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Vorschläge für Elektronikentwicklung

  • Starchild
  • 21. Juni 2010 um 09:35
  • Starchild
    Junior
    Beiträge
    73
    • 21. Juni 2010 um 09:35
    • #1

    Hallo erstmal. Leider bin ich noch nicht mit einem "richtigen" Wohnmobil unterwegs. Darum soll es aber hier nicht gehen.
    Mein Hobby ist Elektronikentwicklung, ich habe auch Industriell eingesetzte Schaltungen für den Langzeitbetrieb (>20Jahre Dauereinsatz) entwickelt.
    Ich suche nach Ideen für dringend benötigte oder auch nur praktische Schaltungen für den Mobileinsatz. Eine simple, hocheffiziente LED-Lampe fürs Auto habe ich bereits mehrfach problemlos im Einsatz.
    http://polomobil.wordpress.com/2009/06/27/eff…nenbeleuchtung/
    Hat jemand gute Ideen? Dies soll explizit KEIN kommerzielles Produkt werden, da ich mir die Bürokratie nicht antun will und es sich dank EU auch nicht lohnt. Aber das ist ein anderes Thema...

    Es geht auch eine Nummer kleiner...
    http://polo.engineering-arts.net/

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
    7.265
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    Bergisches Land
    • 21. Juni 2010 um 20:49
    • #2

    Hi, na stromgeregelte Abwertswandler sind inzwischen kein Hexenwerk mehr, das gibts von vielen herstellern. Und da in der Automobilelektronik immer mehr LEDs eingesetzt werden, von der Leselampe bis zum Hauptscheinwerfer, werden die auch immer mehr eingesetzt. Als fertiges Modul kann man sowas z.B. bei Reichelt schon für 8,95€ kaufen. Da lohnt der Selbstbau kaum noch.

    Gruß, Holger

  • Starchild
    Junior
    Beiträge
    73
    • 21. Juni 2010 um 22:56
    • #3

    In der Zeit als meine Lampe entstanden ist, gab es -wenn überhaupt- nur simple Linearregler, also habe ich mir das Teil schnell auf einer Lochrasterplatine zusammengelötet. Funktioniert super, war saubillig und hat einen Wirkungsgrad, der mit heutigen Fertigprodukten mithalten kann.
    Wie bereits erwähnt bin ich nun aber auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Also keine LED-Treiber mehr.
    P.S. Das 8,95€ Teil bei Reichelt sieht mir sehr nach einem Linerregler aus, man achte nur mal auf den großen Kühlkörper und die fehlende Wirkungsgradangabe. Die Teile um knapp 20€ (HKO xxx) sind hingegen Schaltregler mit entsprechendem Wirkungsgrad (und daher ohne Kühlkörper) und mit meiner Lösung vergleichbar.

    Es geht auch eine Nummer kleiner...
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  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
    7.265
    Wohnort
    Bergisches Land
    • 21. Juni 2010 um 23:07
    • #4

    ... dann wäre doch meine kapazitive Frischwasser-Tankanzeige doch ein lohnenswertes Objekt! Da wird die kapazität der Sonde gemessen und über einen C-U Wandler mit einem LM2917 auf einem DVM Modul angezeigt.

    Gruß, Holger

  • Starchild
    Junior
    Beiträge
    73
    • 22. Juni 2010 um 00:47
    • #5

    Tankfüllstandsanzeige habe ich schon eine gebaut, allerdings mit IR LEDs und ohne Teile im Tank (war für einen Kanister)

    Es geht auch eine Nummer kleiner...
    http://polo.engineering-arts.net/

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
    Beiträge
    6.076
    Wohnort
    Rheinhessen, Bodenheim
    Wohnkabine
    Sonstiges
    • 22. Juni 2010 um 07:49
    • #6

    Hi, Starchild,

    Deine Idee 'kundenspezifische elektronische Schaltungen' zu entwickeln, finde ich super! Was ich schon immer vor hatte aber nie geschafft habe, ist eine getrennte Temperaturregelung für unterschiedliche Nutzungsbereiche im WoMo: der doppelte Boden soll nur knapp über dem Gefrierpunkt gehalten werden, der Wohnbereich um 20°C, das Bad etwa 22°C, der Alkoven 15°C - und ja nach Nutzung (Tag/Nacht) auch noch unterschiedlich...
    Nötig wären mehrere Temperatursensoren sowie Stellglieder für Drosselklappen, um die Wärme nach Wunsch zu verteilen - und natürlich eine Ankopplung an die 'übliche' Heizungsregelung' durch Ersetzen des serienmäßigen Fühlers durch eine Schaltung, die den Widerstand emuliert und je nach echtem Wärmebedarf die Heizung zu unterschiedlichen Leistungen 'ermuntert'.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    01.-03.05.2026: 25. Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (05.-08.06.2026): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    vierter Sept.-Samstag (26.09.2026): Weinprobe in den Weinbergen


