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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
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  3. Basisfahrzeug und Aufbau
  4. Fahrzeugtechnik

Alter/Kilometer des Basisfahrzeuges???

  • VWBusman
  • 8. Januar 2008 um 18:49
  • Krabbe
    womobox-Guru
    Beiträge
    3.005
    Wohnort
    Wetteraukreis (Hessen)
    • 10. Januar 2008 um 12:28
    • #21
    Zitat von Thomas Frizen-Fischer


    Ich finds toll, dass wir hier die verschiednen Ansätze schmerzfrei diskutieren können und keiner den Anspruch erhebt, über die alleinseligmachende Rezeptur zu verfügen. Und wir nehmen uns halt die Freiheit, die Dinge von allen Seiten zu beleuchten.

    Das ist doch das schöne an diesem Forum, es sind zwar alles irgendwo bekloppte Individualisten, die sich nicht mit dem zufrieden geben wollen, was sie auf dem Markt bekommen, weil sie ganz andere Ideen oder Ansprüche als die Mehrheit haben, aber die meisten sehen ja bei solchen Dingen auch ein, das Ihre Sicht der Dinge halt auch _Ihre Sicht_ ist und nicht unbedingt das, was andere für sich als Ideal halten.
    So wie hier z. B. das ein oder andere Fahrzeug aus den verschiedensten Gründen nichts für mich wäre, ich vor den Umsetzungen der Ideen aber den Hut ziehen kann und verstehen (oder zumindest akzeptieren) kann, warum jemand etwas so oder so tut.


    Und zum Thema Gebrauchtwagen zu Neukauf sei noch ergänzt: Ich sehe das natürlich auch aus meiner Sicht, der ich viel selber schraube. Wenn jemand von Fahrzeugtechnik keine Ahnung hat und mit jeder Kleinigkeit in die Werkstatt muss, dann ist der Griff zum Neuwagen natürlich viel eher wirtschaftlich, als bei jemanden, der nie ohne 20 kg Werkzeug wegfahren würde und der (fast alles) selber macht oder zumindest selber machen könnte.
    Und wenn man auf ein Fahrzeug angewiesen ist, und einen Ausfall nicht unter "Shit happens" verbuchen kann, dann muss man natürlich auch mehr Wert auf ein neues Fahrzeug legen. - Meinen PKW hab ich auch als Neuwagen gekauft (und finanziert, weil das billiger war als Barzahlung, so wie Du oben schon schreibst), obwohl ich mir sowas vor 10 Jahren nie hätte träumen lassen - aber inzwischen brauche ich Fahrzeug, auf das ich mich auf jeden Fall verlassen kann und was einfach rollt.


    Kleine Annektote zum Selbstschrauben und dafür bekannt sein. Das kann auch ein Fluch sein...:
    Über Sylvester waren wir mit Freunden weg, wir hatten uns ein Charlet in der Schweiz gemietet. Die Doka bekam statt Wohnkabine das Hardtop aufgeschnallt und war als Personen und Materialtransporter fest eingeplant. - 1 Tage vor Abfahrt tat sich nichts mehr, die Doka wollte nicht mehr anspringen. Aber nicht, dass sich mal irgend wer der Mitreisenden Sorgen gemacht hätte - Nein. Denn: Der Krabbe macht das schon, der bekommt das sicher wieder hin...
    War dann auch so, nach nem halben Tag schrauben war der Anlasser als defekt erkannt und (aus Zeitgründen) durch einen neuen Ersetzt. Hätte ich mehr Zeit gehabt und hätte das Biest noch in der Halle gestanden und nicht zu Hause auf der Auffahrt, dann hätte ich wohl versucht den Anlasser zu zerlegen und zu reparieren.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Fritz
    Experte
    Beiträge
    168
    • 10. Januar 2008 um 13:50
    • #22

    Hallo!

    Wenn du in 10 Jahren so 70 bis 80 000 km fahren wirst ist die Entscheidung eher einfach. Da scheinen 100 000 km für die Basis nicht das Problem.
    Fährst du pro Jahr aber mehr als 20 000 km (also 200 000 km und mehr in 10 Jahren) dann würde ich mir kein Auto mit 100 000 km als Basis kaufen. Der Ärger beginnt dann doch nach wenigen Jahren.

    Fritz

  • Ronald
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    357
    Wohnort
    Köln
    • 10. Januar 2008 um 14:55
    • #23

    Hallo Christopher,

    ich denke auf die Frage "wie alt darf das Basisfahrzeug sein" gibt es keine richtige Antwort.
    Ich glaube du hast uns ja immer noch nicht verraten ob du selber schrauben kannst :wink: und auch willst :idea: ...

