Wie nennt sich da System eigentlich?
Kannst du den füllstand nicht doch via Ultraschall abfragen?
Von oben lässt sich doch eher was verbauen?
Daniel
Wie nennt sich da System eigentlich?
Kannst du den füllstand nicht doch via Ultraschall abfragen?
Von oben lässt sich doch eher was verbauen?
Daniel
Zitat von HartwigFord USA hat mit Ford EU/D technisch nix zu tun.
Ist so nicht ganz richtig. Bei älteren Fahrzeugen trifft das sicher zu, ebenso bei den grossen Pickups. Bei den kleinen, neueren PW nicht, da kann sich Ford und auch kein anderer Hersteller mehr leisten komplett andere Produkte je nach Markt zu entwickeln. Als Daily-Driver fahre ich einen Ford Mondeo. Dieser wird, bis auf ein paar abgastechnische und zulassungsrelevante Abänderungen (vielfach nur auf Softwareebene), baugleich auch in den Staaten verkauft. Heisst dort dann einfach nicht Mondeo sondern Fusion.
Die grossen US-Pickup sind eine ganz andere Baustelle. Die werden nicht wie die PW für den Weltmarkt entwickelt, sondern spezifisch auf die US-Anforderungen ausgelegt und gebaut und wenn mit wenig Aufwand und Änderungen möglich in andere Märkte mitverhöckert. Das schlicht und einfach weil es dafür keinen Weltmarkt gibt, in den Staaten (und Kanada und vielleicht noch Teile Südamerikas) aber eines der Haupt-Einnahmequellen darstellt (darum bringt ja GM nach fast 10 Jahre auch wieder 4500er und 5500er PU auf den US-Markt).
Das nur so am Rande...
Klar. Ich bezog mich auf meine Baustelle. Und da kann man halt nicht Ford USA mit Ford D / EU vergleichen. Irgendwo ist das auch das eigentliche Problem. Die großen Fz wurden nie offiziell nach D exportiert. Daher gibt es auch keine Deutschen Werkstatthandbücher.
Das ist so, aber dafür gibt es überhaupt komplette Werkstatthandbücher zu kaufen, problemlos auch für Privatpersonen (meiner umfasst 7 Bände und ist 18kg schwer
). Und im Netz gibt es Tonnen von Informationen, vielfach direkt vom Hersteller. Aber ist halt schon so, alles in Englisch...
Oder ne CD für 400$ ![]()
Richtig. Wobei 400$ über die Jahre und auf den Preis vom ganzen Fahrzeug gerechnet auch nicht soviel ist...und nach dem ersten gesparten Werkatataufenthalt ist das auch amortisiert ![]()
...ganz so ernst nehmen.
Ein echter Vergleich war nicht angedacht, sondern nur ein Witzchen über Ford ist Ford, egal woher er stammt....... und wenn man die komplizierten Fragen, die Du armer Kerl individuell mit Deinem Ford zu lösen hast, fälschlicherweise auf Ford-worldwide bezieht, dann war meine Frage durchaus berechtigt.
Tatsächlich hab ich gerade positives mit einem 17 jahre alten Mondeo erlebt, bei dem mir nur der luxuriöse Touch fehlt wie etwa in der Ghia-Ausstattung, und das habe ich mir jetzt über den voll ausgestatteten S-Max gegönnt. Und das Auto ist trotz seiner 9 Jahre wie ladenneu und ich hoffe auf ein langes problemloses Leben damit ...... ![]()
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heute habe ich mir mal angeschaut wo denn die Ablaßstopfen bei meinem Motor sitzen um demnächst den coolant back flush machen zu können. Und was sehe ich da? Die Innensechskante SW8 beider Stopfen seitlich am Motorblock sind versaut . Ich frage mich echt, welche Deppen diese ach so gute US Ford Werkstatt denn beschäftigt ![]()
Ich vermute, daß ich den Motor mehrmals spülen muß. Daher würde gerne Hähne anbauen mit Schlauchanschluß damit mir die Soße rechts nicht immer über den Anlasser saut. Mal sehen ob das platzmäßig paßt. Das Gewinde im Block ist jeweils M16x1,5. Da gibt es hier scheinbar keine kompakten Ablaßhähne
Ich werde das hier probieren aus dem Hydraulikregal, kombiniert mit einem Heizungsablaßhahn:
Auf der Beifahrerseite ists sehr eng wegen dem Anlasser, da werde ich mir das hier in USA bestellen müssen:
https://www.ebay.com/itm/Fumoto-F10…8.c100675.m4236
zum Spülen an sich habe ich mir etwas chemisches bestellt, möchte es aber zunächst nur mal "mechanisch" probieren:
durch die Pistole wird Leitungswasser ins Kühlsystem gegossen, mit der Druckluft kann man dann stoßweise "Druckwellen" erzeugen. Bin gespannt wie das funktioniert.