    Stellplatz von Nov. bis Frühjahr 2026 wg. Umbau geschlossen! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Robi
    Gast
    • 22. Juni 2010 um 09:06
    • #7

    Hallo Wolfgang, hallo Starchild (Reihenfolge stellt keine Wertigkeit dar),

    solche komplexeren Lösungen wie die Regelungen im Womo hab ich auch schon ins Auge gefasst. Als alter SPS-ler hat mich schon das ganze Schalter-und Relaisgedöns beim neu verdrahten der Kabine genervt.

    Also wäre die Option, eine kleine SPS einzubauen (beim großen C finden sich da viele Lösungen) hätte zur Folge, dass alles regel-und steuerbar wäre. Wenn es Dir im Urlaub z.B. einfällt, dass bei Abwesenheit vom Fahrzeug es gut wäre, ab und zu das Licht anzumachen und mal den Motor zu starten - Laptop ran und schnell die paar Zeilen eingefügt. Oder ein Zahlenschloss für den Anlasser? Oder freiprogrammierbare Scheibenwischer? Lichtorgel mit allen Außenlampen? Oder...

    Ja aber - was ist wenn das mal unterwegs kaputtgeht?

    So eine mini-SPS kostet nicht mehr wie eine 4x4-Tankfüllung und kann als Ersatz mitgeführt werden.

    Auf Wunsch können dann die LED-Lampen sogar gedimmt werden, z.B.mit einer Funktion des Ein/Aus-Tasters. Alles wäre damit denkbar. Alle Leitungen würden dann auch nur in eine Steuerungskiste führen.

    Gute Idee?

    Sven

  • 2vgsrainer
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.140
    Wohnort
    Bensheim
    • 22. Juni 2010 um 09:22
    • #8

    Hallo Starchild

    Feinfühligere/ genauere Steuerung einer Truma Warmluftheizung.
    Die serienmäßige Steuerung ist einfach viel zu grob und ungenau als das sich hier echtes Wohlbefinden in der kabine
    einstellen kann. Der Temperaturabfall zwischen ein-/ausschalten ist einfach viel zu groß.

    Gruß
    Rainer

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  • 2vgsrainer
    womobox-Guru
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    Wohnort
    Bensheim
    • 22. Juni 2010 um 10:26
    • #9
    Zitat von Robi


    Gute Idee?

    Sven


    Hallo Sven

    Wenn ich auch nicht so genau verstanden habe was SPS überhaupt ist, so klingen deine Erläuterungen dazu doch recht vielversprechend und von daher halte ich das für eine gute Idee :mrgreen:

    Gruß
    Rainer

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  • Starchild
    Junior
    Beiträge
    73
    • 22. Juni 2010 um 12:47
    • #10

    Statt SPS verwende ich direkt in C programmierte Mikrocontroller. Sind wesentlich billiger und flexibler.
    Welche Temperatursensoren verwenden die TRUMA-Heizungen? Simple Temperaturabhängige Widerstände (NTC / PTC)? Die kann man sehr leicht austricksen indem man sie durch einen digital einstellbaren Widerstand ersetzt, der von einem Mikrocontroller angesteuert wird. Digitale Temperatursensoren kann man theoretisch auch übergehen.
    Es ist übrigens aber gar nicht mal so einfach eine Raumtemperatur genau zu messen. Ein Temperatursensor misst SEINE Temperatur, und die muss nicht unbedingt mit der Raumtemperatur übereinstimmen. Hängt von sehr vielen Faktoren ab (Luftströmung, Einbauort, Sensorgröße...)
    Wenn man die Temperatur hat und die Heizung steuern kann muss man die Regelung einstellen (1-3 Parameter), was ev. etwas Zeitaufwändig ist, da es in der Praxis nur durch probieren möglich ist.
    Ein Bussystem u.A. zu den einzelnen Lampen ist prinzipiell kein Problem. Gibt es für moderne Wohnungen unter dem Begriff Hausbus. Auch als Selbstbaulösung.

