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Eigenbaukabine auf Ford 350 aufwärts

  • Hartwig
  • 1. September 2015 um 00:47
  • Hartwig
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.678
    • 17. November 2017 um 13:58
    • #1.461

    Ich lasse die Muttern weg und mach den Schlauch mit Schellen fest. Ohne Wassermelder hätte ich schon 2 Wasserschäden!!

  • Picco
    Moderator
    Beiträge
    5.581
    Wohnort
    Rorschacherberg / Schweiz
    • 17. November 2017 um 15:11
    • #1.462

    Hoi Hartwig

    Ich (u.a. gelernter Installateur) hab mit den Schlauchschellen schlechte Erfahrungen gemacht, da diese den Schlauch nicht gleichmässig andrücken. Irgendwo gibts immer eine Stelle des Übergangs zum Teil mit der Schraube, da wirds gern mal undicht, vor allem wenn man zu stark anzieht.
    Ich hab damals bei meinem Hiace alle Schläuche mit einer Drahtschlaufe befestigt, indem ich einen Staht-Draht (ca. 0,5mm) im Bereich des Fittings zweimal um den Schlauch gebogen,mit der Zange die Enden gefasst und ruckartig angezogen und danach die Enden verzwirbelt habe.
    War immer dicht!
    Einige haben mir nicht geglaubt dass das hält und mit einer einfachen Zange, die jeder im Bordwerkzeug haben sollte, machen kann. An einem der Womobox-Treffen hab ich dann mit einem viel zu dicken und aus irgendeinem Weichmetall bestehenden Draht jemandem einen Pressluftschlauch, den er nie dicht gekriegt hat, so neu befestigt und: Er war auf Anhieb dicht!
    Wie ich erwartet und keiner vorher geglaubt hat. 8)
    Und das Beste: es ist vibrationsbeständig!

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • holger4x4
    womobox-Guru
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    Bergisches Land
    • 17. November 2017 um 18:51
    • #1.463

    Nochmal kurz zurück zur Versicherungsdiskussion: Ich hab meine Kombi als Womo über Schwarz versichert unter der Angabe des Fahrzeugwertes(Kaufbeleg)+Kabine und Ausbaumaterial(Kaufbelege) und auf diesen Wert versichert. Die ggf. verlorene Ausbauarbeit wäre dann mein Risiko. Für mich auf jeden Fall ein gangbarer Weg.

    Gruß, Holger

  • Urs
    womobox-Guru
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    Egliswil (AG)
    • 18. November 2017 um 02:57
    • #1.464
    Zitat von campo


    Auf die schnelle finde ich da aber keine beispiel von flexibele Befestigungsweise mit Federn (oder 3P, 4P) aber nur fest in verschiedene Varianten.


    Hab das Dokument auch schnell überflogen, aber auch nur feste Befestigungen gefunden, kein Wort über flexible.
    Schonmal Ford (USA) direkt kontaktiert? Hatte trotz guter Dokumentation auch eine Frage bezüglich der Befestigung, diese an GM upfitter USA, geschickt. Musste einmal nachfragen ob meine Nachricht verloren gegangen sei, danach zuerst einige Fragen bezüglich Einsatz vom Fahrzeug beantworten und bestätigen dass ich das nicht zu Militärischen oder Teroristischen Zwecken aufbaue und benutze, oder an Länder welche diesbezüglich heikel sind oder mit Embargo behaftet sind weiterverkaufe usw. und ich musste die ganze Anfrage im Namen/Auftrag der Aufbau-Firma machen...aber schlussendlich habe ich -zu meinem Erstaunen- nach 4 Wochen eine brauchbare Antwort bekommen.
    Mein Englisch ist dabei auch weit weg von Perfekt, diesbezüglich sind die Amis aber meiner Erfahrung nach eher locker drauf, was allerdings nicht funktioniert ist wenn man den Amis einen ganzen Katalog an Fragen schickt, dann ist sehr wahrscheinlich dass gar nicht geantwortet wird. Also brav eine Frage stellen, auf Antwort warten, nächste Frage, auf Antwort warten usw...dauert halt ein wenig aber nur so funktionierts.