Aber erst mal muß ich die vernoddelten Ablaßstopfen irgendwie rauskriegen. Genug Ärger für nen Sonntag, habe dann lieber noch meinen Top side creeper vollendet: will man diesen Platzsparend irgendwo hinein bugsieren, ist das Ding einfach zu schwer. Daher habe ich mir 2 Rollen zum einschieben gemacht. Damit läßt sich das Ding zusammengeklappt kinderleicht rollen und in einer Werkstattecke verstauen:
damit beim Arbeiten mit dem top side creeper nicht der Druckluftschlauch an der Fahrzeugfront schrabbert, habe ich mir noch Ösen angeschweißt in denen dieser (oder Kabel o.ä.) geführt werden. Das Schrauben macht so echt Spaß. Heute habe ich begonnen, die Schläuche für die erste Reparatur bezüglich meinem Kühlsystemüberdruck (coolant back flush usw.) zu entfernen.
Kleiner Indianertrick: aus alten Wellendichtringen baue ich immer die Federn aus. Bei Motorreparaturen stülpe ich dann Tüten über die Motoröffnungen/Schlauchanschlüsse und befestige diese mit eben diesen Federn. 1000fach bewährt und einfach.
Ich werde jetzt vorerst einen Bypasskühlmittelfilter montieren, da der Vollstromkühlmittelfilter erst bei der großen Reparatur montiert wird. Ich werde jetzt das Kühlsystem mehrmals spülen und rückspülen, dann immer wieder fahren und jedes Mal den Kühlmittelfilter aufschneiden um zu sehen, ob noch Dreck im System ist, welcher sich im Filter festsetzt. Sobald das System "sauber" ist, werde ich den Vollstromfilter verbauen und den EGR-delete mit dem neuen Ölkühler usw. einbauen. Normalerweise habe ich Filter immer auf der Drehmaschine geöffnet, ich habe mir da jetzt aber eine Vorrichtung gebaut.
Zum Testen mußte ein Ölfi herhalten.
Schaut mal was mir die angeblich beste US-Ford-Werkstatt Deutschlands geschickt hat. Vorgeschichte: Ich hatte vor ca.8 Wochen dort angerufen bezüglich meines Gesuches wegen EGR-deletes und einer Möglichkeit die Motorkontrolllampe (ECL) nach entferntem EGR-Kühler zu löschen. Man wollte "sich schlau machen".
Ich hatte dann nichts mehr von denen gehört, habe dann selber in USA bestellt. Letzte Woche dann ein Anruf die Teile ich ANGEFRAGT hatte wären da. Das Tuning zum Löschen der ECL war mir zu teuer (606.-€) . Da aber laut deren Angaben deren EGR-delete viel besser sei als das was man in USA bekommt habe ich gesagt, sie sollen es schicken.
Dann kam das:
Anstatt des EGR-deletes wurde das Tuninggerät geschickt. *kopfschüttel*
Angerufen und reklamiert, heute kam dann das angeblich bessere EGR-delete:
Das obere ist besagtes „besseres“ Teil, unten das von mir in USA bestellte.
