• Morgen, wenn ich mal noch was zum Doka sagen kann:

    Meine kabine ist noch nicht fertig, von daher noch keine Erfahrung vom Platz her. Kuschelig wirds bestimmt, aber man will ja auch kein riesiges weißes Schlachtschiff fahren.

    Der große Vorteil ist halt dass man Leute mitnehmen kann. Das war das was ich bei meinem alten ausgebauten T4 vermisst habe. Da immer die Extra-Bank reinbauen und mitnehmen war ziemlich mühsam, und zum schlafen musste man die immer ausbauen.
    Und sollte man mal nur zu zweit sein lässt sich die hintere Bank ausbauen und man erhält richtig viel zusätzlichen Laderaum. Da lässt sich auch einfach ein Regal einbauen um etwas Ordnung zu haben. Oder man hat Platz für die Hunde.....

    Aber ich denke mal mit der 3,5t-Klasse solltest du dich schon anfreunden. 3,0t hat zu wenig Reserven. Besser wäre natürlich aus technischer Sicht was größeres, da die (aufgelasteten) 3,5t doch am Limit sind.

    Griasle

  • Ich habe wohl ein Vergleich zu den Tischerkabinen aus den 80igern:
    Ich habe mir die fürn T3 Doka und Pritsche angeschaut.

    T3Doka: Eine Sitz & Schlafgelegenheit, Alkove war Babybett oder Stauraum. Platz bei schlechten Wetter in Ordnung. Bad vorhanden.
    T3 Pritsche: Eine Sitz & Schlafgelegenheit, Alkove war vollwertiges Bett. Platz in den Hallen: Übermäßig! 2xBad vorhanden!! BZW Bad und Dusch-Schmutzwäscheraum!

  • Zitat von mrmomba

    Ich habe wohl ein Vergleich zu den Tischerkabinen aus den 80igern:
    Ich habe mir die fürn T3 Doka und Pritsche angeschaut.

    Hallo mrmomba,
    da du ja einen guten Draht zu Unterlagen von Tischerkabinen aus den 80ern zu haben scheinst, mal eine interessante Frage:
    Wie hat sich das Gewicht vom Raumangebot vergleichbarer Kabinen von damals zu heute verändert?
    Wie war z.B. der Wandaufbau damals im Unterschied zu heute? (Vom Material, Gewicht und der Isolationswerte?)
    Hat sich die Ausstattung geändert?
    Der Trend ging ja bisher zu "größer, komfortabler, schwerer" - egal ob Basis oder Kabine. Erst in letzter Zeit tritt bei den Herstellern ein Umdenken in Sachen Gewicht statt.
    Ein Wohnmobil mit 6m, galt in den 80ern als Womo mit ordentlicher Länge. Heute gilt diese Länge als ultrakompakt und hat innen zumindest gefühlt auch nicht mehr den Platz von damals.

    Gruß
    Herby,
    der auf eine virtuelle Zeitreise gespannt ist.

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Hallo, ich habe kein Draht zu den Unterlagen, lediglich habe ich mir diese beiden Kabinen angeschaut und das aus meinen Erinnerungen hergeholt und alte Notizen. Die der Pritsche ( die Große Kabine ) soll ein Leergewicht von um die 700kg haben. Luxus ist da nicht viel drin, sondern der Standard: Gasheizung (Gebläse) Kaltwasser + 1x Pumpe und 11KG Gasflasche, nem Wasser 40L Tank Abwasser hatte ich nicht gesehen ( oder ist aus meinen Erinnerungen verschwunden) keine Boden Isolierung, Wände waren meine ich komplett 4cm

    .. Wenig Schränke, eher große Schrankräume. Duschraum hatte keine Tür, WC weiß ich gerade nicht.

    Beide Kabinen haben im Sitz / Wohnbereich ein Hubdach gehabt. Serie aus Stoff, beide Kabinen hatten aber Eigenbau klappwände gehabt ( Stehhöhe mit 190cm ein geklappt)
    ....
    Die Doka Kabine war schon mehr verbastelt, daher kann ich zu deren Original Stand keine Infos geben.

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  • Zitat von Balu

    . Erst in letzter Zeit tritt bei den Herstellern ein Umdenken in Sachen Gewicht statt.
    .


    Hallo

    das in letzter Zeit die Womos wieder leichter werden Hat wohl zu größten Teil den Grund, das die Hersteller die Dinger sonst kaum noch quit kriegen!

    Von der Generation die in Zukunft als Kundschaft in Frage kommt hat kaum einer einen Führerschein für über 3,5 t.


    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Zitat von Anton

    Von der Generation die in Zukunft als Kundschaft in Frage kommt hat kaum einer einen Führerschein für über 3,5 t.

