macht wenig Sinn , euren Startbeitrag zu ändern. Schreibt doch lieber die neuen/geänderten
    Ideen/Erkenntnisse als Antwort. Vielleicht noch mit einer Erklärung dazu.

    Zu der Diskussion alt vs neu : Man kann doch eine alte/geeigneter Basis aufarbeiten ( lassen ) .
    Zu der Frage Allrad vs halbfertiges Auto : Da muss doch erstmal geklärt werden , Geländewagen mit
    robuster Konstruktion, oder Transporterbasis (also Strassenauto) mit HangOn-Allrad ? Heißt , feuchte
    Wiese oder stundenlang Wellblechpiste ? Selbst im zivilisierten Europa bin ich mit meinem SUV an
    Grenzen gestoßen, wo ich gern weitergefahren wäre.
    Größe des "Wohnraums" , beiSchlechtwetterzurNotAufenthaltsraum (wie bei uns)oder Loungebereich ?

    Gruß Arno

    Einst mit Kleinst-SUV und Dachzelt , nun mit dem ProjeGt unterwegs

  • Hallo zusammen

    Dass jeder meint, sein Konzept ist das wahre,
    ist doch klar,

    aber die Mischung und die Neue Denkanstöße machen s interessant.
    Vor Jahren wahren Postkoffer aktueller, heute geht der Trend 4X4
    Wie Greenhorn schon beschrieb, ist mir s auch schon gegangen,
    eine schöne Straße im Hinterland von Montnegro und ein Schild mit 8% Steigung
    mit 18 % hat mein Womo schon öfter geschafft :mrgreen:
    aber bei den 8% hats auch die Kupplung geknackt :shock:

    Die Frage ist wo will man hin
    100 tausend € Fahrzeug mit Solar und Co und Autarkie ,
    sind mir für den Mittelmeerstrand auf dem Luxus CP zu teuer
    für 2 Wochen Ferien

    Viele Grüße Dieter

    Qualität setzt sich eben durch !
    und wie verfahren
    Mit einem Womo kann man sich nie verfahren,
    man lernt höchsten neue Wege u. Ziele kennen.

  • Zitat von hockd

    Dass jeder meint, sein Konzept ist das wahre,
    ist doch klar,

    Da sprichst du ein wahres Wort gelassen aus!
    Und ich finde das Beste daran ist, dass es auch stimmt (stimmen sollte, wenn man alles "richtig" gemacht hat).

    Es gibt so viele Konzepte, wie es Bauer/Fahrer gibt.

    Das reicht doch im Prinzip vom tiefergelegten Kastenwagen mit Breitreifen des Autobahnheizers bis zum Hardcoregeländegänger mit KAT oder Zetros am anderen Ende der Bodenfreiheit. Keiner könnte wahrscheinlich mit dem Fahrzeug vom anderen etwas anfangen aber für jeden ist seines goldrichtig! :idea::wink:

    Genau das liebe ich an unserem Hobby! :mrgreen:

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Liebe Mitstreiter,
    ihr wißt garnicht, wie froh wir sind, dass es euch gibt!
    Wie ihr unten seht, habe ich den Eingangstext oben gekürzt und auf wesentliche Fragen zentriert. Zum Leerkabinen-Treffen komme ich, warum steht der 5.5.? in Klammern???

    Thomas, malibu, Myk, Christopher, Norbert, Willi, Dieter, Holger, Nunmachmal, Stefan, Wolfgang, Anton, Herby, Arno,
    herzlichen Dank für eure zahlreichen instruktiven Beiträge und differenzierten Hinweise! Myk, SCAM finde ich nicht?
    Bei Pick-up mit Sattel- oder Absetzkabinen fehlt uns ein Durchstieg bei rel. begrenztem Kabinenplatz?
    Ich kann selbst reparieren, bin aber froh, wenn ich es nicht brauche!
    Was sind Fahrzeuge der Generation "Düsseldorfer und folgend"?

    Willi, mrmomba, Chris, Stefan, Wolfgang, Flo, Thomas,
    danke für das für und wider 4x4 oder Heckantrieb und die Betonung der Sperren und Reifen, sowie die Nachrüsthinweise.
    Ich lege es nicht auf Extremsituationen an sich an, liebe aber besondere Standplätze abseits der Wege, ich fahre gern in entlegene Gegenden und möchte aber einigermaßen Kabinenplatz. Insofern aber unbedingt Bodenfreiheit!
    Da ich Land- und Forstwirtschaft kenne, kann ich fahren. Und ihr habt meine Festlegung auf Allrad echt ins Wanken gebracht!
    Chris für deinen letzten Satz bzgl. Mitglied Lord brauche ich Nachhilfe!

    Holger, danke für Skepsis bei älteren Dailys o. Ducatos. Also wenn, dann neuere D? Bei Kastenwagen bin ich inzwischen auch skeptisch, wenn es auch zunächst einfacher aussieht und meine erste Idee war?

    Ich weiß, jenseits eiernderohlmichsäure ist die 1. Entscheidung 3,5t oder mehr, die 2. Heckantrieb oder Allrad.
    Könnt ihr mehr zu Iveco Daily!, der eine Zwischenstellung zu Lkw-chasis einnimmt und zu Ford Transit! sagen oder auch zu Sprinter und Ducato (nur 4x4) oder ähnlicher Typen? Siehe oben!

    Ich würde wegen Verbrauch und Kosten, Fahrkomfort und den genannten Einschränkungen eher ungern in den Lkw-Bereich gehen, wenn es dafür nicht überzeugende Argumente gibt. Allerdings gibt es inzwischen auch Lkws im Bereich 13l.