    Ich finde eine einfache Kabine wie du sie planst ist vorzueglich geeignet um sie bei Bedarf auf ein neues bzw anderes Fahrzeug zu setzen.
    Ich haette da keine prinzipiellen Bedenken zum Anfang mit einem nicht so neuen Fahrzeug zu arbeiten.
    Nicht jedem steht das Geld fuer ein neuwertiges Fahrzeug zur Verfuegung.

    Es gibt wohl zwei wesentliche Fragen die du dir selbst erstmal stellen solltest:
    1.) schraubst du selber ?
    2.) welches fahrzeug soll es denn wahrscheinlich werden ?

    Zu 1.), wenn ja, und wenn du z.B. auch mal im Urlaub das Werkzeug zur Hand nimmst ohne dich zu aergern, dann kann der Wagen ruhig etwas aelter sein. Nach meiner Erfahrung hast du mit alteren Fahrzeugen weniger das Problem einer ploetzlichen Panne, sondern du hast oefters mal Kleinigkeiten zu reparieren bzw Dinge wo sich langam der verschleiss ankuendigt.
    Zu 2.) es ist sicherlich ein Unterschied ob du dir einen gebrauchten Sprinter oder z.B einen gebrauchten Ducato oder gar eine GAZelle holst.
    Ich habe letztes Jahr meinen '90er VW T3 verkauft weil er mir zu wenig Leistung hatte. Alle T4 bis Bj96 die ich mir danach angeschaut habe waren vom Rostbefall merklich schlechter als mein T3, obwohl teilweise deutlich juenger...
    Der T3 hatte beim Kauf vor 7Jahren mit 120tkm schon einen ATM - bei dem Motor ist das eher die Regel als die Ausnahme...
    unser jetziger 98er T4 TDI Syncro hatte beim Kauf 210tkm, bei dem motor sehe ich da kein Problem...

    Was ich sagen will - auf deine Frage gibt es keine vernuenftige Antwort.
    Aber je mehr du die verschiedenen hier angesprochenen faktoren eingrenzt, desto besser werden die tips sein die du bekommst :wink:

    Gruss Ronald

  • VWBusman
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.861
    Wohnort
    Nord-Schwarzwald
    • 10. Januar 2008 um 17:22
    • #24

    Hallo,

    @Krabbe,

    Du hast mich da, glaube ich, auf ein paar Ideen gehoben auf die ich mich mal mit mir selber befassen sollte. So wegen der Form der Kabine.

    Thomas,

    Was das finanzieren betrifft sehe ich die Dinge sehr ähnlich wie Krabbe.
    Ich habe keine Probleme damit meinen Alltagswagen zu finanzieren und neu zu kaufen. ABER, bei dem Womo also Hobby muß das ohne Pump funktionieren.

    Roland,

    was das "selber schrauben" betrifft sehe ich das so. Je weniger ein Fahrzeug elektronische Technik verbaut hat und man mit einem Satz Schraubendreher und Schraubenschlüssel noch was anfangen kann kann das richtig Spaß machen. Brauche ich aber für fast jeden Handgriff erst mal ein Laptop laß ich lieber schrauben.
    Das ich hier keine "vernünftige" Antwort bekomme ist mir klar. Dafür gibt es zu viele Ansichten. Ich möchte ja auch nur eure Meinungen wissen. Ein Bild über das ganze kann sich jeder selber machen.

    @all,

    super das diese Diskusion ins rollen gekommen ist und hoffentlich noch eine Weile rollt. Ich finde es sehr interessant zu lesen wie die einzelnen hier im Forum an den Kauf der Basisfahrzeuge gehen.

    Bitte weiter so.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • Alter Hans
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    531
    Wohnort
    Süddeutschland
    • 11. Januar 2008 um 22:40
    • #25

    Hallo Christopher,

    ....und noch eine Weile rollt wie Du (und ich)es Dir wünschst:

    seit 1971 fahre ich kleine Wohnmobile für Urlaub, Alltag und früher Dienstreisen.
    ca. 25 000 km im Jahr und etwa 10 Jahre lang - früher nur 4Jahre.
    So habe ich alle (6) ganz neu oder fast neu gekauft, selber ausgebaut und nach den Jahren leicht und günstig wieder verkauft.

    Das war immer recht wirtschaftlich und störungsarm gewesen.
    Z.Zt. habe ich das größte Womo in unserer "Geschichte":
    VW T4 LR TDI syncro Alkovenfestaufbau. L 5,50, B 1,99, H 2,80 m.
    Kosten derzeit:
    Vollkosten incl. Abschreibung 0,385 EUR/km.
    Die Fahrzeuge wurden früher gedroschen, heute sorgsam gefahren und mäßig, aber auf schlechten Wegstrecken öfters gefordert.

