Hier ist er, unser neuer Feuerstern

  • Ok, Beni,

    ich sehe, Du hast wohl genauso viel auf Deinen Plänen herumgekaut wie ich auf meinen... ;) Da wird es kaum noch Verbesserungspotenzial geben!

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Und er hat sich mit Erfolg gezeigt.

    MS Polymer auf Fenolharzbeschichtung um die Siebdruckplatte mit der Ausfachung zu verkleben.In das Kantenholz habe ich eine ca. 2mm tiefe Nut gefräst um die nötige Auftragsdicke des Klebers zu gewährleisten.
    Hält, egal auf welche Weise ich es probiert habe:
    -Nut nur ins Kantenolz und ohne Anschleifen der Fenolschicht
    -Nut ins Kantenholz und Anschleifen der Fenolschicht, und
    -Nut ins Kantenholz sowie Nut in der Siebdruckplatte

    Nr. 2 u. 3 habe ich als Alternative genommen falls Nr. 1 nicht halten würde. Aber mit dem MS Polymer überhaupt kein Problem.
    Allerdings wird die Nut später beim Bau ca. doppelt so breit um eine maximale Klebefläche haben zu können.

  • Und nun noch mein Problem...

    Die Siebdruckplatte ist nicht gleichmässig gerade. Dort wo die Schraubzwingen waren wurde sie bis zum Anschlag angepresst, zwischen denen sind Wölbungen entstanden.
    Ich werde noch einen weiteren Test machen müssen. Und zwar noch aussenseitig ein Kantenholz mit einzwingen um so die punktuelle Belastung der Zwingen zu verteilen. Ich hoffe das es dann gerade sein wird.
    Wie habt ihr beiden das gemacht Anton und Stefan?

    BTW: ich war sehr überrascht über die stabilität des ganzen. Man könnte auch eine 6mm Siebdruckplatte verwenden, denke ich. Hier ist 9mm, ab 12mm ist es dann schon fast Kugelsicher. :mrgreen::twisted:

  • Hallo Beni,

    ich würde in jeden Fall anschleifen und die Nut weglassen. Die Wölbungen entstehen m. E. auch dadurch, das bei nur geringen Kleberüberschluss der Kleber einen Weg nach aussen sucht und das nur an den Stellen ohne Zwingen kann. Ein Kantholz wird die Wellen nicht verhindern können. Nimmt du weniger Kleber, der die Nut nicht auffüllt, verschenkt du einiges an Klebefläche. Dann lieber mit den Kanthölzer moderat anpressen und den Kleberüberschluß entfernen.

    Viele Grüße

    Raimund

  • Danke für die Erklärung Raimund!
    Aber dann, schätze ich mal, wird das ganze reichlich aufwändiger und wirklich richtig gerade wirds dann auch nicht.

    Vlt. sollte ich zu den Nuten "Überschuss" Kanäle reinschneiden?

    So ungefähr?

  • Also das Problem bei dem Test ist das die Siebdruckplatte allein schon nicht gerade war, also leicht verbogen. Mit dem Kantholzkonnte ich die Siebduckplatte gerade spannen. (Wohl bemerkt dieses kleine Reststück ist 2 Klasse Ware, hab ich für ein Euro die 1000x400mm Platte gekauft. Die waren damals schon neu überdurchschnittlich verbogen.)
    Ich kann auch davon ausgehen das die Siebdruckplatten die ich kaufen werde auch nicht ganz gerade sind und das ich auch diese irgendwie gerade spannen muss.

    LG,
    Beni

    You weren't born just to pay taxes and die...
    One life, live it!

    2 Mal editiert, zuletzt von dreamteam (11. Oktober 2015 um 20:02)

  • Mit den Nuten wäre für mich die Luxusversion. Was ich zuvor meinte, ist, dass du zwar mit den Kanthölzer die Wellen durch nicht gerade Lagerung ausgleichen kannst, aber zu viel Kleber herauszupressen sehr schwer wird und eine Menge Zwingen erfordert.