    Zitat von campo


    Urs hast du flexibel oder fest gemacht ?


    Vorne flexibel, hinten fest, so wie hier beschrieben (anstatt Ventilfedern, Tellerfedern):
    https://www.gmupfitter.com/files/media/ph…ulletin_98b.pdf

    und hier, mehr oder weniger wie auf Seite 27 beschrieben:
    https://www.gmupfitter.com/files/media/ph…Prac_093017.pdf

    Ich muss aber gestehen dass ich nicht weiss wie sehr sich der Aufbau mit den Tellerfedern sich von Chevy-Rahmen wirklich weg bewegen kann. Bei extremen Verschränkungspassagen hab ich immer vergessen darauf zu achten oder gar Fotos zu machen :oops:

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang


    das Problem mit den 'Schrottwasserverteilern' kenne ich von unserem alten ÜLö - bei dem ist das Teil in Norwegen unreparierbar kaputt gegangen.


    Letztes Jahr, auf dem Weg nach Norwegen, hatte ich auch eine Leckage an einem Kunststoffanschluss der Truma. Im nächsten Campingladen und da wurde mir gesagt dass das eine bekannte Schwachstelle sei. Wurde von Truma offenbar auch von Steckverbinder auf Schraubverbindung geändert.
    Alle anderen Verteiler hab ich selber gebaut, aus Messing T-Stücke, Winkel, Wasserhähne und Schlauchtüllen zusammengeschraubt und ganz altmodisch mit Hanf abgedichtet. Schläuche mit Rohrschellen befestigt. Bisher keine Probleme.
    Für Dich Wolfgang wohl keine Option, da eigentlich viel zu schwer, aber für Dich Hartwig...wobei wenn ich Deine Fähigkeiten und Moglichkeiten in der Metallbearbeitung hätte, hätte ich da wohl aus einem Messingblock ein Verteiler geschnitzt, einige 1/2 Zoll Gewinde, ein paar Schlauchtüllen reingedreht und mit Rohrschellen festgezogen...sowas in der Richtung, aber in Messing:
    https://www.fluidconcept24.de/verteilerleist…-100057209.html

    Zitat von Picco


    Ich (u.a. gelernter Installateur) hab mit den Schlauchschellen schlechte Erfahrungen gemacht, da diese den Schlauch nicht gleichmässig andrücken. Irgendwo gibts immer eine Stelle des Übergangs zum Teil mit der Schraube, da wirds gern mal undicht, vor allem wenn man zu stark anzieht.


    Zu dem Problem gäbe es eine Lösung...:
    https://www.esska.de/esska_de_s/Sch…enschellen.html

    Insbesondere wenn Du den Kunststoffverteiler beibehalten willst denke ich aber auch dass Schlauchschellen (insbesondere die null-acht-fünfzehn-Dinger früher oder später zu Problemen führen wird. Da wird die Lösung vom Pico sicher von dauerhafterer Natur sein.
    Auch wenn ich in der Kunsstoffindustrie meine Brötchen verdiene, so bin ich im Bereich Wasserverteiler für WOMO trotzdem der Meinung dass nichts über Metall geht. Es gäbe da schon Kunsststoffe und Herstellungsprozesse die dafür geeignet wären, aber die werden IMO im überteuerten Billigst-Camping-Gelumpe-Segment nicht verwendet da es die Gewinnmarge schmälern würde.