    Da hast du wohl recht, lieber Anton. Aber positiv ist doch die Tatsache, dass überhaupt - egal aus welchen Gründen. :wink::D

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Hallo

    Herby, wir scheifen ab vom Thema.

    Wenn's wichtig ist, sollten wir einen neuen Thread aufmachen für und wieder und warum überhaupt Leichtgewicht oder nicht.


    OK? :wink:


    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Also nachdem ich ich seit Tagen nur noch hier lese und vom hundertsten ins tausendste komm...und nach Diskussionen mit der Finanzministerin/Regierung :wink: über Machbarkeit etc. sind wir vom Koffer wieder abgekommen.. :oops:
    Plan ist aktuell ein (?) Transit FT350 Maxi, Doka, evtl. mit Heckantrieb) . Der hat 3,6 m Lade-Länge und da drauf dann eine Eigenbau GFK-Absetz-Kabine ohne Alkoven
    Das Dach des Transit würde ich lieber mit einem Jetbag verunzieren, dann hab ich sogar ohne Kabine auch noch Stauraum dabei ISt halt so ein Gedanke..ich lass mich gern eines Besseren belehren....

    Wie weit kann man die Kabine hinten überstehen lassen, so dass man noch eine AHK dranbauen kann ?

    Hat hier irgendwer einen solchen oder ähnlichen Aufbau ?

    Gruaß
    Roman
    (der immer mehr statt weniger Fragen hat)

    Das einfach Schöne soll der Kenner schätzen,
    Verziertes aber spricht der Menge zu. (Goethe)

  • Hi, FT350 als Doka? Dann muss du aber schon L4 nehmen, der hat knapp 3,2m Ladefläche (6,4m Gesamtlänge). Da geht dann auch eine Kabine mit 3,6m drauf mit etwas überhang.
    Leergewicht als HD Ausführung 2440kg (auf dem Papier) und damit theoretisch 1to Zuladung.
    Das Gleiche als Fahrgestell leer: 2060kg. Das sieht schon besser aus.
    Also die org. Pritsche drauf lassen, das wird zu schwer. Besser einen leichteren Wechselrahmen bauen. Aber knapp wird das trotzdem! Dann ist die 4,7to Version vielleicht doch besser :?

    Gruß, Holger

  • Hallo Roman,

    ja, so ist es fast jedem ergangen das die Fragen am Anfang immer mehr werden.

    Die Anhängerkupplung kommt ja hinten an den Fahrzeugrahmen und der Aufbau sitzt dann bei Dir sowieso auf der Pritsche so das Du mit einem Anhänger keine Probleme haben solltest.
    Meine Kabine steht ca.30cm über die Ladefläche über und ich bin noch nie mit dem Anhänger in Schwierigkeiten gekommen. Klar muß man beim rückwärtsfahren mehr aufpassen da der Anhänger beim einknicken schnell mit den hinteren Hubstützen ( bei mir fest verbaut ) kollidieren kann.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer


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  • Zitat von holger4x4

    Hi, FT350 als Doka? Dann muss du aber schon L4 nehmen, der hat knapp 3,2m Ladefläche (6,4m Gesamtlänge). :?

    @ Holger: Hab grad festgestellt, dass es den sogar als Doka L5 gibt mit angegebenen 4,2 Ladelänge.. :P ..klar, die Pritsche käme runter und nur eine Wechselhalterung a`la BiMobil...
    Allerdings ist das Finden von Datenblättern bei Ford etwas frickelig...der L5 steht nicht offiziell drin...

    Das einfach Schöne soll der Kenner schätzen,
    Verziertes aber spricht der Menge zu. (Goethe)

  • Hi Roman,

    jetzt komme ich endlich auch einmal zu deinem Thread...
    Ich habe mich nach langer Überlegung auch für eine Absetzkabine auf einer DoKa entschieden. Zum einen aus Platzgründen: Wohnmobil + Pkw bekomme ich in unserem engen Wohngebiet einfach nicht unter. Und: bei dem, was sich die Politik immer neu einfallen läßt, komme ich mit einem einzelnen Fahrzeug für Alltag und Urlaub auf Kilometerleistungen, die einen Austausch nach 10 Jahren wirtschaftlich akzeptabel macht - ich kann also recht flexibel auf politische Enteignung reagieren. Und ich habe die Möglichkeit, in Ländern mit Campingplatzzwang mobil zu bleiben.
    Eine DoKa ist für mich die erste Wahl, weil ich auch einmal mit 4 oder 5 Personen unterwegs sein will - im Urlaub selten, im Alltag aber häufig der Fall. Und seitdem ich mein Pritschenfahrzeug habe, weiß ich den Nutzwert dieses Fahrzeugs zu schätzen. Insofern kann ich Deine erste Idee mit einem absetzbaren Koffer gut verstehen ;)