    Aber ich seh schon, dein Koffer wird Klasse.

    Raimund

  • Hallo Benni


    so hab ich das gemacht: raue Seite innen, Klebeflächen angeschliffen bis die Phenolharz Beschichtung ab war und dann mit einen PUR Konstruktionskleber von Würth verleimt.

    Für das Leimen hab ich mir ein Gestell gebaut, das ist in meinem Holzkoffer-Beitrag zu sehen. Das hat gut funktioniert, da man ja auch in der Mitte der Platte fürs Leimen Druck aufgebaut werden muß.

    Wenn Du das mit Polymer Kleber machen willst, Brauchst Du eine Schichtstärke und nicht soviel Druck. Ich würd's so machen:

    Vielleicht baust Du auch ein Gestell um eine ebene Fläche zu bekommen auf der Du die Wände montieren kannst. Wenn die angebrachten Leisten 30 bis 40 cm auseinander sind, wird auch die Platte nachher gerade. Darauf stellst Du die Platten und und gibst auf die Traghölzer den Kleber in ausreichender Stärke an, dann drückst Du diesen kleinen Fliesenkreuze von ca 1,5 bis 2 mm Stärke in passenden Abständen in den Kleber und drückst die Hölzer an, aber es bleibt eine passende Kleberstärke und der Überschuß kann gleichmäßig wegg. Zum Fixieren kannst Du jetzt noch oben und unten oder in den Fensterausschnitten eine Schraubzwinge ansetzen und dann kann alles in Ruhe abbinden.

    Da kannst das natürlich auch im liegen machen, aber im stehen kann man auch mal in der Mitte oder auf der Rückseite gut arbeiten.

    Abschleifen würd ich aber auch und gründlich mit Aceton reinigen.

    Alles klar?

    Sonst weiter Fragen oder mich mal Anrufen.

    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Zitat von dreamteam

    Und ja, so eine Montage Wand ist schon vorgesehen... ;)
    Nur... ...wie dick soll das Kantholz für die Montage Wand sein? Ich dachte so Pi x Daumen 60x60 für die Vertikalen, und ca. 80x30 Horizontalen.


    Hallo

    wenn es auf dem Boden und na der Decke fest ist, brauchst Du nur Bretter. Mein Gestell hab ich aus 18mm fertigen Glattkantbretten zusammengebaut das hat alles gehalten. Die Aufrechten nimmst Du ca. alle 60cm Hochkant, also die Schmalseite nach vorn und die ca.10cm Breite geht in die Tiefe, Darauf flach alle 40cm ein Querbrett und horizontal. Unten hatte ich winklig zur leicht geneigten Fläche eine Auflage angeschraubt auf der erst die Platte, und dann der Riegel zu liegen kam. So konnte man bequem allein Arbeiten ohne das was um oder runter fällt.

    Hab die Bilder dazu noch mal Rausgesucht. Ich muß feststellen, bei mir war der Abstand der Querbretter ca. 60 cm, ging auch.

    Leider muß ich feststellen, das ich die Bilder auf dem anderen Rechner hab. Des hier der Link zur Seite wo Du gucken kannst.http://www.womobox.de/phpBB2/viewtop…=7934&start=105

    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Zitat von dreamteam

    Danke für die Erklärung Raimund!
    Aber dann, schätze ich mal, wird das ganze reichlich aufwändiger und wirklich richtig gerade wirds dann auch nicht.

    Vlt. sollte ich zu den Nuten "Überschuss" Kanäle reinschneiden?

    So ungefähr?

    So wie ich das sehe, kann bei der Version mit der Nut der Kleber gar nicht arbeiten, da die Überstände das doch verhindern.
    Oder liege ich da falsch?