    Es geht auch eine Nummer kleiner...
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  • John_mit_Ente
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    468
    • 23. Juni 2010 um 00:25
    • #11

    Moin ihrs,
    irgendwie finde ich das lustig: ihr denkt über elektronische Aufrüstung an allen Ecken und Enden nach und ich grüble zum Beispiel wie ich einen Motor von elektronischer auf Kontaktzündung rückrüsten kann um unterwegs reparieren zu können wenn etwas kaputt ist. Ihr überlegt wie ihr vewrschiedene Temperaturbereiche elektronisch steuern könnt und ich überlege ob ich überhaupt eine Heizung brauche oder mein MIniaturwohnmobil auch per Dieselkocher warm bekomme.
    Mein Citroën C15 Diesel hat keinerlei Elektronik und fährt deswegen bestens mit Rapsöl. Mit ihm würde ich mich in die hintersten Winkel der Mongolei trauen, mit einem elektronisch kontrollierten und gesteuerten Fahrzeug jedoch nicht.
    Auf Elektronik im Fahrzeug verzichtende Grüße
    JmE :)

    nun ist es ein LT 1 geworden ;)

  • Picco
    Moderator
    Beiträge
    5.586
    Wohnort
    Rorschacherberg / Schweiz
    • 23. Juni 2010 um 08:00
    • #12

    Hoi zämä

    Das Problem der Womoheizungen ist nicht die Hard- oder Software der Regelung sondern die fehlende Speichermasse!
    Um nicht dauernd ein- bzw. auszuschalten muss eine gewisse Energiemenge abgegeben werden können, wenn da jedoch kaum Masse da ist bleibt nur noch die Temperaturüberhöhung als Energiespeicher...was halt nicht gerade komfortabel ist...
    Hier liegt das Problem in der Physik und nicht in der Elektronik! :idea:

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • Robi
    Gast
    • 23. Juni 2010 um 08:29
    • #13

    Tach John,

    Zitat

    irgendwie finde ich das lustig: ihr denkt über elektronische Aufrüstung


    Zu meiner Ehrenrettung: Mein Robi hat einen 4-Liter Saugdiesel mit mechanischer Reiheneinspritzpumpe und braucht zum Fahren keinen Strom. Lässt Du das gelten? :D

    Die Sache mit der Rückrüstung auf Kontakt würde ich nicht machen. Die Probleme werden damit nix weniger. Du bekommst einen zusätzlichen Wartungsaufwand. Auch hier musst Du Ersatzteile mitführen, Zündspule, Unterbrechner, Kondensator usw. ALLES kann in der Mongolei kaputtgehen, mech wie elektron.

    Liebe Grüße!
    Sven

  • Anton
    womobox-Guru
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    2.672
    Wohnort
    Am Fuß der Homert
    • 23. Juni 2010 um 13:36
    • #14
    Zitat von John_mit_Ente

    Moin ihrs,
    irgendwie finde ich das lustig: ihr denkt über elektronische Aufrüstung an allen Ecken und Enden nach ...


    Hallo


    Die Zeiten ändern sich! Was bleibt ist Lebensstil!

    Wie dem auch sei, wie einige hier wissen, brauch ich unterwegs auch nur wenig Komfort und erst recht wenig Elektronik. Manches lässt sich nicht vermeiden oder ist einfach praktisch, aber man muß auch nicht übertreiben.

    Soweit meine Meinung zu den Überlegenungen hier.

    Ansonsten: wer es auf der Reise haben will wie zu Hause - der bleibt besser zu Hause! :wink:


    VG Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Starchild
    Junior
    Beiträge
    73
    • 23. Juni 2010 um 13:57
    • #15

    Ich glaube man muss klar zwischen Motorelektronik und Komfortelektronik unterscheiden. Auch Qualitativ gibt es da massive Unterschiede... Wenn Komfortelektronik so gebaut ist, dass sie bei einem Ausfall keinen weiteren Schaden verursacht (nicht immer einfach!) so habe ich dagegen nichts einzuwenden. Tankanzeigen, Lichtbus und Temperaturregelung kann man sich im Urlaub schon gönnen. Und wenn da mal was ausfällt, was bei solch simpler Elektronik eher unwahrscheinlich ist, geht die Welt auch nicht unter.