Das „bessere“ besteht aus einem CNC-gefrästen Alublock in den ein Rohr mit Schneidringverschraubung eingeschraubt wird. Aber: Totaler Pfusch! Normal ist da eine Überwurfmutter dran mit der die Verbindung gequetscht wird. Hier ist diese Mutter aber auf das Rohr gepappt (schweißen ist anders), so daß das Rohr bei angezogener Verschraubung völlig schräg steht. Das Ganze ist unbrauchbar, und das – man halte sich fest – zum 8-fachen Preis der Lösung aus USA.
Und ob ich nicht schon Puls genug hätte, der O-Ring, eine Stelle die gern undicht wird, ist schon VOR dem Einbau rissig. Die meinen doch echt es gibt nur noch Deppen auf der Welt! Das ärgeliche ist, daß man um diesen zu tauschen den halben Motor zerlegen muß. Das sind min 15Std. Arbeit!
Der Schrott geht zurück
U.a. ist bei den von mir in USA bestellten Teilen auch das „Problemkind“ dabei, der Ölkühler. Dieser verstopft mit der Zeit durch das ausflockende Kühlmittel im EGR-Kühler und läßt dann zu wenig Kühlmittel weiter in den EGR-Kühler. Dann entstehen Dampfblasen, es entsteht Druck und die Kopfdichtungen schmieren ab wenns dumm läuft (Reparaturkosten 7700.-€ beim Vorgänger). Der Ölkühler liegt im Ölsumpf zwischen den Zylinderbänken und wird von Kühlmittel durchströmt.
Damit das nun störungsfrei geschieht, werde ich das System die Tage nun mehrmals spülen und immer wieder fahren mit dem nun bald verbauten Bypaßkühlmittelfilter. Sobald das System sauber ist, also wenn ich keinen Dreck mehr im Kühlmittelfilter entdecke, wird das ganze ein weiteres Mal zerlegt, so ziemlich alles erneuert und ein Vollstromkühlmittelfilter verbaut. Wenn die Köpfe und die Dichtungen noch ok sind, wars das dann und der Bock müßte laufen.
uff
Wenn du das Tuninggerät doch schon da hast, warum nutzt du es nicht einfach eben?`
Oder muss das Dauerhaft am Auto angeschlossen bleiben?
Verpackung ist versiegelt . Das Ding wäre ok, ist aber zu teuer. Ich bestelle eins in USA, was letztendlich doppelt so viel kostet, was ich aber auch entsprechend nutzen kann. Das wird an der A-Säule mit einer Monitorhalterung befestigt. Ich schließe da u.a. Sensoren für Abgastemperatur ( in meinem Fall unnötig, ist aber dabei), Dieseldruck ( sehr wichtig) und Kühlmitteldruck ( so kann ich früh erkennen wenn sich was " anbahnt") an....Ist jetzt noch zu früh und zu kompliziert zu erklären. Im März gibt's Bilder und Infos dazu. ![]()
hier das Video, da sieht man den Murks. Die beiden Einzelteile müssen ja soweit zusammengeschraubt werden, daß der Quetschring dichtet.
Wie soll sowas jemals dicht werden und vor allem bleiben?
Moin Hartwig,was soll man da zu sagen ?
lass die Finger von dem Laden ![]()
es geht ja darum, daß ich einen Verdacht auf Betrug habe....kann ich öffentlich aber nix zu schreiben....
zwischendurch mal was erfreuliches: Heute sind die aufgearbeiteten Blattfedern und die neuen Federbriden wieder angekommen. Die Federn wurden um 4cm aufgerichtet und es kam eine Verstärkungslage 75mm breitx10mm dick dazu. Das Paket ist somit um ~6cm höher als vorher. Ich bin die ganze Zeit mit 40mm Distanzklötzen zwischen Achse und Blattfedern gefahren, da die Kabine die Blattfedern hinten soweit niederdrückt und das Auto ja gerade stehen soll. Ich habe jetzt 6cm gewählt, da ich damit rechne, daß sich die Federn im Laufe der Zeit etwas setzen. Sollte das nicht der Fall sein, werde ich die Federn der Vorderachse unterlegen ![]()
Da die 40mm Distanzklötze jetzt entfallen, konnte ich die Federbriden auch 40mm kürzer machen lassen.
