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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
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T5 Doka mit Absetzkabine

  • alan53
  • 17. April 2014 um 20:52
  • Martin
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    475
    Wohnort
    Tirol
    • 23. April 2014 um 14:25
    • #21
    Zitat von Jörg

    wenn das ding abgesetzt ist und sich im alkoven mehr oder weniger was bewegt, bleibt das teil dann stehen?

    Hab ich mir auch schon überlegt, ob das Ding dann "aufschnappt" ?
    Auf der anderen Seite wiederum hat man im abgesetzten Zustand einen schönen, überdachten Sitzplatz. :D

    Gruß Martin

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
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    Rheinhessen, Bodenheim
    Wohnkabine
    Sonstiges
    • 23. April 2014 um 17:40
    • #22

    Mein Alkoven wird ja mit 2m überdurchschnittlich sehr lang werden. Allerdings gibt's da außer uns auch kein nennenswertes Gewicht - mit Matratzen und Möblierung werden wir da definitiv unter 200kg bleiben.
    Hinter den vorderen Stützen befinden sich 2,7m Kabine mit aller Technik, den Vorräten und Gerödel. Bestimmt 800kg. Da wird das Gegengewicht allein durch den größeren Hebelweg immer groß genug sein, um ein Umkippen zu verhindern.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    01.-03.05.2026: 25. Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (05.-08.06.2026): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    vierter Sept.-Samstag (26.09.2026): Weinprobe in den Weinbergen


    Stellplatz von Nov. bis Frühjahr 2026 wg. Umbau geschlossen! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 23. April 2014 um 18:56
    • #23

    Na ja, wenn die Kabine abgesetzt auf dem Boden steht und man so in den langen Überhang kriecht und es sich dort gemütlich macht, gibts ja durch die Höhe einen Hebel, von dem ich nicht weiß, ob er für den festen Stand in allen Lebenslagen garantieren kann......

    Aber mit einem zwischen Boden und Alkovenunterseite eingeklemmter Besenstiel wird die nötige Sicherheit geboten werden.

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
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    6.076
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    Rheinhessen, Bodenheim
    Wohnkabine
    Sonstiges
    • 23. April 2014 um 21:44
    • #24

    Hi Thomas,

    der Hebel entsteht nicht durch Höhe über dem Drehpunkt (senkrecht über dem Drehpunkt hast Du überhaupt keine Hebelwirkung), sondern aus Entfernung quer zur Kraftrichtung. Je weiter Du - quer zur Schwerkraft - entfernt Masse ansetzt, umso stärker wird die Hebelwirkung. Insofern ist es egal, ob Du im Alkoven oder auf dem Boden liegen würdest, sofern Du gleich weit weg von den Stützen bist.

    Also: keine Angst vor einer kippenden Kabine bei Verhältnissen wie von mir angenommen...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

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  • alan53
    Frisch-dabei
    Beiträge
    10
    Wohnort
    Grünberg
    • 23. April 2014 um 21:53
    • #25

    Hallo zusammen,

    restler: ja, die 3mm und die 45mm Schaum waren mir auch anfangs ein bisschen viel. Aber beim ersten Besuch und einer Besichtigung einer Kabine, war ich überzeugt. Auch wenn der Alkoven nicht so lang, wie bei Wolfgang wird, so ist die Seitenwand aus einem Teil und trägt somit zur Stabilität des ganzen Alkoven bei. Und wie Herr Wallschlag (Der Fehntjer) sagte, bei etwas rhythmischer Sportgymnastik soll es ja dann auch was aushalten. Deswegen, lieber Wolfgang, wären mir 2 Meter zu viel. Da wird es dann bestimmt anfangen zu kippen.

    Wolfgang: wegen dem angestrebten Gewicht haben wir dann auch die Pritsche abbauen lassen. Der T5 Doka wog ohne die Bordwände und vollem Tank 2080kg, es handelt sich dabei um einen Synchro als 3Tonner. Was wird wohl die Pritsche wiegen, schätze mal 150 -180 kg, zuzüglich der neuen Alu Plattform werden dann wohl noch mal 80 -100 kg eingespart. Kurzum, leer ohne Kabine hoffe ich mit 2000 kg an den Start zu gehen.
    Wir sind jetzt wieder zu zweit unterwegs. Die zweite Sitzbank habe ich auch bereits entfernt, da ich den Platz als Stauraum benötige, wie gesagt das Tauchgepäck muss auch irgendwo hin.

    holger4x4: Ich habe gerade mal die Hersteller abgeklappert und bei Wagner steht dort steht ein Gewicht für eine Kabine die etwas kleinere Maße als unsere hat, ein Leergewicht von ca. 580 kg.