    24. April 2016 gekürzte Fassung!
    Liebe Forumsmitglieder, liebe Mitstreiter,
    wir suchen ein geländetaugl. (4x4 o. heckgetr.)-Fahrzeug bzw. Womob. für 2 Pers. m. begrenztem Budget (im unteren Drittel d Skala,) f. mehrjähriges Bereisen Europas, Nordafrikas und ggf. Asiens, f. ca. 90% Straßen u. ca. 10% Gelände, m. rel. opt. Fahrkomfort bzgl. Akustik (db) u. (ggf. Nachrüstg Luftfederg., 2 opt. Sitzen u. Klimareglg.): gebr. Grundfahrzeugs, möglst. unter 15l/100km Diesel, mit z.GM 3,5t, max. 5 - 7,5t, Substanzerhalt >10 Jahre.
    Ggf. Selbstbau, bzw. Ausbau d. wintertaugl. ca. 4x2x2 Kabine, (ggf. absetzbar), (mit therm. Trennung und Durchstiegsmöglk. zum Fahrerhaus), für autarkes Stehen, m. Dusche, WC, Heizung (Diesel/Gas?), Kochzeile, Kühlbox, Solar, opt. Festbett.

    - Wir bitten, soweit nicht bereits erfolgt um Hinweise bzgl. Auswahl des Grundfahrzeugs:
    - 4x4 oder nur Heckantrieb m. Sperre?
    Kastenwagen – Transporter o. – Lkw? (ggf. als Leer-, Pritschen-, Kipper-, Koffer)
    Bei Pick-up: Probl. des Durchstiegs u. d. Zuladung?
    - Welche Baujahre? Vor (ohne) oder nach 2000 (mit elektronischer Fahrzeugsteuerung)?
    - Welche Fabrikate bzgl. Motor, Baujahr hinsichtl. Zuverlässigkeit, Stabilität, Langlebigk. (Rost), Wirtschaftlichk., Verbrauch, Reparaturkosten,
    Preisniveau, Fahreigensch., Geländetauglk., z.GM?
    - für Iveco-Daily, Ford-Transit (max. 3,85t?), MB-Sprinter, VW Crafter, Fiat- Ducato (nur 4x4), Bremach, etc.?
    - Lkw-empfehlungen? Pfau Rexter, Fuso Canter, Renault TGM, DAF Leyland T244, SCAM? (wie Daily?), MB 817, 1020, etc., Iveco, Steyr?

    Wir hoffen ihr könnt uns auch bei diesen Fragen mit eurer Erfahrung weiterhelfen und wir wären euch für weitere Hinweise zu einzelnen Fahrzeugtypen sehr dankbar.
    Mit einem herzlichem Gruß
    Rita und Eckhard

    Einmal editiert, zuletzt von Eckhard Bär (1. Mai 2016 um 23:04)

  • Zitat von Eckhard Bär

    ... Womob. für 2 Pers. m. begrenztem Budget (im unteren Drittel d Skala,) ...

    Hallo Eckhard !
    Uber Budget wird hier wenig geschrieben.
    Ich verstehe 35.000 € auf gebraucht in selbstbau.
    OK kein Problem ist machbar.
    Aber jetzt wie willst du das umsetzen und warum dann über alle diese viel zu teurere Lösungen schreiben ?

    Normal in selbstbau auf neu wurde ich sagen 100.000 € fur dein Traumfahrzeug und mit folgende Aufteilung
    33.000 € Nacktes Fahrgestell
    33.000 € Aufbau, Fenster Klappen und Möbel
    33.000 € Techniken und Ausstattungen
    Bleibt 1.000 € als Reserve :D
    Welche Aufteilung siehst du um auf gebraucht als Total an 35.000 € zu kommen ?

    Grüße Campo

    Jetzt Iveco Daily 4x4 7T, vorher TGM 13290 4x4

  • Hoi Rita und Eckhard

    Picco als Mod: Bitte ändert nicht im Nachhinein solche Fragestellungen!
    Dadurch verliert der Tread die Übersichtlichkeit und andere Leser erkennen die Zusammenhänge nicht mehr, was den Sinn des Forums untergräbt!
    Wenn Ihr was so ändern wollt dann kopiert es in einen neuen Beitrag und ändert es im dort, danke.

  • ...das sind die Mercedes Transporter der Baureihe, die über dem kleinsten echten Transporter liegt, also heute wären das Sprinter als klein und Vario als größer...
    Diese Parallelität gab es bei Mercedes lange schon , mit dem 207 und seinen etwas kräftigeren Brüdern (309 und so) und dem T 2, dem 609 bis hin zum 817....
    Eine weitere Generation zurück war der "Düsseldorfer" der größere....

    Meine vorgeschlagene Kombination "Hilux" + Aufliege"r ist ein etwas ungewöhnlicher Kompromiss, dem verfügbaren Budget geschuldet und mit einigen sehr praktischen Vorteilen und einer relativ hohen Geländetauglichkeit "gesegnet". Die Trennung von Wohnen und Fahren ist dabei gewollt, der fehlende Durchgang, den Du ja ansprichst, wird in Kauf genommen.

    Ich bin nicht sehr in die Details gegangen, das würde ich dann tun, wenn erkennbar ist, dass Ihr Euch für ein derartiges Projekt echt interessieren würdet und vom Konzept eines Transporters löst. Müsst nur fragen.


  • Gefällt es dir hier im womobox-Forum?
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