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Frage zu Pickup-Kabinenkonstruktion

  • aspen
  • 1. September 2015 um 12:15
  • aspen
    Junior
    Beiträge
    22
    • 7. September 2016 um 16:58
    • #81

    Hallo Wolfgang,
    bei dem Kocher handelt es sich um den Camping Kitchen von Campinggaz. Den Kocher hab ich schon viele Jahre. Mit dabei sind auch Beine zum im-Freien aufzustellen. Ob dieser für Wohnmobil-Innenräume zugelassen ist, weiß ich nicht, zumindest hat er eine Zündsicherung für die Flamme. Befestigt ist er auf dem Schrank nur mit einem Gurt, damit der Kocher problemlos im Freien verwendet werden kann. Mittlerweile bin ich auch nicht mehr der große Urlaubskocher, ich gehe abends lieber gepflegt ins Restaurant. Der Kocher ist hauptsächlich da um Espresso zuzubereiten, dafür auch der Bistrotisch an der Leiter. Der Gas- und Wasserschrank haben auch eine entsprechend große Lüftungsöffnung. Die Kabine wird nie einen TÜV- oder Gasprüfmenschen zu Gesicht bekommen. Dass alles dicht und sicher sein muss, versteht sich von selbst. Erfahrung von mehreren Jahrzehnten mit Wohnwagen und Wohnmobilen hab ich ja.
    Viele Grüße aspen

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
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    Sonstiges
    • 8. September 2016 um 08:29
    • #82

    Hi aspen,

    danke für die Antwort. Klar, auf eigenes Risiko kann man so einiges tun, aber wenn in der Beschreibung extra drin steht 'Nicht für den Einsatz in geschlossenen Räumen', dann bin ich da vorsichtig. Nur die Idee, den Kocher auch als Außengrill etc. nutzen zu können und somit - mein Credo - Gewicht einzusparen, die läßt mich nicht los...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    01.-03.05.2026: 25. Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (05.-08.06.2026): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    vierter Sept.-Samstag (26.09.2026): Weinprobe in den Weinbergen


    Stellplatz von Nov. bis Frühjahr 2026 wg. Umbau geschlossen! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • uscabrio1
    Junior
    Beiträge
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    Neumünster Schleswig-Holstein
    • 8. September 2016 um 12:40
    • #83

    Hallo Wolfgang,
    ich kann den bright spark bs100 empfehlen. Der hat alle Formen von Sicherheiten und ist offiziel für den Innenraum zulässig.
    Der wiegt wenig und die Kartuschen sind überall zu bekommen. 2 von den Kochern ( kommen in einer Kunstoff aufbewahrungsbox ) und man löst auch gleich das Platzproblem zb für ein grosse Bratpfanne und Topf zusammen zu benutzen. Geht bei den meisten 2 Flammenkochern fast garnicht.
    Bedienungsanleitung und beschreibunggibt es im Netz.
    Gruss Norbert

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
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    Wohnkabine
    Sonstiges
    • 8. September 2016 um 13:31
    • #84

    Hi Norbert,

    Leider finde ich nirgendwo eine Info über die Brennerleistung - hast Du da etwas? Teuer ist das Ding ja nun wirklich nicht...

    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

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  • John_mit_Ente
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    468
    • 8. September 2016 um 13:49
    • #85

    Moin Wolfgang,

    2,2 KW

    http://www.brightspark.eu/index.php?rout…5&product_id=60

    Noch ein Norbert

    nun ist es ein LT 1 geworden ;)

  • nunmachmal
    womobox-Guru
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    71634 Ludwigsburg
    • 8. September 2016 um 13:54
    • #86

    Beide verlinkten Geräte haben keine Flamenüberwachung und sind somit nur für den Außenbereich.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • KingWarin
    womobox-Spezialist
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    461
    Wohnort
    Dahner Felsenland
    • 8. September 2016 um 15:34
    • #87

    Ahoihoi,

    wenn ich das richtig sehe hat nunmachmal da recht, aber das kleinere Modell, BS100 (2,0kw) hat die Flamenüberwachung wenn ich das richtig sehe...
    http://www.brightspark.eu/index.php?rout…5&product_id=51

    Edith: Und wenn man ordentlich liest stellt man (ich) auch direkt danach fest das Norbert ja auch den 100er empfiehlt.
    Finde ich interessant, sieht erstmal genauso aus wie die Campingaz die ich hab, nur eben in "Sicher"

    Gruß
    Sven

  • uscabrio1
    Junior
    Beiträge
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    Neumünster Schleswig-Holstein
    • 8. September 2016 um 16:26
    • #88

    Hi ,
    genau ich habe den bs100 und der hat definitiv auch die Flammüberwachung, Zündsicherung und Sauerstoffmangelsicherung .
    Steht in der Beschreibung und wurde von mir auch alles gefunden und ausprobiert.
    Die Brennerleistung kann ich gerade auch nicht finden aber ich suche und werde berichten.