    Picco: das mit dem Kasten unterm Bett, war auch nicht meine Idee, das hab ich hier mal irgendwo gesehen unhd fand es auch eine gute Idee. :D
    Eben aus Gewichtsverteilungsgründen.

    @Christopher: wie bereits erwähnt, mich hat es überzeugt, auch wenn ich erst überrascht war.

    Thomas: Hier erfüllt die Funktion den Zweck. Uns ist wichtig, die Kabine am Zielort absetzen und dann mit Fahrzeug noch gut unterwegs sein zu können. Wie gesagt, eine Tauchbasis ist nicht immer gleich neben dem Campingplatz und ich steige nun mal lieber gerne in meinen Tauchanzug und atme aus meinem (geprüften) Atemregler. :wink:
    So muss jeder für sich seinen Kompromiss finden. Und meine Frau bekomme ich derzeit nicht in einen, wie auch immer Integrierten. Vielleicht ändert sich das mal, wenn man noch ein paar Jahre mehr auf dem Buckel hat. :roll:

    Martin: Ja, ein doppelter Boden ist nun, nach der Entscheidung die Pritsche abzunehmen, geplant. Habe zwar noch keine Ahnung, wie hoch der sein wird, aber auch das wird sich finden.
    Deinen Link zum Thema "Rollen" werde ich mir auf jeden Fall mal näher ansehen.
    Da werden sich dann unsere Erfahrungen wohl überschneiden. Ich kenne zwar noch nicht das genaue Lieferdatum der Kabine, aber ich rechne mit Ende Mai.
    Vielleicht sehen wir uns in Bodenheim, zum Vorabaustausch.

    Wolfgang, mir wurde von dem zu langen Alkoven Überstand abgeraten. Du liegst da nicht immer ruhig drin und schläfst, denke ich mir jedenfalls. :D
    Und dann bin ich mir nicht mehr sicher ob deine physikalischen Gesetze nicht mal schnell ausgehebelt werden. Und das wäre ja dann nicht nur peinlich. :lol:

    Viele Grüße und bis morgen
    Heiko

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
    7.245
    Wohnort
    Bergisches Land
    • 23. April 2014 um 22:38
    • #26

    Hi,

    zum Thema Wagner Kabine mit 580kg leer... das war aber bestimmt mit Inneneinrichtung usw. ! oder?
    Die 440kg meiner Kabine leer (Leer= nichts drin,nur die Türe und die Stützen) stimmt,ich war bei der Wiegung dabei.

    Gruß, Holger

  • alan53
    Frisch-dabei
    Beiträge
    10
    Wohnort
    Grünberg
    • 24. April 2014 um 07:24
    • #27

    Hallo Holger,
    OK, stimmt, ausgebaut ab 580kg.
    Natürlich gebe ich Dir recht, jedes Kilo weniger bedeutet mehr Zuladung und / oder Reserve.
    Grüße
    heiko

  • VWBusman
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.856
    Wohnort
    Nord-Schwarzwald
    • 24. April 2014 um 10:13
    • #28

    Hallo,

    die Kabine bleibt auch bei Aktivität im Alkoven stehen.
    das große Gewicht ist im Wohnbereich der KAbine und dieser Teil ist immer viel schwerer
    als der Alkoven samt Personen.
    Die Vorderen Stützen sind ja sozusagen direkt am Scheitelpunkt Wohnraum und Alkoven.

    Heiko,

    wenn Dich die Kabine vom Fehntjer überzeugt hat ist doch alles OK - Du mußt damit klar kommen
    und ich denke Du hast Dir da schon deine Gedanken zu gemacht.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 24. April 2014 um 10:28
    • #29

    ...war ja eher ein Scherz.......lieber Wolfgang.....lieber Christopher.....