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Zitat von nunmachmal

    [
    So wie ich das sehe, kann bei der Version mit der Nut der Kleber gar nicht arbeiten, da die Überstände das doch verhindern.
    Oder liege ich da falsch?

    Hallo

    ich denk mal Falsch, Peter. :wink:

    die Kleberstärke ist ja vorhanden, und die braucht es ja haupsächlich damit der Kleber hält weil eine zu dünne Schicht sofort abreist. Dabei ist es egal ob der Kleber in der Nut liegt oder nicht. Das Holz wir kaum soviel aufquellen das der Kleber abreißt. Das gibt ja kein Unterwasserfahrzeug. :wink:


    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Es gibt auch Kleber (frage mich nicht was für eine Art und welcher Hersteller ) der mit Glasperlen befüllt ist um immer die passende Klebeschichtstärke zu gewährleisten.
    So viel zu dem Teil den ich weiß, jetzt kommt aber der Teil des Spekulazius:
    - ich glaube von Teroson
    - ich glaube ein Polymer


    EDIT: Ich habs gefunden -
    Teroson
    http://deweb02.henkel.com/technologies%5Csurface_technologies%5Cjsohnius.nsf/webviewde/237A6C369305CBEBC12571B00037F484/$File/Terokal+5046+ABV8.pdf?OpenElement

    ODER von 3M
    http://www.krueckemeyer.de/sites/service/…ld-7270-BA.html

  • Ich dachte immer das der Kleber "arbeitet" muss und daher 2mm braucht, damit er nicht abreist.
    Das "Arbeiten" ist dem Kleber in der beschriebenen Anwendung halt nicht möglich, daher meine Nachfrage.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • War heute in der Klebstoff Fabrik MITOL (http://www.mitol.si) die, welch ein Glück, bei uns im Dorf liegt und habe das ganze mit denen besprochen.
    Mir wurde eine 0,5kg Tube Mitopur E20 1K PUR Kleber zum testen gegeben. :shock: Das war ja mal ein netter Auftritt! 8):D
    Dieser schäumt leicht auf, umso mehr wenn die zu klebenden Materiale mit feuchtigkeit eingenebelt werden. Mit max. 160g/m2 Auftragmenge erfordert dieser so zu sagen keine erwähnenswerte Dicke und somit fällt dann die "Luxus rumnuterei" aus.

    Ich werde morgen den Versuch machen......unter gleicher Bedingungen wie letztes Mal.
    Wenn sich dieser Klebstoff als dem entsprechend gut ausweisst werde ich diesen für die Herstellung der einzelnen Wände, Dach etc. verwenden, da diese nach Fertigstellung keinen grossartigen Bewegungen unterworfen sind... ...und deshalb die Platten fest und kompakt verklebt werden können.
    Später, wenn ich die Wände zum Aufbau mit Alu-Aussenwinkeln zusammenstelle, werde ich jedoch lieber zu einem Polymer zurück greifen, da dieser hingegen dem PUR Kleber mit seinen
    Karakteristiken (Elastizität, UV beständigkeit,...) besser zu diesem Zweck geeignet ist.... ...bzw. der andere überhaupt nicht mehr geeignet ist.

    Edit: Korrelation bei der Klebstoffbezeichnung

    LG,
    Beni

    You weren't born just to pay taxes and die...
    One life, live it!

    Einmal editiert, zuletzt von dreamteam (1. Dezember 2015 um 22:05)

  • Zitat von dreamteam


    da dieser hingegen dem PUR Kleber mit seinen
    Karakteristiken (Elastizität, UV beständigkeit,...) besser zu diesem Zweck geeignet ist.... ...bzw. der andere überhaupt nicht mehr geeignet ist.


