Projekt Leichtbauwomo beginnt...

  • Hallo allerseits,

    nachdem wir uns hier im Forum einige kompetente Tipps und Ratschläge geholt haben, haben wir Anfang des Jahres mit dem Bau unserer Wohnkabine begonnen. Ziel beim Bau ist es eine möglichst leichte und pistentaugliche Kiste zu bauen in der 2-3 Schlafplätze sind aber 5-6 Personen sitzen können. Unsere Basis ist ein Bremach T.Trek aus Rheinbraun beständen. Dabei handelt es sich um ein hochgeländegängiges Allradfahrgestell mit Iveco 2,8L Turbodiesel
    und 103 PS. Das zulässige Gewicht von 3,5 to. soll beim fertigen Auto möglichst weit unterschritten werden. Der Aufbau soll als Wechselkabine ausgelegt sein da wir das Auto ebenso zum Holz machen im Wald benutzen.

    Nach verschiedenen Dachlattenkonstrucktionen wo wir in echt mal die Überhänge und Überstände der verschiedenen Entwürfe am Auto ausprobiert haben, haben wir und auf eine Koffergröße von 258x207cm geeinigt. Innen bekommt er Stehhöhe von 190cm. Vorne oben kommt eine Schräge dran damit der Übergang vom Fahrerhaus zur Kabine nicht ganz so heftig wird. Bei den Platten benutzen wir Sandwichplatten mit 2mm Deckschichten aus GFK und einer Gesamtstärke von 35mm.

    So in etwa sind die Ausmaße:


    Unter dem Bett/Sitzbereich soll durchgängig ein Staufach von ca. 30cm Höhe kommen. Der Lattenrost zeigt den Boden über dem Staufach. Der Hocker ist etwa Sitz- und Schlafhöhe.

    Die Bodenplatte bekommt einen Hilfsrahmen aus Aluprofil. Das Rückrad bilden dabei zwei U-Profile 100x55x8 aus ALMGSI-1 die mit meheren Querstreben aus dem selben Mat. verbunden sind. Die Streben nach aussen bestehen aus einem L-Profil welches ich durch zertrennen des U-Profils hergestellt habe. Aussenrum kommt ein Rahmen aus Rechteckrohr 60x40x3 aus ALMGSI-0,5. Zum Befestigen dienen die original Verschraubungspunkte der Pritsche. Auf eine 3-Punkt Lagerung kann aufgrund der minimalen Rahmenverwindung verzichtet werden.

    Hier der Hilfsrahmen aufgespannt zum verschweissen:

    Die Ausleger und der Aussenrahmen werden verschweisst:

    Anprobe: Passt! Die Waage zeigte 59Kg.

    Verkleben/Verschrauben/Vernieten der Siebdruckplatte:

    Die Winkelleisten hinten und an der Seite sind dran und
    die Aussparung für die Tür ist dran.

    Die Seitenwände bekommen die Schräge. War garnicht einfach da den optimalen Biegeradius rauszubekommen. Aber nach mehreren Versuchen haben wir das Optimum gefunden.

    Die Decke und die Frontwand bestehen aus einer Platte. Hier bekommt sie gerade die Sägeschnitte um sich an den Biegeradius anzulegen. Eine sehr heisse Fase...

    Die Rückwand und die erste Seite stehen.

    Die zweite, geteilte, Seitenwand steht. Da wir eine 190cm hohe Eingangstür einbauen ging es nicht ohne die Trennung der Wand.

    Für die Montage der langen Platte waren viele Hände nötig.

    Die Schräge mit den Radien.


    So, fürs erste muss es erst mal reichen. Als nächstes werden die Eckprofile angebracht und die Türe kommt rein. Ich halte euch auf dem Laufenden...

    Gruß
    Christoph

    Gruß Christoph

    Komisch, wenn man´s richtig macht dann geht´s

    Einmal editiert, zuletzt von begleitwolf (13. Mai 2007 um 21:54)

  • Sieht ja toll aus.... Du machst "Nägel mit Köpp"..... aber so eine Werkstatt-/Hallenbasis und soviele geschickte Freunde haben nicht viele.... und über fehlendes handwerkliches Geschick darfst Du Dich wohl auch nicht beklagen..... hihhihi

    Bei der Kombination von Köpfchen und Händchen wundert es mich nicht, dass da was tolles rauskommt.

    Ich wünsch Dir nur, dass Du mit dem Verzicht auf die Dreipunktlagerung richtig liegst. Wenn Du mal 20 cm über der Verschränkungsgrenze auf drei Rädern unterwegs sein solltest, weiß ich nicht, ob der Bremmi sich nicht doch was verdreht....... vor allem, wenn er von einem Dreipunkt auf den anderen umkippt....

  • Hallo Christoph

    Auch ich will ein ähnliches Projekt anpacken, auch mit dem Bremach, aber erst in 2-3 Jahren. Aber das Interesse an Deinen Erfahrungen ist bei mir riesig.

    Mein erster Eindruck aus Deinen Bildern ist der, dass Du den integrierten Hilfsrahmen etwas überdimensionierst. Schadet zwar nicht, wiegt aber. Außerdem trägt das Material ganz schön auf: 10 cm das Alu, knapp 2 Cm die Platte und nochmal etwas die (laut Erich Christ verzichtbare) flexible Befestigung am Rahmen. Alles fast 15 cm, das wäre mir zuviel, ich möchte ja noch in einen Container damit.

    Ich möchte einmal mein Hilfrahmenkonzept danebenstellen und Dich und die Forumsgemeinde fragen, was Ihr davon haltet, bzw ob das geht.