    Gruss und schönes WE
    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Picco
    Moderator
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    Rorschacherberg / Schweiz
    • 18. November 2017 um 08:29
    • #1.465

    Hoi Urs

    Zitat von Urs

    Zu dem Problem gäbe es eine Lösung...:
    https://www.esska.de/esska_de_s/Sch…enschellen.html


    Genau solche hab ich genommen und die waren, wenn denn die Rundung des festen Teils halbwegs zum Schlauch passen sollte, bald mal undicht, da die Kunststofffittinge und der Schlauch natürlich etwas nachgeben. Und besonders bei den kleinen Durchmessern ergeben sich sehr schnell Unterschiede im Radius des Festen und des variablen Bereiches dieser Schellen. Wenns bei Dir dicht ist und bleibt hast Du Glück gehabt :wink:

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • Urs
    womobox-Guru
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    Egliswil (AG)
    • 18. November 2017 um 11:55
    • #1.466

    Ich hab die normalen, billigen 0-8-15 Schellen genommen, also sowas. Wenn ich da eine wegnehme sind deutliche Abdrücke bei der Verschraubung selber zu sehen, hätte gedacht dass das bei denen im obigen Link weniger der Fall wäre, da sie gleichmässiger anpressen und die daher insgesammt besser wären, aber Erfahrungen damit habe ich nicht.

    Ansonsten Push-Lok. Da braucht es gar keine Schelle. Schlauch draufstecken und man bringt es ohne abzuschneiden nie mehr weg. Wird im Maschinenbau eingesetzt, ist Erschütterungsfest und funktioniert einwandfrei, sofern natürlich der passende Schlauch verwendet wurde und es nicht gerade Qualitätsprobleme gibt.

    Oder halt eben deine Draht-Methode, welche ich andernorts auch schon gesehen habe, und welche offenbar auch funktioniert.

    Gruss
    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Hartwig
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.678
    • 18. November 2017 um 20:04
    • #1.467

    An Selbstbau hatte ich auch gedacht nachdem ich die Dinger damals in Händen hielt, aber zum einen habe ich die obigen Verteiler verwendet da zum Bau-Ende hin, trotz etlicher Nachtschichten die Zeit bis zum Urlaub knapp wurde. Zum anderen hat die Anlage kein Druck (bzw. im Warmwasserkreislauf nur minimal) da ich mit Tauchpumpen arbeite die nur laufen sobald ein Hahn geöffnet ist. Die Verteiler müssen keinerlei mechanische Belastung oder Zug durch Schläuche oder sonstiges aufnehmen. Im Betrieb laufen da max.2 bar durch.
    Und nochmal zur Dichtigkeit: das Problem ist nicht die Verbindung Schlauch >>>Wassserverteilertülle, da war das dicht mit den glatten Schläuchen auf dem Bild unten von Frankana. Mit den rauhen Schläuchen von Reimo hat das nicht funktioniert, die verursachten das erste Wasserfiasko :twisted: . Aber das Problem am Verteiler ist oben das Gewinde, da kommt das Wasser raus.
    Die Mutter wird ganz eingedreht. Dann wird der Schlauch auf die Tülle gesteckt. Danach wird die Mutter rausgedreht. Diese hat vorne einen kleinen Konus der den Schlauch zusammendrückt auf die Tülle. Das Wasser geht aber dem Gewinde entlang, und tritt am Gewindeende aus.
    Daher nehme ich jetzt Schellen. Wenn das auch nicht geht, trete ich die Dinger dem Campingfuzzi in den Briefkasten und baue ich mir halt selber welche.
    Gibts bei Alu eigentlich Probleme mit Trinkwasser? Messing möchte ich nun wirklich nicht nehmen. Lötfittinge aus Cu sehen gestückelt aus.

  • Myk
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    414
    • 18. November 2017 um 20:28
    • #1.468

    Hallo Hartwig,

    bei mir kommen geklebte PVC-U-Rohr zum Einsatz. Das Material ist sehr robust und es gibt auch Fitting für Schlauchtüllen. Vielleicht kannst Du Dir ja daraus einen Verteiler bauen.

    https://www.pvc-welt.de/PVC-U-UEbergaenge

    Grüße,
    Myk

  • Anton
    womobox-Guru
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    Am Fuß der Homert
    • 18. November 2017 um 21:03
    • #1.469
    Zitat von Hartwig

    Aber das Problem am Verteiler ist oben das Gewinde, da kommt das Wasser raus.