    Im Alltag liegt der größte Teil des Fahrzeuggewichts auf der Vorderachse - mit aufgesattelter Kabine auf der Hinterachse. Um in beiden Fällen optimale Traktion zu haben, habe ich mich für einen Allrad entschieden. Da ich aber nicht unbedingt ins hardcore-Gelände will, brauche ich weder mechanische Differenzialsperren noch 2m Bodenfreiheit - es reicht also ein Transporter mit Allrad als Traktionshilfe. Im Alltag möchte ich auch einmal zügig von A nach B zu kommen, also bleibt nur ein Fahrzeug unter 3.5t mit ordentlicher Motoriesierung. Und: ich möchte mit dem Fahrzeug auch in Tiefgaragen fahren können - auch das bedeutet für mich Alltagstauglichkeit.

    Aber was die Kabine angeht: überlege Dir genau Dein Nutzungsprofil! Wenn Dir ein großes, einfach nutzbares Bett wirklich wichtig ist, dann wäre ein Alkoven fast schon ein muß, denn sonst verlierst Du zu viel Raum in der Kabine. Wieviel Autarkie willst Du? Alles das macht einen Kofferaufbau manchmal nur zur 2. Wahl. Wenn man schon individuell baut, dann doch möglichst etwas, daß die eigenen Vorstellungen möglichst optimal erfüllt, oder?

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Hallo Wolfgang!
    Erstmal Danke für Deinen Beitrag!
    Ja, das Ganze will wohlüberlegt sein...
    vom fertigen Koffer bin ich eigentlich schon weg..Tendenz GFK-Eigenbau-Kabine, absetzbar. Denke , ich trau es mir zu das Ding zu bauen!
    Ich würd sogar auf Allrad verzichten, meine Tendenz ist eher, mal zwei drei Tage irgendwo stehen zu können (Städtereisen oder eben dann CP), also Autark in besiedeltem Gebiet! :D
    Spart auch Gewicht!
    Bis 3,5 t aus den bekannten Gründen (TÜV, Maut , etc..)

    Allerdings würde ich gerne auf den Allkoven verzichten, weil das Ding dann sehr hoch wird (Carport!) und Sprit/Wind/Gewicht...
    Lieber ein längeres Fahrgestell auf das ich eine Kabine mit ca. 4 x 2,3m setzen kann..quasi ein Ziegelstein, und das Doppelbett hinten, viell. als umbaubare Sitzgruppe.
    Küche, Klo, Dusche muss natürlich sein..

    Da ich 1,83 groß bin, sollte es innen also ca. 1,9m hoch sein, d.h. Gesamthöhe der Kabine ca 2m (außen), auf Fahrgestell ca75cm = 2,75m Gesamthöhe...
    ..ist momentan alles ein Hirngespinst welches hoffentlich Gestalt annimmt....
    Bin am überlegen ob ich vllcht eine Art Hubbett realisieren könnte...ich möchte nur nicht zu hoch ins/aus dem Bett klettern müssen...meine Frau auch nicht, die ist nämlich kleiner.. :wink:
    Wie verteile ich am besten den Stauraum...lauter so Zeug...

    VG
    Roman

    Das einfach Schöne soll der Kenner schätzen,
    Verziertes aber spricht der Menge zu. (Goethe)

  • Eine Alternative zum Hubbett wäre ein Grundriss wie hier bei Woelke.
    Ein fester Bett Teil hinten und davor die Sitzgruppe. Nachts wird dann die Sitzgruppe zur Beinablage. Weniger Konstruktionsaufwand und weniger Kabienhöhe bei gleichem Platzbedarf.

    Gruß, Holger

  • Zitat von Moon

    Ich würd sogar auf Allrad verzichten, meine Tendenz ist eher, mal zwei drei Tage irgendwo stehen zu können (Städtereisen oder eben dann CP), also Autark in besiedeltem Gebiet! :D ...
    ...Allerdings würde ich gerne auf den Allkoven verzichten, weil das Ding dann sehr hoch wird (Carport!) und Sprit/Wind/Gewicht...
    Lieber ein längeres Fahrgestell auf das ich eine Kabine mit ca. 4 x 2,3m setzen kann..quasi ein Ziegelstein, und das Doppelbett hinten, viell. als umbaubare Sitzgruppe.

