Zitat... und das andere in (mit) der lokalen Bevölkerung zu arrangieren.
Ja, was der einen Freud undsoweiter.
Ich höre, wenn wir unterwegs sind und z. B. auf einem Supermarkt Parkplatz stehen oder (einzeln) auf einem Stellplatz immer wieder interessierte und positive Fragen. Zum Fahrzeug, zu der Kabine, die da drauf ist, wo es damit hingehen soll.
Kaum stelle ich das Fahrzeug aber hier bei uns in irgendeiner Straße oder gar auf dem elterlichen Garagenvorplatz, der ja Privatgrund ist, ab, da geht es los. "Wie lange soll das Monster denn da stehen?" - "Das sieht ja nicht so toll aus" und so weiter. Manchmal kann man sich dann eine Bemerkung nur schwer verkneifen, wenn man sein Gegenüber mal von oben bis unten mustert und sich fragt "WAS sieht hier wohl schlimmer aus? Mein LKW oder DU?"
Im blauen Forum hatte ich dazu mal einen Thread aufgemacht und war entsetzt, was da so geschrieben wurde. Das ging bis zu Beschädigungen an Fahrzeugen
Treten diese Fahrzeuge dann in Massen auf, wird eine Veranstaltung durchgeführt, dann haben schnell genug Leute was zu "meckern". Das ist laut, die Wiese leidet, da liegt Abfall ... sucht Euch was aus.
Dass das auf einem Platz stattfindet, der als Stellplatz ausgewiesen ist, spielt dabei keine Rolle.
Mal andersrum - ICH hasse Fasching. Ich versuche an den närrischen Tagen zu flüchten. Jetzt geht der Umzug bei uns im Ort genau in den zwei Straßen durch, die rechts und links von dem Haus, in dem wir wohnen vorbeilaufen, durch. Einmal hin und auf der anderen Seite zurück. Heißt zuhause bleiben ist für mich eine Qual. Un noch was heißt das. Wenn wir gerade mit Straße kehren dran sind, dann mache ICH den DRECK weg, der vom Zoch überbleibt.
Kann ich mich wehren? Nö!
Fazit: Mach das Treffen so groß, dass es für den Ort unabdingbar ist Am besten noch mit einer Ausfahrt aller Fahreuge durch die Gegend
Spaß beiseite:
Wir werden dem wohl nur mit einer gewissen Disziplin aller Teilnehmer begegnen können und uns so verhalten "müssen" das möglichst keiner was zum Nörgeln hat. Ich denke, das ist im großen und ganzen auch gelungen.
Das Thema Kapazität und wie gehen wir damit um - von der Anmelung, "Registrierung", bis hin zur "Parkordnung" - bleibt davon aber unberührt.
Hier bleiben meines Erachtens nur zwei "Lösungen"
1) weiter in Bodenheim. Dann muss man sich ggf. ein paar Gedanken und die Organisation machen.
2) anderer, größerer Platz. Dann kann man es wieder eine Weile laufen lassen, bis man auf die gleichen Probleme stößt