    Hallo


    Teflonband?


    Eine Schraubverbindung ohne Dichtmaterial? Wer's glaubt....


    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • restler
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    650
    • 18. November 2017 um 21:12
    • #1.470

    Hallo Hartwig
    Die Fa Reich macht doch sonst eigentlich ganz brauchbare Produkte. Ist dein Verteiler von Reich oder sieht er nur so ähnlich aus?
    http://reich-web.com/produkte/rohrs…-ablassventile/
    Außerdem haben sie auch ein System. Das sieht zwar auch aus wie Einzelteile, aber eben nicht wie "gestückelt".
    http://reich-web.com/produkte/rohrsysteme/
    Zudem gibt es auch Vieles bei denen aus Messing. Möchtest du zwar nicht, aber Metall hat schon seine Vorteile.
    Gruß Restler

  • Urs
    womobox-Guru
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    Egliswil (AG)
    • 19. November 2017 um 02:17
    • #1.471

    Als ich die Bilder und Dein Beschrieb der Wasserverteiler anschaute, dachte ich als erstes: Das könnte funktionieren...theoretisch...irgendwo auf einem 3D-Modell...SCNR

    Wieso kein Messing? Gestückelte Kupfer-Verteiler...ich persönlich hätte lieber etwas was vielleicht niht so schick aussieht, dafür aber dicht ist.

    Aus meiner Zeit auf dem Bau weiss ich nur dass ich für Trinkwasser alle möglichen Metalle (und Kunststoffe, und Kombinationen davon) gesehen habe, aber nie Alu. Mal davon abgesehen ist Alu für Wasser in den üblichen Läden auch nicht erhältlich (im Gegensatz zu Luftanlagen)...Warum das so ist kann vielleicht unser gelernter Installateur sagen...würde mich auch Interessieren... Picco?

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

    Einmal editiert, zuletzt von Urs (19. November 2017 um 22:31)

  • Picco
    Moderator
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    Rorschacherberg / Schweiz
    • 19. November 2017 um 09:23
    • #1.472

    Hoi zämä

    Alu in Trinkwassersystemen gibts schon, aber nur mit Kunststoffumhüllung, also nicht Wasserführend!
    Warum? Zumindest in der Schweiz ist das gar keine Frage, weil alles für Trinkwasserinstallationen vom Verband freigegeben sein muss... 8):lol:
    Vom Technischen her denk ich dass Alu vom nicht immer PH-neutralen Wasser angefressen werden würde und dass so auch Alu-Atome ins Trinkwasser kommen würden, was gesundheitlich bedenklich wäre.
    Bei Metallen und auch einigen harten Kunststoffen sollte man bedenken dass irgendwo zurückgebliebenes Wasser bei Frost das Material sprengen kann, bei einem weichen Schlauch passiert da kaum was.

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • holger4x4
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    Bergisches Land
    • 19. November 2017 um 09:26
    • #1.473

    Ich denke Alu im Trinkwasserbereich ist nicht so gut. Es wird ja viel diskutiert über Alu als Lebensmittelverpackung (Fertiggerichte, Alufolie..) und dass dort Alu rausgelöst wird und in den Körper gelangt. Wenn der PH Wert des Wassers leicht sauer ist, wird dort das gleiche passieren. Also warum nicht Messing? Das wird viel im Instalationsbereich verwendet, z.B. für Absperrventile. (opps, der Picco war schneller 8) )

    Gruß, Holger

  • wiru
    womobox-Guru
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    Treuchtlingen
    • 19. November 2017 um 09:55
    • #1.474
    Zitat von holger4x4

    Nochmal kurz zurück zur Versicherungsdiskussion: Ich hab meine Kombi als Womo über Schwarz versichert unter der Angabe des Fahrzeugwertes(Kaufbeleg)+Kabine und Ausbaumaterial(Kaufbelege) und auf diesen Wert versichert. Die ggf. verlorene Ausbauarbeit wäre dann mein Risiko. Für mich auf jeden Fall ein gangbarer Weg.