    Gruss Norbert

  • uscabrio1
    Junior
    Beiträge
    81
    Wohnort
    Neumünster Schleswig-Holstein
    • 8. September 2016 um 17:11
    • #89

    Hallo Wolfgang hier ein Bild vom Typenschild des Kochers.
    Gruss
    Norbert

    Bilder

    • WP_20160908_16_59_34_Pro.jpg
      • 101,88 kB
      • 448 × 253
  • aspen
    Junior
    Beiträge
    22
    • 2. Mai 2019 um 10:46
    • #90

    Hallo Freunde, es gibt Neues von meiner Kabine zu berichten: Zuerst das Schlechte: mein Nissan Navara Doka D40 bekommt keinen TÜV mehr, der Rahmen ist an einigen Stellen durchgerostet. Ist Baujahr 2007 mit 250.000 km.
    Nun das Gute: ich hab einen neuen Navara D231.
    Das Problem: Die Kabine passt nicht mehr. Die Breite des Heckklappenausschnitts hat sich von 144 cm auf 136 cm beim neuen Modell reduziert, die Breite zwischen den Radkästen ebenso um 6 cm und die Pritschenhöhe hat zugenommen.
    Hab mal etwas gegoogelt, bei nahezu allen Pickups (Toyota Hilux, Navara, Ford Ranger) hat sich der Heckklappenauschnitt nach den Modellwechsel verringert.
    Was tun? Kabine umbauen! Den kompletten Unterbau zerlegen, Alugerüst abflexen, schmaler neu bauen und auf den alten Oberbau (Oberbau ist alles über der Pritschenbordwandhöhe) wieder anschweissen.
    Was denkt Ihr, auf welche Maße sollte ich gehen? Heckklappenausschnitt ist jetzt 136 cm, dann Bodenplatte auf 128 cm. Dann hätte ich links und rechts wieder 4 cm Luft. Oder sollte ich mehr Toleranz lassen? Wer weiß, wie es beim nächsten Modellwechsel aussieht.
    Viele Grüße Aspen

  • Gode_RE
    Gast
    • 2. Mai 2019 um 11:03
    • #91

    Hallo Aspen,

    mmh, das ist ne doofe Situation. Ich weiß nicht, ob Du den unteren Bereich so sauber abgetrennt kriegst - und dann auch noch einen neuen Bereich wieder angeschweißt bekommst, so dass es hält und zugleich ordentlich aussieht. Du schreibst ja auch, dass sich nicht nur die lichte Weite verringert hat, sondern auch die Ladehöhe bis Oberkante des Fahrerhauses. Da passt ja so gar nichts mehr.

    Was wäre daher von der Überlegung zu halten, die Kabine so wie sie jetzt ist, zu verkaufen und passend neu zu bauen? Und dabei ein bisschen Varianz für zukünftige Modelländerungen einzuplanen?

    Ich könnte mir vorstellen, dass es im http://www.wohnkabinenforum.de vom Holger, wo sich ja die Pickup- und Huckepack-Autos konzentrieren, noch genügend Fahrzeuge mit den alten Ladeflächendimensionen finden. So wie sie derzeit ist, ist Deine Kabine wertvoll. Wenn Du sie verschlimmbesserst, kann es vielleicht sein, dass Du irgendwann feststellst, dass es irgendwie gar nicht geht und das Ding insgesamt verschrottest. Dann ärgert man sich, es nicht wenigstens noch verkauft zu haben. Und bei einem Neubau kann man auch all das gleich besser und einfacher machen, was einem beim bisherigen Bau erst während oder nach der Arbeit aufgefallen ist. Ist also auch ne Chance zur Verbesserung und Weiterentwicklung.

