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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
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  4. Leerkabine: Absetzkabinen und Festaufbauten

Innenhaut Leerkabine

  • Lars
  • 26. August 2009 um 13:56
  • Lars
    Frisch-dabei
    Beiträge
    4
    • 26. August 2009 um 13:56
    • #1

    Hallo
    Jetzt haben wir endlich einen T5 Doka und wollen uns in kürze ein Leerkabine
    bestellen. Wir sind jedoch noch unsicher ob die Innenverkleidung aus
    Sperrholz oder aus Gfk bestehen sollte.
    Gfk würde ca. 500 € mehr kosten. Über ein paar Meinungen bezüglich : Haltbarkeit, Befestigung der Möbel oder noch anderen Aspekten würde ich mich freuen.
    Gruß Lars

  • hwk
    womobox-Guru
    Beiträge
    2.113
    Wohnort
    Wuppertal
    • 26. August 2009 um 14:56
    • #2

    Hallo Lars,

    bei uns ist die Innenhaut aus Sperrholz, das ich dann mit Glasfaser beklebt habe und anschließen mit Latex-Farbe seidenmatt gerollt habe.

    Prinzipiell ist für die Befestigung von Möbel Sperrholz besser geeignet, aber sofern man mit aufgeklebten Leisten arbeitet ist es kein Unterschied.

    Wir haben uns für das Holz entschieden, da es im Vergleich zu GFK feuchtigkeitsausgleichend ist und nach unserer Meinung sich auch wärmer anfühlt.

    GFK ist natürlich robuster in Verbindung mit Wasser, aber das Sperrholz, wasserfest verleimt ist auch hier nicht so weit im Hintertreffen. Für den Snitärbereich habe ich dann auf das Sperrholz GFK aufgeklebt, um halt wasserdicht zu sein.

    Besten Gruß

    HWK

  • Questman
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.125
    • 26. August 2009 um 15:01
    • #3
    Zitat

    Innenhaut aus Sperrholz, das ich dann mit Glasfaser beklebt habe und anschließen mit Latex-Farbe seidenmatt gerollt habe.

    ist denn damit noch ein "Feuchtigkeitsausgleich" vom Sperrholz möglich?

    Gruß Ralf

  • hwk
    womobox-Guru
    Beiträge
    2.113
    Wohnort
    Wuppertal
    • 26. August 2009 um 15:42
    • #4
    Zitat von Questman

    ist denn damit noch ein "Feuchtigkeitsausgleich" vom Sperrholz möglich?

    Hallo Questman,

    die Latexfarbe ist dampfdurchlässig und somit ist da noch ein Ausgleich möglich.

    Besten Gruß

    HWK

  • Martin
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    475
    Wohnort
    Tirol
    • 26. August 2009 um 18:00
    • #5

    Hallo Lars!

    Ich hatte bei meinem Womo, das noch im Bau ist, die gleiche Überlegung wie hwk, d.h.ich mache es auch gleich.
    Andere behaupten wieder, es sei besser, außen und innen das selbe Material zu haben, wegen dem Verzug/unterschiedl.Wärmeausdehnung und so. (Wobei, im Winter, wenn es draußen -20° und innen +20° hat :roll: )
    Wohnlicher empfinde ich Sperrholz.

    Gruß Martin

  • Alter Hans
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    531
    Wohnort
    Süddeutschland
    • 26. August 2009 um 18:14
    • #6

    Hallo Lars,
    meine Kabine aus GFK Sandwich mit außen und innen 1,5 mm GfK habe ich innen im sichtbaren Bereich noch mit 3mm Pappelsperrholz beklebt und gewachst.
    Das fühlt sich sehr angenehm an, isoliert noch ein wenig zusätzlich und ist Feuchtigkeitsausgleich. Mit der Zeit dunkelte es etwas nach.
    Die Möbel sind auf Leisten geschraubt die ich im GfK Bereich verklebt hatte.

    Doku T4:
    https://photos.app.goo.gl/K3mR9EUChanYNtxb8

  • Online
    holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
    7.263
    Wohnort
    Bergisches Land
    • 26. August 2009 um 20:37
    • #7

    Hi,

    ich denke am Ende ist es Geschmackssache. Wenn ich Sperrholz mit Glasfasertapete beklebe und streiche, naja dann kann man auch gleich GFK nehmen. Und wenn man es nicht so ungemütlich haben will, kann man immer noch Tapete drauf kleben.