    :shock: Oh Oh! :shock:


    Dann wird, wenn denn der Pur-Kleber gar nicht mehr für das zusammenleimen der Ecken geeignet ist, meine Kiste wohl in absehbarer Zeit den Geist aufgeben. :(:(:(


    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • :shock:

    Aber! Es gibt ja verschiedene PUR Kleber. Kommt jetzt nur drauf an welchen du verwendet hast.
    Den, den ich gestern bekommen habe, ähnelt von der Viskosität eher einem Holzleim. Dann gibt es die zähen PUR Kleber, Viskosität wie Silikon (Sika 252 z.B.). Diese sind schon elastisch aber nicht dringend UV beständig und verlangen anschleifen, primern, etc.

    Ich möchte dir jetzt nicht unnötig Angst einjagen, nur m.M. nach ist es besser diese Kontaktstellen (also einzelne Wände mit Bodenplatte oder Dach) elastisch zu kleben. So ein Aufbau ohne entsprechender (Feder-) Lagerung kann sich schon gewaltig bewegen und somit an den Klebestellen Konsequenzen tagen.
    Alle Aufbau Hersteller verwenden an diesen Stellen wo die GFK o. Alu Eckleisten aussen rundrum verklebt werden irgendein elastisches Zeug, mit. z.B. 400% Dehnungsvermögen. Deshalb dann auch die 2-3mm Auftragdicke.

    Wenn man nun Deine Weise mit der der Aufbau Hersteller vergleicht kann man folgenden Schlussstrich ziehen:
    Beim Aufbau Hersteller werden die Sandwichs ja auch mit einem dünnflüssigerem PUR Kleber hergestellt (verpresst). Dies ist im Grunde genommen vergleichbar mit der Herstellung wie Du Deine Wände auf der Montage Wand hergestellt hast. Also Kif Kif (gleich).
    Du hast anschliessend die Wände zu einem Aufbau zusammen gestellt und die jetzt entstandenen Kontaktflächen mit dem selbem Kleber verklebt. Diese Kontaktflächen können in diesem Masse die Aufbauhersteller noch gar nicht nutzen denn dort befindet sich bei denen nur der Dämmkern (PUR) welcher ja keine erwähnenswerte Reissfestigkeit hat, sondern für sie nur so weit brauchbar ist um den Aufbau "selbststehend" zu machen.
    Der Aufabuhersteller MUSS nun noch die Ausseneckprofile anbringen um eine gewisse Festigkeit zu gewährleisten. Dazu verwenden sie dann die silikonartigen PUR bzw. MS Polymer Kleber mit deren Dehnungskarkteristik.
    Wenn Du Deine Eckleisten aussen nun auch mit dem normalen PUR Kleber verklebt hast ist einzig diese Stelle evtl als kritisch bzw. mit Vorsicht zu beobachten... ...und bei evtl "Nichthalten" diese mit dem richtigen Kleber zu verbessern/erneuern.
    Selber habe ich damit noch keine Erfahrungen gemacht. Ich habe hier erlernte Theorie nur als kleines Brainstorming niedergeschrieben. Es kann deshalb durchaus auch möglich sein das deine Vorgehensweise trotzdessen halten wird... ...was ich für Dich und Deinen Koffer auch sehr hoffe.
    Ich würde mal sagen das Du mit dem Hersteller des Klebers in Kontakt tretten solltest um das ganze zu besprechen. Du hast ja am ehesten jetzt evtl. noch die Möglichkeit was auszubessern.

    LG,
    Beni

    You weren't born just to pay taxes and die...
    One life, live it!

  • :oops: Oh Oh :oops: :shock:

    @Beni

    da muß ich mich in aller Höflichkeit entschuldigen! Das hab ich gar nicht so gemeint. Zu Schluß kommt es noch soweit, das Du meine Tipp's alle für dummes Zeug hälst.

    Ich habe gar keine Bedenken das mein Koffer den Geist aufgibt. Erstens hab ich Erfahrung weil auf dem Hanomag ja auch so ein ähnliches Gebilde war, und auch Stefans Aufbau hält wie man sehen kann.