    Dynamische Lastspitzen konzentriert auf die letzten 50 cm in der Alkovenspitze, die mit mehr als 600 kg auf das Ende des Kraftarms von 2 m wirken könnten, das gibt selbst das Kamasutra für schwule Sumoringer :oops: nicht her....hihi...es sei denn, Du setzt die Kabine mit dem Alkoven voraus auf ein 45° Gefälle :wink::roll::lol::mrgreen:

  • restler
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    650
    • 24. April 2014 um 21:18
    • #30
    Zitat von VWBusman

    wenn Dich die Kabine vom Fehntjer überzeugt hat ist doch alles OK

    Ich wäre mir da nicht so sicher.
    Es wurde ja von vielen hauptsächlich das hohe Gewicht kritisiert, mit dem Heiko offensichtlich zurecht kommt. Habe mir zwar jetzt nicht nochmal alles durch gelesen, aber meine mich an folgendes zu erinnern.
    Fahrzeug mit abgespeckter Pritsche 2000kg
    Leere Kabine 500-600 kg (halte ich für die Ansage eines Profis übrigens für recht zielungenau)
    Hier und da ein Fenster, Mobiliar und Technik, Frischwasservorrat, vielleicht Gas. Doppelboden soll auch rein. Nicht zu unterschätzen, dass alles sowieso schwerer wird als geplant und die Dinge, die man in der Planung in der Regel einfach vergisst. Wenn ich alleine an den Krempel denke, der bei uns immer mit fährt. Ich habe übrigens keine Taucherausrüstng. Und dann sollten auch noch 2 Personen mit!
    Das Fahrzeug verführt auch manchnal zu größeren Reifen oder Fahrwerkmodifikationen.
    Hattest du nicht etwas von 3000 Kg Gesamtgewicht geschrieben. Wie soll das gehen?
    Heiko, das Fahrzeug hat dich beim Fehntjer mit den 3 mm Außen-Gfk überzeugt. Ich nehme mal an, mit 2 oder 1,5 mm hätte es dich ebenso überzeugt. Der mm mehr GFK verändert an der Steifigkeit praktisch nichts, aber das mehrgewicht kannst du fast aufs kg genau berechnen. Wenn du mit der Kabine nicht permanent Bäume zur Seite schieben möchtest, wüßte ich, worauf ich als erstes verzichte.
    Nichts für ungut, aber derzeit kannst du offensichtlich noch eine Änderung vornehmen. Und jedes kg weniger bedeutet nicht automatisch mehr Zuladung, es kann evtl auch weniger Überladung bedeuten.
    Gruß Restler

  • Krabbe
    womobox-Guru
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    3.005
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    Wetteraukreis (Hessen)
    • 27. April 2014 um 17:48
    • #31

    Ich habe ja nun gut 8 Jahre Erfahrung mit einer solchen Absetzkabine auf T4.
    (Bodenlänge ca. 2,70 m. Alkovenlänge > 2 m)

    Zum Thema Stabilität vom Alkoven: Auch bei mir sind keine Verstärkungen verbaut worden. Aufbau Innen 1,5 mm GfK, 37 mm PU, 2 mm GfK.
    Hr Bohrer von Ormocar hat außen die 2 mm genommen wegen der Alkovenlänge. Auch hat er die Kabine wegen des langen, freitragenden Alkovens nicht mit den "runden" Eckprofilen bauen wollen, sondern nur mit den "eckigen" Profilen mir Eckverstärkungen.
    Das hält nun seid 8 Jahren, auch schlechte Straßen und einmal auch einen "Sprung" des gesamten Wohnmobils. (Etwas zu schnell in böse Bodenwellen auf dem Strand von Romo)
    Das Gewicht der leeren Kabine war mit Tür und ohne Fenster und Stützen ca. 410 - 420 kg, wenn ich mich recht entsinne.

    Zum Thema schlafen in der abgesetzen Kabine:
    Geht. Wir hatten die Doka zwar wieder drunter geparkt, aber die Kabine nicht aufgesetzt.

