Hallo Holger, habe ich schon gesehen, das ist zwar 6m und kompakt, aber eben nicht so integriert, wie es mir gefallen würde (siehe Challenger Combo)
Die Woelke Autark sind da schon eher was in die richtige Richtung, Danke!
Beiträge von Starchild
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Ich bin momentan zwar noch eine Nummer kleiner unterwegs, suche mir für die nächsten Jahre aber etwas in der 6m Klasse.
Natürlich will ich zumindest großteils selber ausbauen. Zunächst ging die Suche in Richtung Kastenwagen, aber ich möchte dann doch etwas besser isoliertes und mit geraden Wänden. Dann habe ich den Challenger Combo X150 gesehen und finde sowas prinzipiell ideal.... Aber halt in Leer.
Kennt jemand von euch einen Hersteller von so kompakten, gut angepassten Leerkabinen auf Tiefrahmenfahrgestell? -
Titanblech ist ja sehr bescheiden. Eine echte Bastellösung
Die Schlossschrauben gleiten enfach in der Nut vom Aluprofil? -
OK also kein Längslattenrost.
nunmachmal das ist ein technisch echt beeindruckender und innovativer Ausbau. Wie sind die Gleiter gemacht?
Das Fernwehmobil habe ich mir naürlich auch angeschaut, aber die zuständige Regierung war vom kantigen Aussehen überhaupt nicht begeistert.
Wenn ich es richtig erkannt habe, sind das einfach 2 Platten mit Schlitzen zur Belüftung und Gewichtsersparnis, die ohne weitere Führung auf den Schienen nach hinten gezogen und dann mit der dreiteiligen Matratze bedeckt werden. Oder habe ich da was übersehen? -
Ich habe mir eine Geocar Leerkabine bestellt und werde sie im Frühjahr ausbauen, wenn alles nach Plan läuft.
Mein aktuelles "Hauptproblem" ist das Alkovenbett. Die Kabine hat nur einen 115cm langen und ca. 170cm breiten Alkoven, also muss ich das Bett ca. 90cm in den Innenraum ausziehen um bequem längs zu schlafen.
Auflagen links und rechts sind durch die Möbel (Rückenlehne Sitzbank) vorhanden. Sieht beispielsweise so aus:
http://geocamper.ru/images/foto/interior/c1.jpg
Die Konstruktion muss ziemlich stabil sein (110 + 69,99kg oder so ähnlich) und natürlich möglichst flach, um die ca. 80cm Alkovenhöhe optimal zu nutzen.Welche Ideen gibt es für ein bequemes, ausziehbares Bett? Am liebsten wäre mir eine anständige Matratze mit Unterlüftung, aber leider haben ich keine Idee für ein herausziehbares Bett mit der allseits beliebten Froli-Unterlage.
Ausziehbare Lattenroste gibt es zwar, aber die würden in meinem Fall die Latten ja leider längs haben. Ist das schlaftechnisch ein Unterschied? Ich kenne nur Lattenroste mit quer gelegten Latten.
https://www.picclickimg.com/d/l400/pict/15…r-H%C3%B6he.jpg
Oder welche anderen Möglichkeiten seht ihr?Edit durch womoboxMOD: Copyright von Bildern:
Bitte beachten: externe Bilder darf man mit dem 'img'-Befehl nur verlinken, wenn man selbst das Copyright des Bildes hat! Ansonsten darf das Bild nur über den 'url'-befehl referenziert werden, z.B.
Code[url=http://www.womobox.de/phpBB2/styles/prosilver/imageset/womobox_logo_2013.png]Forumslogo[/url]
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Danke!Keine fremden Bilder einfügen, Copyright beachten! Bilder wurden durch Links ersetzt.
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Bin ich eigentlich der Einzige, der das "RAL 9001 Cremeweiß" des Innenrahmens schrecklich findet?
Hat schon jemand den Rahmen umlackiert oder verkleidet? -
Die Ladeflächenoberkannte ist mit einer PU/Gummimischung ("Herculiner" Ladeflächenbeschichtung) beschichtet. Zusätzliche Löcher würde ich nur ungern dort haben, das Fahrzeug wird auch ohne Kabine benutzt.
Moosgummi scheint wirklich geeignet zu sein, danke! -
Ich werde erstmal mit einer kleinen Lösung starten und habe mich für ein Aluhardtop mit Schlafmöglichkeit auf meinem Pickup entschieden.
Mich beschäftigt eine Frage: Das Hardtop soll auf die Ladeflächenoberkante aufgesetzt werden (siehe Skizze) und natürlich regendicht sein.