    P.S. Nachdem es eine Nachfrage gab: Ich habe die Schaltung für einen optischen Füllstandssensor auf meinem Blog veröffentlicht:
    http://polomobil.wordpress.com/2010/06/25/opt…llstandssensor/

    Es geht auch eine Nummer kleiner...
    http://polo.engineering-arts.net/

  • Balu
    womobox-Guru
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    Wohnort
    Unterfranken
    • 29. Juni 2010 um 17:17
    • #16
    Zitat von 2vgsrainer

    ...Wenn ich auch nicht so genau verstanden habe was SPS überhaupt ist...


    SpeicherProgramierbare Steuerung
    Eine Computersteuerung, die vorzugsweise zur Steuerung von Industrieanlagen verwendet wird. Gibt es in den verschiedensten Leistungsklassen.
    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • 2vgsrainer
    womobox-Guru
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    1.140
    Wohnort
    Bensheim
    • 29. Juni 2010 um 19:01
    • #17
    Zitat von Balu


    SpeicherProgramierbare Steuerung
    Eine Computersteuerung, die vorzugsweise zur Steuerung von Industrieanlagen verwendet wird. Gibt es in den verschiedensten Leistungsklassen.
    Gruß
    Herby

    Hey..

    Danke Herbie !!

    Gruß
    Rainer

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  • Uwe adsV
    Experte
    Beiträge
    189
    • 16. Juli 2010 um 22:21
    • #18

    Man kann Wolfgangs "Zimmertemperatursteuerung" ja noch um die Größe Luftfeuschte erweitern, sebstverständlich Bad, Wohnraum, Küchenbereich extra, dazu die Heizung in Nachtmodus als Prio2, Prio1= Grundversorgung durch Umleiten der Kühlschrankabwärme. :idea:
    Und ein Energiemanagement, welche in Abstufung der Restbatteriekapazität nach und nach die Verbraucher reduziert - weniger Lampen, zeitliche Begrenzung für die Wasserpumpe, Abschalten der elektr. Herdzündung .... :idea:
    Diese Eingriffsgrenzen kannst Du noch variabel machen, aus dem was die Anlage in den letzten Tagen an Strom übers Solarpanel reinbekam lernend :idea:
    Bei Fahrt oder 230V Eingang zurück in die Standartstufe, is klar.

    gruß Uwe

  • John_mit_Ente
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    468
    • 17. Juli 2010 um 21:43
    • #19

    Moin Sven u.a.,

    Zitat von Robi


    Die Sache mit der Rückrüstung auf Kontakt würde ich nicht machen. Die Probleme werden damit nix weniger. Du bekommst einen zusätzlichen Wartungsaufwand. Auch hier musst Du Ersatzteile mitführen, Zündspule, Unterbrechner, Kondensator usw. ALLES kann in der Mongolei kaputtgehen, mech wie elektron.

    Es handelt sich um den Motor eines Citroen Visa, des ersten Großserienwagens mit elektronischer Zündung. Die Impulsgeber für das Teil verabschieden sich regelmäßig und sind in guter Qualität nicht mehr zu bekommen. Die Steuergeräte sind auch fast 20 Jahre alt und gehen langsam alle kaputt. Und ich will den Motor in eine Ente einbauen, der ist Elektronik sonst komplett fremd. Enten sind wüsten- und mongoleitauglich, ein Bekannter von mir hat diverse Reisen mit seiner alten AK 400 Kastenente gemacht, immer ohne Elektronik. http://www.gisbert-frech-verlag.de/#mongolei-express könnt ihr euch mal ansehen.
    Fröhliche Grüße
    JmE :)

    nun ist es ein LT 1 geworden ;)

  • Starchild
    Junior
    Beiträge
    73
    • 20. Juli 2010 um 00:39
    • #20

    Das Problem mit Temperatursteuerungen ist -wie schon erwähnt- das man die recht aufwändig einstellen (konkret: Ausprobieren und Experimentieren) muss.
    Motorelektronik ist wieder ein anderes Kapitel, vor allem bei den neueren Modellen muss man da die Finger davon lassen, vor allem da es hierzulande nicht ganz legal ist wen man z.B. den DPF ausbaut und dem Motor trotzdem vorgaukelt das sein Abgas OK ist... Außerhalb Europas wäre das aber völlig anders...

    Es geht auch eine Nummer kleiner...
    http://polo.engineering-arts.net/

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