    Hallo Roman,
    finde ich jetzt interessant, wie verschieden Leute bei gleicher Zielsetzung ticken!
    Ich habe gerade wegen der Städtetauglichkeit einen Alkoven gebaut. So kam ich mit 5,35m Gesamtlänge zurecht und passe (fast) immer auf einen(!) ganz normalen PKW-Parkplatz. Wenn ich den Alkoven zur Flächenberechnung mit einbeziehe, komme ich trotzdem auch auf 4m Kabinenlänge. Umbaubare Sitzgruppe ist bei uns nur Gästebett, weil der Schlafrhythmus von meiner Frau und mir zu unterschiedlich ist. Da muss im Normalbetrieb Tisch und Bett getrennt sein!

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Hi Roman,

    ein Alkoven ist natürlich hinsichtlich Spritverbrauch und Reisegeschwindigkeit nicht wirklich optimal. Aber - wie Balu schon geschrieben hat - die Fahrzeuglänge ist auch nicht unmaßgeblich! Spätestens wenn Du einmal nach Norwegen fährst, fressen die Fährpreise für ein längeres Fahrzeug die Mehrkosten für den Sprit bei einem Alkovenfahrzeug ganz schnell wieder auf!

    Unsere Kabine wird einen 35cm hohen Doppelboden bekommen, in dem die gesamte Technik und das schwere Gepäck (insbesondere Wein ;) ) unter gebracht wird. Das sorgt für eine gute Schwerpunktlage. Und dieser Doppelboden sorgt dafür, daß sich das Alkovenbett nur 1m über dem Laufboden befindet, also in einer recht gut erklimmbaren Höhe - und das bei 2m Stehhöhe und 1m Alkoveninnenhöhe... Und die Betten nicht umbauen zu müssen als auch eine immer nutzbare Sitzgruppe zu haben, ist gerade dann, wenn einer der beiden Reisenden einmal 'unpäßlich' ist, auch von erheblichem Vorteil!

    Und noch eins: der Alkoven ist in abgesetztem Zustand gleich das Garagendach für den Smart meiner Freundin ;) Nur so bekomme ich alle Fahrzeuge auf meine beiden Stellplätze.

    ... womit ich Dich aber keineswegs zum Alkoven zurück bekehren möchte ;) Was für mich das Optimum ist, muß es für andere bestimmt nicht sein.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Servus Balu,

    also die Gesamtlänge der Fuhre ist mir eigentlich wurscht, unser jetztiges Wohni ist 7m lang und eigentlich recht wendig (hätt ich nie gedacht :roll: , gut vorher hatten wir mit PKW und Wohnwagen rund 12m. :roll: .)
    Einen Parkplatz beim näxtn Supermarkt findet man immer, und die Fahrräder sind dabei!

    Die Kiste von Woelcke (hatte ich noch nie was von gehört) gefällt mir ausnehmend gut (auch der Regierung :D ) und wenn mir noch was einfällt wie ich evtl. zwei Matratzen weg- hoch- runter- oder was auch immer -klappen kann, dann geht unser Bau wohl in die Richtung! DANKE für diesen Tip!

    Ich bin dennoch für jede Art von Input offen.... :wink:

    Das einfach Schöne soll der Kenner schätzen,
    Verziertes aber spricht der Menge zu. (Goethe)

  • Zitat von Moon

    Einen Parkplatz beim näxtn Supermarkt findet man immer, und die Fahrräder sind dabei!

    Noch!!! :|
    Immer mehr Supermärkte gehen dazu über, eine Parkscheibe zu verlangen und lassen teilweise tatsächlich zu horrenden Summen abschleppen! Bei uns wird das tatsächlich schon durchgezogen! :evil:
    Die Zeiten, wo man einen netten "Liebesbrief" mit der Bitte um Unterlassung (wie es in meiner Studienzeit war, als man den Parkplatz vom Einkaufszentrum als Park & Ride missbrauchte) erhielt, sind wohl endgültig vorbei!

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Also, nachdem nun feststeht dass es ein Jumper 35 Heavy L4 wird gehts an die Kabine...
    Ich bin immer noch nicht so ganz weg vom Gedanken einen fertigen Koffer zu nehmen...aaber:
    WAS WIEGT SO EIN KOFFER ?
    Ich hab mir bei mob...e.de ein paar angeschaut, und die haben angeblich noch 1to Nutzlast...d.h. der Koffer mit ca.3,2m x 2m x2m
    hätte leer nur rund 400 kg...kann das sein ?

    Das einfach Schöne soll der Kenner schätzen,
    Verziertes aber spricht der Menge zu. (Goethe)

  • Hallo Moon,

    verlass Dich bei der Angabe von Nutzlasten nicht zu sehr auf die Angaben der Händler.
    Da hilft nur die Fahrt auf die Waage um sicher zu sein wie schwer das Fahrzeug wirklich ist.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer


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