    Ich hoffe, die bisher gefahrenen 144 Tkm mit dem T4 noch zu verdoppeln und das Womo dann zu verkaufen (in 2014?) und dann bei Vollkosten nach heutigem Preisniveau von etwa 0,31 EUR/km zu landen.

    Im übrigen sind wir immer auch komfortabel gefahren. Und alle sind jeden Morgen angesprungen.

    Gruß vom Alten Hans

    Doku T4:
    https://photos.app.goo.gl/K3mR9EUChanYNtxb8

    Einmal editiert, zuletzt von Alter Hans (13. Januar 2008 um 20:53)

  • Uwe adsV
    Experte
    Beiträge
    189
    • 12. Januar 2008 um 11:38
    • #26

    Nun, vielleicht sind wir im Geiste nur noch nicht soweit, das auch ein Laptop zamst Diagnose-Software in den Werkzeugschrank gehört...

    Auch gilt: Egal was, wie alt, die Karre muss früh anspringen. Besonders wenn man damit auch sein Geld verdiene muss.
    Hinzu kommt, wer täglich in Mitteleuropa, womöglich Großstädten, unterwegs ist, wird nicht umhin kommen auf Feinstaub, Abgas und andere Normen zu achten. Ob es uns nun passt oder nicht. Damit bedingt werden die guten alten elektrolosen Fahrzeuge langsam aussterben.

    Das was noch unter dem Thema Oldtimer zu verbuchen ist, soll hier mal aussen vor bleiben.

    Grüße aus dem Vogtland

  • Uwe adsV
    Experte
    Beiträge
    189
    • 12. Januar 2008 um 11:59
    • #27

    Um nochmal auf die ursrünglich Farge zurückzukommen:
    Es kommt halt auch bei Dir darauf an was Du mit dem Auto vor hast, wo, wie lange und wofür esd ienen soll.

    Es kann Sinn machen eine Schlurre zu kaufen, diese intensiv bis zum Rest innerhalb 3 Jahre auszulutschen und dann was neues drunter.

    Es kann einen die Fixkosten wegen Steuern usw. für einen an sich guterhalten, älteren Wagen über den Kopf wachsen...

    Gut rechnen, das Nutzverhalten ehrlich analysieren, alle Variante durchspielen !

    gruß Uwe,

    der auchschon über Verkauf nachdenkt (hohe ständig steigende Fixkosten, weniger Zeit fürs Hobby da die Frau fast jedes WE arbeiten muss und der Wunsch nach mehr Mobilität am Urlaubsort), obwohl mein T4 Schiffsdiesel wohl noch 30 Jahre halten könnte

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 12. Januar 2008 um 14:01
    • #28
    Zitat von Uwe adsV

    ....der über Verkauf nachdenkt ..... weniger Zeit fürs Hobby da die Frau fast jedes WE arbeiten muss ..... obwohl mein T4 Schiffsdiesel wohl noch 30 Jahre halten könnte

    Ich hoffe, lieber Uwe, dass Deine Frau gewinnt, wenn Du über Tausch nachdenkst..... :roll::wink:

    Ansonsten, machs wie ich, Geländewagen nach vorn, na ja, RAV 4 Benziner mit Gas tut es, und Wowa dahinter. Dann hast Du was zu vertretbaren Kosten, denn einen Wowa bekommt man gut erhalten schon für rel. kleines Geld. Und Du kanst sparen, Dir bei Gelegenheit beim Phillip aus dem Hanfbachtal ein schönes Fahrgestell besorgen, z.B. einen 30 Jahre alten Saurer für 5.400 € auf 7,5 t abgelastet, dann im Lauf von 7 bis 8 Jahren eine Kabine selbst bauen, bis Du selbst wieder bei geänderter Arbeitssituation (rüstiger Rentner?....hihihi) den besser nutzen kannst.