Vlt. erinnert sich noch jemand an mein Problem bei der Demontage der Federbriden. Diese hatte ich ja extra anfertigen lassen für die unterlegten Blattfedern, da die Originalen dann zu kurz waren. Die Gewinde bei den extra angefertigten hatten gefressen, seltsamerweise erst nachdem ich sie etwa 1/2 Umdrehung gelöst hatte zum Ausbau der Blattfedern. Da merkte ich, daß die Gewinde immer schwerer liefen, je weiter ich die Muttern gelöst hatte.
Aus den Muttern hat es die Gewindegänge herausgefressen.
Die neuen Federbriden habe ich jetzt vergüten lassen, bei dem Anflachen für die Härteprüfung war man nicht zimperlich :-/
Die mitgelieferten Stopmuttern gefallen mir nicht, ich werde anstatt dessen Flachbund-Radmuttern verwenden und diese ganz oldschool kontern.
Heute habe ich die Federn der Hinterachse eingebaut, und die Federbriden gestrichen. Die Hinterachse wird morgen wieder angebaut, mehr dazu dann morgen ![]()
Heute Abend habe ich dann begonnen unter der Motorhaube Vorkehrungen für den coolant backflush zu treffen.
Männer, ich glaube ich bin auf der richtigen Fährte. Vor 1,5 Jahren hatte ich ja das erste Mal bemerkt daß bei der großen Motorreparatur beim Vorgänger gepfuscht wurde, da war eine Undichtigkeit im Kühlsystem aufgrund fehlerhafter Ansaugbrückenmontage. Bis jetzt ist das Auto schlappe 6000km gelaufen. Damals habe ich das Kühlwasser erneuert und die degas bottle gesäubert. Schaut mal was da für eine Rost-/Dreckbrühe heute aus dem Kühler kam:
In den Schläuchen ist ein schleimig-rostiger Belag:
Das Wasser im Kühler hatte ich unten am Hahn abgelassen, daß dann immer noch Wasser im Kühler ist, ist mir unverständlich. Beim Abziehen des unteren Schlauches am Kühler kam nochmal ein Schwung Wasser, gleiche Dreckbrühe:
Kühleranschluß unten:
nach 1,5 jahren und 6000km siehts so in der Degas bottle aus, das Schleimzeug hat die Konsistenz von Ketchup.
Und genau dieses Zeug vermute ich in meinem Ölkühler (wasserseitig). Der Ölkühler ist teilweise verstopft, und läßt so nicht genug Wasser zum EGR-Kühler. Dort wird es zu heiß und durch das heiße Abgas bilden sich Dampfblasen welche in meinem Kühlsystem für Druck sorgen und die Kopfdichtungen auf Dauer zerstören. Drückt mir die Daumen daß es so ist, dann brauche ich die Kopfdichtungen nicht zu erneuern.
die degas bottle habe ich mit heißem Wasser gesäubert, ist aber immer noch nicht sauber. Diese Brühe kam da raus:
Den Behälter habe ich wohlgemerkt vor 6000KM gesäubert gehabt!
Hattest du damals schon das Wasser getauscht oder hat da ggf. Einer vor dir schon mit den verschiedenen Arten Kühlerzusatz gearbeitet - oder schlimmer noch: mit so einem Kühler Dichtmittel?!
Ich habe das Kühlmittel erneuert, was vor meiner zeit war möchte ich gar nicht so genau wissen
So sah in meinem 1222 D LKW die Brühe auch aus... eine Mischung von Kesselstein, Dreck und auch ein bisschen Wasser. Ich musste in Spanien die C 25 hoch nach Manresa ... damals noch Landstraße, es waren offene Fenster angesagt, weil die Heizung auf voller Leistung stand mit Gebläse, damit wir knapp über 100 Grad so eben einhalten konnten.... bei langsamem Tempo.... knappe Sache...