    Nette Grüße
    Gode

  • aspen
    Junior
    Beiträge
    22
    • 2. Mai 2019 um 11:50
    • #92

    Hallo Gode,
    verkaufen ging mir natürlich auch durch den Kopf, aber es hängt mir doch sehr viel Herzblut an der Kabine. Der komplette Selbstbau, die vielen Erlebnisse bei den Reisen. Ohne überheblich zu erscheinen, aber die Kabine ist "fast" perfekt für meine Zwecke. Den einzigen Umbau, den ich getätigt habe, war die Versetzung der Gasdruckdämpfer des Klappdachs nach außen. So fällt das Zelttuch beim Runterklappen schön nach innen, ohne von den Dämpfern eingezwickt zu werden. Die ursprüngliche Idee, die Dämpfer innen anzubringen war, sie vom Wetter geschützt zu haben. Daher Unterbau neu anfertigen, aber mit neuen Maßen.
    Woher nehmen eigentlich die Profi-Hersteller, wie z. B. Tischer, Excab, Bimobil die Maße? Passen deren Kabinen nach Modellwechsel noch oder lassen die so viel Luft?
    Grüße Aspen

  • Gode_RE
    Gast
    • 2. Mai 2019 um 12:18
    • #93

    Hallo Aspen,

    ja, dieses Gefühl kenne ich. Das hat mich bei meiner ersten Wohnkabine verzweifelt versuchen lassen, doch noch zu retten, was zu retten ist. Ich habe dabei feststellen müssen, dass ich zwar tolle Wohnkabinen bauen kann, wenn ich von einer sauberen leeren Startposition heraus loslege - aber beim Restaurieren von Vorhandenem mehr Schaden anrichte, als ich fertig kriege. So hatte ich die Wohnkabine schließlich so ruiniert, dass ich sie nur noch verschrotten konnte. Hätte ich sie mal mit all den reparaturbedürftigen Umständen so gelassen, wie sie war, und an jemanden verkauft, der damit hätte leben können. Dann hätte ich wenigstens noch Geld dafür gekriegt. Aber das viele Herzblut und die vielen Erinnerungen daran waren wie ein Magnet...

    Ich weiß nicht, wie die professionellen Hersteller mit zukünftigen Modellveränderungen bei den Basisfahrzeugen umgehen. Meine Erfahrung aus den zurückliegenden zwei Jahrzehnten, seitdem ich mich aus dem produzierenden Teil der Marktwirtschaft verabschiedet habe, ist aber (und das war auch mit ein Grund dafür), dass der Preisdruck dazu führt, dass Hersteller nur noch das absolut Nötigste bauen, um gerade eben die vordergründig sichtbaren zugesicherten Eigenschaften zu erfüllen. Also nichts in Richtung Nachhaltigkeit oder Nutzbarkeit für weitere Zwecke, als den beworbenen. Ich glaube daher, dass die Kabinen nur für das gerade existierende Modell gebaut und verkauft werden, und man lieber die Bauprozesse so angelegt hat, dass man bei Modellveränderungen schnell die Produktion anpassen kann. Aber nicht mehr die bereits das Werk verlassenen Produkte. Und auch keine (unnötigen und nicht im Kaufpreis eingerechneten) Reserven mitliefert. Warum auch? (aus kaufmännischer Sicht).

    Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen, dass Du die für Dich richtige Entscheidung findest. Die ist auch von Deinen technischen und materiellen Möglichkeiten abhängig. Oder Du findest vielleicht auch entsprechende Unterstützung von Leuten (oder Betrieben), die Deine Möglichkeiten ergänzen. All das könnten gute Gründe sein, es doch selber zu wagen. Ist halt ein Wagnis... *lach*

    Nette Grüße
    Gode

  • Gode_RE
    Gast
    • 2. Mai 2019 um 12:28
    • #94

    Alternative Überlegung: Es ist ja eigentlich nicht die Kabine, die nicht passt! Sondern das Basisfahrzeug. Warum also eine tolle, teure und im Grunde genommen gar nicht umbaubedürftige Wohnkabine anfassen und viel Geld da rein stecken, die auf ein anderes Fahrzeug umzubauen, von dem man auch nicht weiß, wie lange es hält.

    Wenn man mal die zu erwartenden "Kosten" hochrechnet, die der Umbau Deiner ja eigentlich an sich (!) nicht umbaubedürftigen tollen Wohnkabine an Material, Zeit und Risiko kosten wird ... hmm, wäre es da nicht evtl. "billiger", den neuen unpassenden Nissan doch wieder zu verkaufen und nach einem passenden Fahrzeug zu suchen? Und wenn auch das aufbereitungsbedürftig ist, das eingesparte Geld lieber da rein zu stecken, den richtig fertig zu machen? So dass der auf lange Zeit verlässlich die Wohnkabine tragen kann?