  • Uwe adsV
    Experte
    Beiträge
    189
    • 13. Januar 2008 um 12:13
    • #29

    Meine Gute will ich natürlich nicht eintauschen !!!!!!!!
    Im Prinzip gehts schon in die Richtung WoWa + PKW mit vernünftiger Motorisierung. Finanziell sicher die günstigste Lösung.
    Es hat sich eben herausgestellt, das wir doch meist länger am Urlaubsort verweilen, dann ist die Sat-Schüssel eingestellt, über steht was rum, die Stützen sin drunter usw. Da räumt man (zumindest wir) nicht eine halbe Stunde zusammen um einen kleinen Ausflug zu machen. So benutzen wir halt das Fahrrad oder die öffentlichen. In Südtirol zB. klappt sehr gut, aber es ist nicht überall so erschlossen.
    Gegen den WoWa spricht die eingeschränkte Beweglichkeit, das man verschieden Strassen nicht mehr fahren darf, das man auf WoMo-Stellplätzen nicht immer willkommen ist. Deswegen würde sowas zum Aufschnallen mir besser gefallen. Die Lebensdauer und und Verbrauchsdaten einer T5 Doka (alle anderen sind mir schon zu groß) sind ja nicht schlecht, aber der Einstandspreis..... Ein ordentlicher Pickup is auch ok. allerdings auch nicht um Welten billiger. Ich muss mal testen, wie in den 1,5Kabinern diese Sitze hinten sind. Ob man einem Kind bis zum Alter x das zumuten kann. Es gibt da ja je nach Hersteller doch Unterschiede.
    Ein Pickup-Doka hat halt eine recht kurze Ladefläche, damit bedingt ein recht kurzer Kabinenboden.

    Na ja, es sind alles noch Gedankenspiele, akuetr Handlungsbedarf besteht nicht. Aber spätestens dann, wenn mein PKW sein Ende ereicht hat.
    Vorbereitung aufs Rentnerdasein: Nun ja, ich wer' dieses Jahr 40. In 20-25 Jahren, ob wir da noch mit Dieselautos rumfahren ? Aber eine Wohnkabine auf Hitec Alu-Carbon-wasweissich Chassis für 2 Pferde oder so, das hatten wir hier noch gar nicht :))

    Schönen Sonntag aus dem sonnigen Vogtland

  • VWBusman
    womobox-Guru
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    Nord-Schwarzwald
    • 13. Januar 2008 um 19:12
    • #30

    Hans,

    hat sich in deine Kostenrechnung der Fehlerteufel eingeschlichen? 0,385Cent/km halte ich für etwas zu günstig. Das wären bei 100km nur 3.85Euro. Bei ca.1,30Euro je Liter Diesel und einem Verbrauch von ca.9l/100km ist diese Rechnung nicht ganz möglich.

    @all,

    meine jährliche Kilometerleistung mit dem Mobil liegt bei etwa 12000-15000Kilometern. Die erste Basis, welche die Kabine bekommen soll, sollte ca.noch 5Jahre halten was in etwa 60000-75000Kilometer Laufleistung entspricht.


    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • Alter Hans
    womobox-Halbgott
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    Süddeutschland
    • 13. Januar 2008 um 20:45
    • #31

    Hallo Christopher,

    Du hast natürlich recht:
    Es sollte 0,385 EUR/km heißen.
    100 km kosten dann 38,50 EUR. Aber Vollkosten, kaufmännisch gerechnet.
    Tut mir leid.
    Gruß vom Alten Hans

    Doku T4:
    https://photos.app.goo.gl/K3mR9EUChanYNtxb8

  • VWBusman
    womobox-Guru
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    Nord-Schwarzwald
    • 13. Januar 2008 um 21:28
    • #32

    Hallo Hans,

    braucht Dir nicht leid tun.
    Mal etwas die Einheiten verwechselt und es kommen erstaunliche Ergebnisse heraus.

    Wie weit ist denn das Längenmaß deiner Heckschräge an deiner Kabine?
    Also ich meine das Maß in der Waagrechten gemessen welches unten an der Schräge anfängt und an der Rückwand aufhöhrt.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • abo
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    562
    • 14. Januar 2008 um 10:58
    • #33
    Zitat von VWBusman

    Hans,

    hat sich in deine Kostenrechnung der Fehlerteufel eingeschlichen? 0,385Cent/km halte ich für etwas zu günstig. Das wären bei 100km nur 3.85Euro. Bei ca.1,30Euro je Liter Diesel und einem Verbrauch von ca.9l/100km ist diese Rechnung nicht ganz möglich.

    @all,

    meine jährliche Kilometerleistung mit dem Mobil liegt bei etwa 12000-15000Kilometern. Die erste Basis, welche die Kabine bekommen soll, sollte ca.noch 5Jahre halten was in etwa 60000-75000Kilometer Laufleistung entspricht.


    Gruß Christopher

    Alles anzeigen

    hallo

    das wird wohl nur der wertverlust sein, oder?
    laufende kosten (sprit, service, wartung etc) extra ...

    lg
    g

  • VWBusman
    womobox-Guru
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    Nord-Schwarzwald
    • 15. Januar 2008 um 10:15
    • #34

    Hallo,

    wie Hans oben geschrieben hat sind das dann wohl Vollkosten.
    Habe selbst so eine Rechnung noch nie aufgestellt.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 15. Januar 2008 um 11:10
    • #35
    Zitat von VWBusman

    ....Habe selbst so eine Rechnung noch nie aufgestellt. .....