    In der Praxis nutzen wir die Möglichkeit die Kabine unterwegs abzusetzen in den letzen Jahren aber nicht mehr. Zum einen haben wir die letzten Jahre immer Touren gemacht, wo wir fast jeden Tag weitergefahren sind. Dann macht das absetzen keinen Sinn.
    Und dann gibt es noch zwei Gründe:
    Um die Kabine unterwegs abzusetzen braucht es für meine Kabine einen recht ebenen, tragfesten Untergrund. Eine etwas weichere Wiese langt mir nicht. Wir hatten die Fälle, da hätten wir die Kanbine gerne abgesetzt um mit der Doka wegzufahren, aber es scheiterte an den Bodenverhältnissen auf dem jeweiligen Campingplatz.
    Der zweite Grund ist das Gewicht der Stützen. Die Stützen, welche ich verbaut habe, wiegen das Paar ca. 45 kg. Die hinteren habe ich imme dran, um das Wohnmobil im Stand abzustützem, damit es nicht wackelt. Die vorderen Stützen bleiben in letzter Zeit immer zu Hause. Dafür nehm ich lieber die Fahhräder mit.

    Warum die Stützen so schwer sind, ist auch recht einfach: Der T4 geht mit der Kabine recht weit in die Federn. Somit brauche ich einen großen Hubweg, wenn die Füße schon auf dem Boden sind.
    Daher habe ich 3-teilige Kurbelstützen mit irgendwas bei 400 - 450 mm Hubweg über die Kurbel, bei denen das untere Rohr noch Schrittweise ausgezogen werden, und mit Bolzen gesichert werden kann. Also erst über das herablassen des inneren Rohrs den Fuß bis knapp über den Boden bringen, und dann das mittlere Rohr herauskurbeln.
    Das führt dann dazu, dass es im hochgekurbelten Zustand recht viel Bewegung in den Stützen gibt.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • alan53
    Frisch-dabei
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    Grünberg
    • 7. Mai 2014 um 11:04
    • #32

    Hallo zusammen,
    nach Rücksprache mit Fehntjer werden es jetzt außen 2mm.
    Ich bin ja nicht beratungsresistent und habe euer Flehen erhört mehr aufs Gewicht zu achten. :)
    Danke noch mal für die guten Gespräche auf dem Treffen in Bodenheim und eure Offenheit, besonders an Rainer.
    Da würde ich gerne noch mal die Maße der Einstiegstreppe erfragen und den Stromverteiler Hersteller. Da bin ich leider nicht fündig gworden.
    Grüße
    heiko

  • 2vgsrainer
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.140
    Wohnort
    Bensheim
    • 7. Mai 2014 um 17:42
    • #33

    Hallo Heiko

    Zitat von alan53


    nach Rücksprache mit Fehntjer werden es jetzt außen 2mm.
    Ich bin ja nicht beratungsresistent und habe euer Flehen erhört mehr aufs Gewicht zu achten. :)

    Sehr vernünftig !!

    Habe die Treppe eben mal vermessen:

    Stufen(BxTxH): 43x19x4/6 cm. Material: Alutränenblech 2/3mm
    Holm 1.) Aluvierkantrohr 50x30x2 mm, Länge: 92,5 cm
    Holm 2.) Aluvierkantrohr 30x30x2 mm, Länge 64cm


    Den Stromverteiler (Typ Z35T-11) hatte ich damals über Camptronic gekauft, aber ich glaube den Laden gibts nicht mehr.
    Ich habe jetzt im Netz folgendes gefunden:ISSUU

    Bilder

    • Treppe-2.jpg
      • 238,86 kB
      • 1.500 × 2.667
    • Treppe-1.jpg
      • 256,72 kB
      • 3.264 × 1.836

    Gruß
    Rainer

    Wer Rechtschreibefehler findet darf sie behalten !
    Robel 4x4 650HLB individual-> Status: aktuell !
    T5 4motion mit Ormocar-Absetzkabine -> Status : verkauft !
    https://4x4-traveltime.de

  • alan53
    Frisch-dabei
    Beiträge
    10
    Wohnort
    Grünberg
    • 8. Mai 2014 um 07:29
    • #34

    Dabnke Rainer,
    dann werde ich gleich mal das Material ordern und berichten, wie es geworden ist. :)
    Grüße
    heiko

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