    So hab ichs auch gehandhabt (normale vollkasko über huk)

    unser Womo: Sprinter 4x4 mit Ormocar-Kabine
    Ausbau-und Reiseblog: http://www.caribou.wirblogger.de

  • Urs
    womobox-Guru
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    Egliswil (AG)
    • 19. November 2017 um 16:58
    • #1.475

    Danke für die Erklärungen zum Alu im Trinkwasser. Ich bleibe bei Messing-Armaturen und Kunststoffschläuche.

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • campo
    womobox-Guru
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    Belgien
    • 20. November 2017 um 07:21
    • #1.476
    Zitat von Urs


    Vorne flexibel, hinten fest, so wie hier beschrieben (anstatt Ventilfedern, Tellerfedern):
    https://www.gmupfitter.com/files/media/ph…ulletin_98b.pdf

    und hier, mehr oder weniger wie auf Seite 27 beschrieben:
    https://www.gmupfitter.com/files/media/ph…Prac_093017.pdf

    Ich muss aber gestehen dass ich nicht weiss wie sehr sich der Aufbau mit den Tellerfedern sich von Chevy-Rahmen wirklich weg bewegen kann. Bei extremen Verschränkungspassagen hab ich immer vergessen darauf zu achten oder gar Fotos zu machen :oops:

    Hallo Urs
    Jetzt habe ich es mal nachgelesen bei GM. Danle fur eure links !
    Es steht mehr oder weniger geschrieben das die bei Allrad in Kombination mit unbeugbaren Aufbauten empfehlen
    Vorne Spiralfeder (Valve springs) zu verwenden und Hinten fest.
    Als Federweg geben die auf mindestens 25mm Öffnung am vorderen Bereich.

    …Immer mit ein 19mm Hard Holzstuck dazwischen…wie in auch Europa vor 50 Jahren


    Zitat

    Torsionally Rigid Bodies
    Because of their solid construction, torsionally rigid bodies require a more flexible mounting.
    Trunnion and spring-loaded body mountings provide optimum frame and body life.

    When mounting a body of this type, SVMs should follow these guidelines:
    • Use a hardwood spacer, with a minimum thickness of 19 mm (0.75 in.) between the body sill and frame side rail.
    Make sure the spacer is chamfered 13 mm (0.5 in.) at the front end and tapered to meet the frame approximately 300 mm (11.8 in.)
    from the front end of the spacer.
    • Use a body guide (Figure 27), to restrict lateral movement of the body and relieve shear stress on mountains. Bolt or weld the
    body guide to the body sill near front end of the body. It should extend below the body sill and contact the wear plate bolted to
    the frame side rail.
    • Use spring-loaded, angle-type mountings (Figures 26 & 27).
    They may be bolted or welded to the body sill. However, Always use bolts to attach them to the frame side rail. Do not weld
    directly on the frame side rail. Position mountings to allow a clearance of at least 6 mm (0.25 in.) between upper and lower
    brackets. Use SAE Grade 8 or Class 10.9 metric bolts with PTN nuts. Spring-loaded mounting bolts also require PTN nuts. The
    springs should be as short as practical, allowing preloading which will help prevent excessive “body roll” during operation,
    and a minimum of 25 mm (1 in.) at the front of the body before becoming solid.
    • Trunnion-type body mountings also provide flexibility and are acceptable substitutes for the spring-loaded type. (Figures 23 & 24)
    (Ich glaube kier sind gedacht 3P und 4P Befestigungsweisen)
    • Locate bolts (13 mm/0.5 in. minimum diameter) near the rear of the body sills. Before final attachment, make sure to allow
    clearance of at least 1.5 mm (.06 in.) between upper and lower shear plates.