Wir haben dann oben eine Tankstelle angefahren. Nach zwei Stunden Abkühlung habe ich dann den Kühler unten und oben aufgemacht und da sprudelte uns die braune Sauerei entgegen. Dann ist habe ich zwei stunden gespült, aber immer noch kams hellbraun. Ich hab dann mit einem Kühlerreiniger, den mir der Spanier verkaufte, mit klarem Wasser aufgefüllt, kein Risiko...Spanien im Mai da ist nicht mit Frost zu rechenen.... Bis Llerida sind wir dann gefahren, aber die Temperaturen gingen immer noch etwas hoch bergauf, aber nicht mehr so schlimm. Auf dem Trialgelände hab ich wieder abgelassen, wieder gespült und auch den Kühler ausgebaut und am eine Art Feuerwehrschlauch angeschlossen....es kam immer noch was Dreck mit.
Letzten Endes bin ich zu Hause zum Betrieb meines Vertrauens gefahren. Der hat mit einer Kamerasonde, die sonst in Holmen eingesetzt wird, um nach Rost zu forschen, im Kühler nachgeschaut, soweit das Ding das reinging und und überall nur festgebackenen Kesselstein gesehen. Da haben wir einen neuen Kühler eingebaut und das Problem war behoben. Ich hab auf kalkarmes Wasser geachtet, was wir in der Eifel ja in den Leitungen hatten, etwas schützende Chemie eingefüllt, seitdem ging er bei Steigungen kaum über die 80 Grad hinaus, auch wenns steil und draußen heiß war.
Und wenn ich mir die Kosten ansehe, die Dir schon mit Deinem Projekt entstanden sind, dann sollte es auf einen neuen Kühler nicht ankommen. Die Amis verstehen jedoch von dem Geschäft nicht wirklich besonders viel. Ich hatte in meinem 60er Thunderbird keine 5 Min Standgas im Leerlauf (Stau/Bahnschranke etc.), dann fing der Kühler schon an zu pfeifen. Auch der 1977 er Cadillac Coupe de Ville hatte schon in der Eifel im kühlen Frühjahr Kühlerprobleme.
Da bekam ich von einem Dürener, der seit vielen Jahren immer 2 große alte Lincolns auf Gas am laufen hat (einen für die Frau) einen Tipp: Er läßt als erstes, wenn ein "neues" Auto in die Familie kommt, von einem guten Kühlerfachbetrieb ein neues "Netz" in den Kühler bauen, das wird auf Maß gefertigt. Netz meint da die Sektion mit den Lamellen, die bei den Amis nicht so qualitativ hochwertig ist. Da kommt sowas rein, was sonst in den großen deutschen Luxusautos verbaut wird, außerdem wird, wenns geht, mehr Fläche beansprucht. Die Blechteile bleiben original.... Es werden dann zwei große thermostatgesteuerte E-Ventilatoren eingebaut, ein evt vorhandener fester Ventilator vom Keilriemen angetrieben wird entfernt.
In meinem Cadillac hat sich die Lösung bewährt, auch mit dem (schon elektrischen) Originalventilator, den ich wegen der H-Zulassung behalten musste. Aber er bekam einen etwas stärkeren Motor. Der Wagen konnte bei 35 Grad im Stau stehen, die Kühlwassertemperatur blieb im grünen Bereich.
Vielleicht ist das für Dich eine Lösung. Dann sieh zu, möglichst sehr kalkarmes Wasser einzufüllen. Der Dürener verwendete destilliertes Wasser, was er in seinem Betrieb in größeren Mengen sowieso bereit hatte, das wäre bei Dir wohl etwas übertrieben.
Das Netz im Cadillac kostete vor ca 10 Jahre rd. 650 €.
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