Ich brauche also ein geeignetes Dichtmaterial auf der Oberkannte, auch um leichte Bewegungen auszugleichen (die Ladefläche verwindet sich leicht im Gelände). Das Gewicht der Kabine incl. Dachlast (sollte ca. 200kg auf eine Gesamtfläche der Ladeflächenoberkante von ca. 500cm * 4cm nicht überschreiten) liegt auf dem Dichtmaterial auf.
Ich habe bei Gummi aber Bedenken, dass sich das Material nach einigen Monaten festklebt und ein entfernen des Hardtops dann nicht so leicht möglich ist. Teilt ihr diese Bedenken und falls ja, welches andere Material ist geeignet? -
Ja der Preis wäre schon wichtig.... Aber wie bekommt man die "normalen" Scharnierbänder langfristig wasserdicht?
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Welche Möglichkeiten gibt es, eine 130cm*80cm große Heckklappe mit 90°Öffnungswinkel zu fertigen, die sowohl offen als auch geschlossen kein Regenwasser ins Fahrzeug lässt?
Beim Scharnier bin ich beim TILA-Türband http://onlineshop.titgemeyer.de/produktsortime…uper-22180.html gelandet, aber welche Profile nehme ich für die Klappe?
Kältebrückenfreie Isolation ist beim geplanten Einsatzzweck weniger wichtig als Robustheit. -
Ich bin momentan auf Ideenfindung... Wir brauchen keine Heizung fürs Wintercamping, sondern "nur" für die Übergangszeit.
Daher gab es die Überlegung, die im Basisfahrzeug (D-Max) verbaute Eberspächer D5WS auch zum heizen der kleinen Kabine (Alu Hardtop mit Isolierung) zu benutzen.
Ist die Idee brauchbar, hat das oder was ähnliches schon wer gemacht und wie zweige ich den Kühlkreislauf am Besten ab? -
Die üblichen Luken kenne ich. Aber ich suche eben eine die nicht aufklappt sondern parallel nach oben aufgeschoben wird. Also im offenen Zustand parallel zum Dach in >15cm Höhe gehalten wird.
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Was wären da empfehlenswerte Modelle? Wichtig wäre mir eben, das die Luke möglichst weit parallel nach oben aufgeht.
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Die 130km/h muss die Dachluke natürlich nur in geschlossenem Zustand schaffen...
Im Stand wird sie aufgestellt. -
Kann mir jemand eine Dachluke für 400x400mm (max. 500x500mm) Ausschnittsmaß empfehlen, welche man parallel um mindestens 15cm aufstellen kann und die für >130km/h schnelle Fahrzeuge zugelassen ist?
Es handelt sich nicht direkt um eine Wohnkabine (die kommt noch....) sondern um ein Werkstattfahrzeug, also wäre Isolierung nicht wirklich ein Thema, aber außer Uraltluken aus Oldtimern habe ich da nichts gefunden.... -
Ich habe eine Schaltung, die einige interessieren könnte: eine kapazitive Tastatur, die man prima als sehr robustes Zahlenschloss an der Eingangstür verwenden kann. Es ist dazu kein Loch an der GFK- Außenhaut notwendig, man kann die Sensoren von innen montieren.
https://engineeringarts.wordpress.com/2011/03/17/kap…er-touchsensor/ -
Ja, da lag leider ein Missverständnis vor. Ich entwickle Schaltungen, die Erstellung eines PCBs aus einem bestehenden Schaltplan ist keine besonders spannende Herausforderung und nur ein kleiner Teil meiner normalen Arbeit.
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Ich habe in einer freien Minute mal etwas weitergebastelt und den Füllstandsensor mit einem Display verbunden.
http://lukyswelt.wordpress.com/2010/09/28/opt…ullstandssensor
Mit einer kleinen Erweiterung kann das Modul auch Bordspannung und den aktuellen Stromverbrauch messen. -
Ich hab mal einen sehr einfachen optischen Füllstandssensor gebaut.
https://lukyswelt.wordpress.com/2010/09/28/opt…llstandssensor/
Funktioniert aber nur bei Kuunststofftanks. Dafür aber sehr zuverlässig und leicht nachzubauen. Würde auch ohne Mikrocontroller funktionieren. -
Ich kann nur auf http://www.mikrocontroller.net/attachment/671…_Protection.pdf verweisen. Und da man das als Privatperson oder kleine Firma nicht wirklich testen kann, muss man etwas überdimensionieren.
Die Arduino-Plattform ist für erste Startversuche mit Mikrocontrollern ideal, aber für komplexere oder speziellere Dinge einfach viel zu eingeschränkt.
Einsatzzwecke für Mikrocontroller im Auto würden mir viele einfallen, hab auch selbst welche verbaut.