    Wir haben auch innen GFK. Da die Flächen sowieso alle zugebaut oder mit Fenstern versehen sind, ist es eigentlich egal. Die Decke und vorn im Alkoven ist das glatte GFK pflegeleicht, die erschlagenen Mücken lassen sich gut abwischen :P
    Möbelbefestigung mit geklebten Aluwinkeln ist kein Problem,ich behaupte mal das hält besser als mit Spax in Sperrholz.

    Gruß, Holger

  • Ronald
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    357
    Wohnort
    Köln
    • 26. August 2009 um 22:34
    • #8

    Hallo,

    ich denke auch das ist eher eine Frage des persönlichen Geschmacks und weniger eine Frage welches nun die bessere Lösung ist.

    Es wurde ja schon gesagt, Gfk ist pflegeleichter und robuster, Holz ist wärmer, wohnlicher (wenn man's mag) und feuchtigkeitsausgleichend.

    Wir haben in der Kabine geöltes bzw teilweise noch komplett unbehandeltes Holz und haben es noch nicht bereut :D .
    Ich bilde mir stark ein das der Effekt der Feuchtigkeitsregulierung deutlich zu spüren ist. 8)

    Bezüglich der Möbelbefestigung sollte es bei beiden Materialien keine probleme geben. Einfach entsprechende Montageleisten an die Wand kleben und fertig :wink: .

    Gruß,
    Ronald

  • Picco
    Moderator
    Beiträge
    5.586
    Wohnort
    Rorschacherberg / Schweiz
    • 27. August 2009 um 07:24
    • #9

    Hoi zämä

    Mein Favorit ist und bleibt ja Alu innen/PU/GFK aussen, da es sehr leicht ist und eine Dampfsperre am richtigen Ort hat.
    Die sichtbaren Flächen mit 2-3mm Pappelsperrholz bekleben und gut ist's!
    Nur Holz innen ist meines Erachtens für Wintercamping (0°C und weniger) nicht geeignet, da die Luftfeuchtigkeit ohne grossen Widerstand in die Isolation eindringen und dort direkt gefrieren kann...auch in sogenannt geschlossenporiger Isolation, wobei eine einzelne Nacht sicher nicht soo viel Schaden anrichtet.

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • SeppR
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    199
    • 2. September 2009 um 20:37
    • #10

    Ich denke auch, dass Picco da recht hat, wenngleich man nicht gleich zur Alu-Innenwand greifen muss. Aber Dampfsperre sollte sein.

    Aber was ihr Holzwürmer da mit "feuchtigkeitsausgleichend" genau meint, habe ich nicht ganz verstanden. Holz ist wohl (abhängig von der Lackierung) etwas feuchtigkeits-durchlässig. Aber gerade das will man doch nicht.

    Sepp R

  • urologe
    womobox-Guru
    Beiträge
    2.473
    Wohnort
    Südost-Bayern
    • 2. September 2009 um 20:45
    • #11
    Zitat von Picco


    Nur Holz innen ist meines Erachtens für Wintercamping (0°C und weniger) nicht geeignet, da die Luftfeuchtigkeit ohne grossen Widerstand in die Isolation eindringen und dort direkt gefrieren kann....

    hallo Picco,

    recht hast Du allemal -
    aber wenn ich mir anschaue , was alles im Profi-Camperbau geht :shock: ,
    frage ich mich schon hin und wieder , ob wir uns nicht viel zu viel Gedanken um alles machen.....

    edit
    @ Sepp ,
    doch die Feuchtigkeitsaufnahme will man natürlich , um einen Klimaausgleich zu schaffen - nur soll es nicht bis in die Isolation gehen und da liegt die Schwierigkeit.

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

  • Picco
    Moderator
    Beiträge
    5.586
    Wohnort
    Rorschacherberg / Schweiz
    • 2. September 2009 um 21:12
    • #12

    Hoi zämä

    Zitat von urologe

    aber wenn ich mir anschaue , was alles im Profi-Camperbau geht :shock: ,
    frage ich mich schon hin und wieder , ob wir uns nicht viel zu viel Gedanken um alles machen.....

    Ich denke dass bei den 'Otto Normal-Camper's' anteilsmässig wesentlich weniger Leute dabei sind die echtes Wintercamping betreiben als bei den Selbstausbauern...ist nur eine Vermutung, die aber durch das was ich jeweils am Skimarathon im Engadin an Campern sehe (sicher 30% Eigenbauten) bestärkt wird.
    Denn weshalb sind wir Selbstbauer? Doch weil wir mit dem von der Stange nicht glücklich genug sind, odrr?

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

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