    Upfit Body Mounting (cont'd)
    Upfit Body Guide Plate and Spring Mount Figure 27
    Shear Plate Attachments
    Whenever possible, use existing holes to attach shear plates to the frame side rails. When additional holes are required, make
    sure they are no larger than 20 mm (0.75 in.) in diameter. Drill holes at least 63.5 mm (2.5 in.) apart, in web area only (not in
    top/bottom flanges).

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    Jetzt Iveco Daily 4x4 7T, vorher TGM 13290 4x4

  • campo
    womobox-Guru
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    Belgien
    • 20. November 2017 um 07:33
    • #1.477

    Schön verbauen und Platz sparen gehen selten zusammen. Ich habe da relativ viel Technik reingedruckt.
    Als Wasser Verteiler habe ich solche im Einsatz (links rot und blau Wasser und alles rechts ist Heizung Kühlmittel)
    Dieses Modell ist bedeutend kleiner wie die ubliche Metall Verteiler.
    Eine Trespa Abschirmplatte komt davor.

    Jetzt Iveco Daily 4x4 7T, vorher TGM 13290 4x4

  • Hartwig
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.678
    • 20. November 2017 um 14:46
    • #1.478

    bei einem LKW hätte ich das auch so gelöst. Bei einem Pickup mit Kabine in meiner Größe, gewichtsmäßig leider nicht machbar. Da würde ich dann aber auch normale Haushaltswasserhähne verwenden usw., und den ganzen Campingfahrzeugschrott draußen lassen.

  • Urs
    womobox-Guru
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    Wohnort
    Egliswil (AG)
    • 20. November 2017 um 22:46
    • #1.479
    Zitat von campo


    …Immer mit ein 19mm Hard Holzstuck dazwischen…wie in auch Europa vor 50 Jahren


    Genau! Und da wären wir auch schon beim Punkt als ich schrieb "mehr oder weniger wie auf Seite 27 beschrieben" ;) Anstatt der Hartholzeinlagen gibt es bei mir Kunststoff-Abstandhalter sodass der Zwischenrahmen nicht direkt auf dem Fahrzeugrahmen zu liegen kommt...eigentlich so wie die Original-Ladebrücke auch befestigt war, nur halt zusätzlich noch die Federn an den vorderen Befestigungen.


    Zitat von Hartwig

    bei einem LKW hätte ich das auch so gelöst. Bei einem Pickup mit Kabine in meiner Größe, gewichtsmäßig leider nicht machbar. Da würde ich dann aber auch normale Haushaltswasserhähne verwenden usw., und den ganzen Campingfahrzeugschrott draußen lassen.

    Du meinst etwa so:


    Meiner ist LKW genug dass ich dafür ein Plätzchen gefunden habe...ich fülle dann den Wassertank um 3 Liter weniger, dann hab ich das Mehrgewicht wieder raus ;) Dafür ärgere ich mich nicht über pissende Verteiler und Wasserhähne die man nicht anfassen darf da sie sonst kaputtgehen.

    Bilder

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      • 1.024 × 768

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • restler
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    650
    • 21. November 2017 um 01:28
    • #1.480
    Zitat von Hartwig

    bei einem LKW hätte ich das auch so gelöst. Bei einem Pickup mit Kabine in meiner Größe, gewichtsmäßig leider nicht machbar.

    Hartwig, das schreibst du jetzt sicher, weil du es selbst glauben möchtest. Wenn ich an deine Heavy Metal Orgie zu Beginn denke, dann hättest du alleine bei deinem Hydraulikumfang, den Stützen und den Lagerböcken midestens 20 Messing-Verteilerblöcke einsparen können :wink: . Aber zugegeben, um diese "nicht optimierten" Umfänge hat dich so mancher beneidet (ich auch). Das war alles handwerklich so spitzenmäßig und sah soo solide aus und soo schön. Und das bleibt auch so. Aber "leider nicht machbar" glauben dir jetzt vermutlich nicht viele.
    Gruß Restler

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