    Macht man auch nicht..... aus gutem Grund.

    Warum?

    Ganz einfach, da käme nur raus, dass man sich das Hobby im Prinzip garnicht leisten kann.... :twisted::roll::oops::wink:

  • VWBusman
    womobox-Guru
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    Nord-Schwarzwald
    • 15. Januar 2008 um 17:37
    • #36
    Zitat von Thomas Frizen-Fischer

    Macht man auch nicht..... aus gutem Grund.

    Warum?

    Ganz einfach, da käme nur raus, dass man sich das Hobby im Prinzip garnicht leisten kann.... :twisted::roll::oops::wink:

    Hallo Thomas,

    so deutlich wollte ich das nicht sagen :D .
    Bei meinem Hobby rechne ich nicht nach ob sich das lohnt. Was nicht bedeutet das ich die Kosten für das Hobby nicht klein halten möchte.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • mangiari
    womobox-Guru
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    Wohnort
    München
    • 15. Januar 2008 um 18:09
    • #37

    Wenn man soviel Zeit damit verbringt scheint sich das Hobby auf jeden Fall zu lohnen ;)

    Etwas anderes ist ob sich das Hobby auch auszahlt. Aber das ist ja gar nicht die Intention eines Hobbies. Ob sich ein Heli-Skiing-Trip nach Californien lohnt? :roll:

  • Joe
    Gast
    • 15. Januar 2008 um 22:29
    • #38

    Hi,

    interessant ist in dem Zusammenhang evtl. auch folgender Thread:
    http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/phpBB2/viewtopic.php?t=6959

    Thema: "Wieviel Hubraum für 7,5 t" und es wird über Motoren, deren Haltbarkeit etc. diskutiert.

  • VWBusman
    womobox-Guru
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    Wohnort
    Nord-Schwarzwald
    • 16. Januar 2008 um 09:56
    • #39

    Hallo Joe,

    der Bericht ist interessant, sagt aber such aus das die Lebenserwartung stark von der Beanspruchung und Wartung abhängt.
    Was allerdings auch meine Meinung ist.
    Ein Motor welcher nicht immer am Limmit gefahren wird hält Länger als einer der nur hergebrügelt und/oder viel im kalten Zustand bewegt wird.

    Das ein LKW-Motor längere Standzeiten hat als ein PKW-Motor leite ich davon ab das der LKW-Motor bei etwa der Hälfte der Drehzahl seine Maximale Leistung und Drehmoment hat. Laufen also beide Motoren bei mittlerer Drehzahl eine Stunde hat sich der PKW-Motor doppelt so oft gedreht wie der LKW-Motor.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • Ronald
    womobox-Spezialist
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    357
    Wohnort
    Köln
    • 16. Januar 2008 um 12:34
    • #40
    Zitat von VWBusman

    ...Das ein LKW-Motor längere Standzeiten hat als ein PKW-Motor leite ich davon ab das der LKW-Motor bei etwa der Hälfte der Drehzahl seine Maximale Leistung und Drehmoment hat. Laufen also beide Motoren bei mittlerer Drehzahl eine Stunde hat sich der PKW-Motor doppelt so oft gedreht wie der LKW-Motor.

    Gruß Christopher

    Hallo,
    die Lebenserwartung eines Motors ist in erster Linie konstruktionsbedingt. Ein niedriges Drehzahlnivau macht es den Konstruktoeren einfacher, ist aber kein Garant fuer eine lange Lebensdauer. Bei den Grossmotoren ist die niedrige Drehzahl allein schon erforderlich um die Massenkraefte und Kolbengeschwindigkeiten im Rahmen zu halten. Der Kurbelwelle macht die Drehzahl nicht so viel aus...
    Ohne es nachgerechnet zu haben denke ich dass die Kolbengeschwindigkeiten eines Lkw Motors durchaus hoeher sein koennen als bei einem Pkw/Womo welches aehnlich scnell (bzw wohl eher langsam) faehrt.

    Wird ein normaler Pkw- bzw Transporter-Motor vernuenftig gefahren und bekommt auch regelmaessig einen Service, dann halten diese Motoren i.d.R. doch auch sehr lange. Bei aelteren Fahrzeugen hapert es meist am fehlenden/schlechten Service und mangelnden Reparaturen. Da wird gerne gespart und dann wundert man sich das es irgendwann Probleme gibt.

    Gruss Ronald

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