    Trotzdem möchte ich zu den Gedanken die Du dir zu meinem Bauverfahren gemacht hast etwas sagen. Also


    Zitat von dreamteam

    :
    Wenn man nun Deine Weise mit der der Aufbau Hersteller vergleicht kann man folgenden Schlussstrich ziehen:
    Beim Aufbau Hersteller werden die Sandwichs ja auch mit einem dünnflüssigerem PUR Kleber hergestellt (verpresst). Dies ist im Grunde genommen vergleichbar mit der Herstellung wie Du Deine Wände auf der Montage Wand hergestellt hast. Also Kif Kif (gleich).

    Nee, nicht ganz. Denn ich hab ja nur die Hölzer auf die Siebdruckplatte geleimt. Mit einem zähflüssigem PUR Konstruktionsleim ähnlich Weißleim, nur gegen alles mögliche, z.B. Wasser und Witterung, beständiger und auch leicht aufschäumend.

    Zitat von dreamteam

    Du hast anschliessend die Wände zu einem Aufbau zusammen gestellt und die jetzt entstandenen Kontaktflächen mit dem selbem Kleber verklebt. Diese Kontaktflächen können in diesem Masse die Aufbauhersteller noch gar nicht nutzen denn dort befindet sich bei denen nur der Dämmkern (PUR) welcher ja keine erwähnenswerte Reissfestigkeit hat, sondern für sie nur so weit brauchbar ist um den Aufbau "selbststehend" zu machen.


    Genau, nur bei mir an den Ecken bzw. Übergängen zu Dach und Boden ist es massives Holz mit großen Leimflächen.

    Zitat von dreamteam

    Der Aufabuhersteller MUSS nun noch die Ausseneckprofile anbringen um eine gewisse Festigkeit zu gewährleisten. Dazu verwenden sie dann die silikonartigen PUR bzw. MS Polymer Kleber mit deren Dehnungskarkteristik.
    Wenn Du Deine Eckleisten aussen nun auch mit dem normalen PUR Kleber verklebt hast ist einzig diese Stelle evtl als kritisch bzw. mit Vorsicht zu beobachten... ...und bei evtl "Nichthalten" diese mit dem richtigen Kleber zu verbessern/erneuern.

    Nein, meine Außenecken aus Aluminium sind auch mit einem Hybritkleber (Otto Coll M500) geklebt bzw. abgedichtet. Und weil es so schön ist zusätzlich verschraubt. Alle 10cm. Die sind auch nicht zum halten der Verbindung, sondern nur als Schutz vor Feuchtigkeit und Beschädigung der Kofferecken. Alles in allem also sicher ausreichend stabil.

    Zitat von dreamteam

    Es kann deshalb durchaus auch möglich sein das deine Vorgehensweise trotzdessen halten wird... ...was ich für Dich und Deinen Koffer auch sehr hoffe.
    Ich würde mal sagen das Du mit dem Hersteller des Klebers in Kontakt tretten solltest um das ganze zu besprechen. Du hast ja am ehesten jetzt evtl. noch die Möglichkeit was auszubessern.

    Das hoffe ich auch, 100% weiß man das aber erst hinterher. :wink:

    Den Leim gibt es seit Jahren und alle bisherigen Verleimungen haben gehalten. Und sollte einmal der Fall eintreten das es doch nicht hält, wird von der Herstellerseite sicher damit argumentiert, das die Anwendungsmöglichkeiten zu verschieden, die Verarbeitungsfehler zu individuell und somit keine Haftung zu übernehmen ist.

    Nachbessern ist leider nicht. Die Verbindungen würden gnadenlos zerstört. Und das wolln wir doch nicht. :(

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

Jetzt mitmachen!

Mit einem Benutzerkonto kannst du das womobox Forum noch besser nutzen.
Als registriertes Mitglied kannst du:
- Themen abonnieren und auf dem Laufenden bleiben
- Dich mit anderen Mitgliedern direkt austauschen
- Eigene Beiträge und Themen erstellen