    Ich schätze mal, der von Dir angedachte Umbau Deiner Wohnkabine wird mehrere tausend Euro kosten. Was kriegt man für mehrere tausend Euro an Karosseriearbeiten und Motorinstandsetzungen?

    Ist nur so´ne Idee...

    Nette Grüße
    Gode

  • Ischi
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    219
    • 2. Mai 2019 um 12:39
    • #95

    Hallo Aspen,

    Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, aber du könntest die originale Pritsche entfernen und durch eine Flachpritsche ersetzen? Der Aufwand ist "relativ" überschaubar und du hast ohne Kabine, je nach Ausführung, auch noch mehr Platz.

    Grüße
    Christian

    -Sprinter Doka mit Absetzkabine (im Bau)

  • Canoe
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    504
    Wohnort
    Rhein Main/Alberta
    • 2. Mai 2019 um 13:24
    • #96

    Ich kann Christians Vorschlag nur unterstützen. Bei meinem Pick up (F 150) ist es sehr einfach, die Pritsche zu entfernen. Du kannst sie bis zum Verkauf des Autos einlagern. Eine Flachbettpritsche mit passenden seitlichen Staukasten ist sicher leichter zu bauen, als die bestehende Kabine umzubauen.
    Grüße Stefan

    Never confuse having a carreer with having a life

  • WoMoG
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    681
    • 2. Mai 2019 um 15:43
    • #97
    Zitat von Canoe


    Ich kann Christians Vorschlag nur unterstützen. Bei meinem Pick up (F 150) ist es sehr einfach, die Pritsche zu entfernen. Du kannst sie bis zum Verkauf des Autos einlagern. Eine Flachbettpritsche mit passenden seitlichen Staukasten ist sicher leichter zu bauen, als die bestehende Kabine umzubauen.
    Grüße Stefan

    Hallo,

    dem schließe ich mich an.

    Ausserdem bewundere ich die Markentreue, Nissan von 2007 = Rahmen durchgerostet
    und wieder Nissan gekauft. Aber, es werden ja schon wesentlich jüngere Autos verrentet ...

    Gruß Arno

    Einst mit Kleinst-SUV und Dachzelt , nun mit dem ProjeGt unterwegs

  • Picco
    Moderator
    Beiträge
    5.582
    Wohnort
    Rorschacherberg / Schweiz
    • 2. Mai 2019 um 17:11
    • #98

    Hoi Aspen

    Das ist natürlich blöd...
    Bei dem Aufwand solltest Du Dir überlegen die Originalpritsche gegen eine Flachpritsche auszuwechseln...

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
    7.249
    Wohnort
    Bergisches Land
    • 2. Mai 2019 um 20:09
    • #99
    Zitat von Gode_RE


    Ich könnte mir vorstellen, dass es im http://www.wohnkabinenforum.de vom Holger, ...


    Nur zur Richtigstellung: Das ist nicht mein Forum, das gehört Mark Mager. Ich bin dort nur Mod.

    Das mit deinem D40 ist natürlich Mist, Rostvorsorge sollte man bei den Dingern schon ernst nehmen.
    Warum hast du nicht einen neueren D401 mit gleicher Karosse ausgeguckt?

    Kabine verkaufen nach nur 4 Jahren, würde ich vermutlich auch nicht wollen, bei dem Herzblut was man investiert hat.
    Platform ist eine Alternative, oder doch das Auto tauschen.

    Auf jeden Fall hast du deine Kabine zu knapp und passgenau für den D40 gebaut :wink:

    Gruß, Holger

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
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    6.076
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    Rheinhessen, Bodenheim
    Wohnkabine
    Sonstiges
    • 3. Juni 2019 um 08:56
    • #100

    Hi Aspen,

    ich komme jetzt zu Deinem Problem - und auch ich würde den Vorschlag zu einer Flachbettpritsche unterstützen. Die bestehende Kabine anzupassen ist enorm aufwändig - und paßt dann auch nur für dieses eine Basisfahrzeug. Würdest Du auf Flachbettpritsche gehen, hättest Du eine deutlich größere Flexibilität. Und wie Du in diesem Video von Bimobil sehen kannst, könntest Du bei 'Alltagsnutzung' auch wieder die Serienpritsche aufsetzen und somit die originale Optik erhalten.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    01.-03.05.2026: 25. Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (05.-08.06.2026): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    vierter Sept.-Samstag (26.09.2026): Weinprobe in den Weinbergen


    Stellplatz von Nov. bis Frühjahr 2026 wg. Umbau geschlossen! Bei Fragen eMail/PN an mich

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