    Die beiden dicken Längsträger möchte ich ganz weglassen, in der Meinung, die sind am steifen Bremachrahmen doch schon dran. Ich würde nur stabile Querträger als Lastaufnehmer verwenden, diese mit wesentlich leichteren Längsstangen und der dicken Bodenplatte verbinden.
    Und als Querträger könnte ich mir Item-Profile aus Alu vorstellen. Die haben ein riesiges Biegemoment, jedenfalls in Bezug auf das eingesetzte Gewicht.

    Zur Befastigung am Rahmen würde ich dann natürlich relativ viele, in meinem Plan etwa 6 Paar am Rahmen angeschweißte Winkel benötigen. Bei einem neuen Bremach könnte man diese Sonderausstattung auch ordern, wenn ich die Informationen von Erich Christ richtig verstanden habe. An diesen 6 Paar Befestigungspunkten kommen die 6 Item-Querträger direkt oder mit Gummielementen dran, die Längsstangen und die Bodenplatte drauf (übrigens alles schrauben und kleben, nichts schweissen, kann ich nämlich nicht), drunter natürlich die Bodenisolierung und ganz unten wohl ein dünnes Alublech gegen die Witterung, das wärs.

    Die Itemprofile könnte man 4-6 cm dick wählen, 4cm reichen glaube ich. 1,5 Cm Bodenplatte und 1,5 cm Gummielement, alles zusammen wäre also etwa 7 cm hoch. Das geht aber wegen der Verwindungsfreiheit wirklich nur beim Bremach, und genau deshalb ist der Bremach für diese Art von Aufbau so interessant.

    Ob mein Plan mechanisch gut genug ist weiß ich nicht, deshalb mein großes Interesse an diesem Beitrag und wie es weitergeht.

    SeppR

  • Hallo SeppR,

    der Bremach von Christoph (begleitwolf) hat einen hinteren Überhang von 88o mm. Wenn dieser die optionale Länge von 1270 mm hätte, könnten die Längsträger kleiner dimensioniert werden. Weil dies nicht der Fall ist, und möglicherweise will Christoph noch das Reserverad darunter hängen, dann braucht es schon diese Stärke. Eine Rahmenverlängerung nach hinten wird hier beschrieben http://mobyxtreme.nl/index.php runterscrollen. Bei deinem Vorschlag, das Chassis gleich als Längsträger zu nutzen, bedenke, du musst auch dann eine Höhe von ca. 100 mm erreichen um die Differenz von der Chassisauflage zur Oberkante der Kotflügel zu überwinden.

    Gruss
    Rene_W

  • Hallo Rene,

    wie ich sehe hast du dich auch schon intensiv mit dem Thema besfasst. Mit dem Reserverad hast du recht. Es soll tatsächlich noch hinten drunter, und auch die Höhendifferenz zum Kotflügel stimmt. Und durch den hiteren Überhang von 100cm wollte ich doch auf nummer Sicher gehen und habe das 100er Mat. gewählt. Über eine Rahmenverlängerung haben wir auch nachgedacht. Wäre möglich ist aber doch recht aufwendig.

    @ Thomas:

    Wir hatten auch erst Bedenken mit dem direkten verschrauben, aber nachdem wir uns auch mit anderen Bremach Besitzern unterhalten haben sind wir doch zuversichtlich das dass so richtig ist.
    Mit den Platzverhältnissen hast du natürlich recht. Da gehört meinem Onkel auch mal ein grosser Dank zugesprochen. Denn bei uns vor der Garage wäre das so nicht möglich gewesen. Und für den Hilfsrahmen konnte ich bei meinem Arbeitgeber mal ein bisschen Heimarbeit machen. Da haben wir alles für die Aluminium bearbeitung. War von der Seite her schon ideal.

    Gruß
    Christoph

    Gruß Christoph

    Komisch, wenn man´s richtig macht dann geht´s

  • Hallo SeppR,

    für uns ist der Bremach auch das ideale Fahrzeug. Die angesprochen Item-Profile kenne ich. Ich hatte aber eher beim Innenausbau daran gedacht.
    Wir hatten auch überlegt noch zusätzliche Tragarme anzuschweissen und die Platte auf Gummilagern zu befestigen. Aber dann haben wir uns für die andere Variante entschieden. Wenn du ein neues Fzg. kaufst hast du ja die Möglichkeit den langen Rahmenüberhang zu bestellen. Das macht die Sache schon leichter. Und da hast du auch die Möglichkeit das Ersatzrad direkt am Rahmen zu befestigen. Bei uns zerren die ca. 80Kg dann am Hilfsrahmen.

    Nochmal zu deinen Profilen: Hab ich das richtig verstanden das die Profile über die komplette Breite gehen sollen? Würde Sinn machen. Aber müssen es denn unbediengt die Item Profile sein? Tut es da nicht auch ein einfaches Rechteckrohr mit einer Dickeren Wandung oder ein U-Profil. Die Item Profile sind doch eher für den Bau von Wänden oder Tischen/ Arbeitsplätzen gedacht. Und nicht unbedingt auf Biegebelastung ausgelgt, oder liege ich da falsch?

    Gruß
    Christoph

    Gruß Christoph

    Komisch, wenn man´s richtig macht dann geht´s

  • Hallo Christoph (begleitwolf),

    du schreibst, du hättest über eine Rahmenverlängerung nachgedacht, empfindest es aber als zu aufwändig. Mit der dir zur Verfügung stehenden Ausrüstung und anscheinend auch Erfahrung im Schweissen sehe ich jetzt nicht ein was daran für dich zu aufwändig sein soll. Insbesondere kommt jetzt nämlich ein kleines Problem auf dich zu. Hast du die Kabine montiert, hängt das Reserverad und ein Unterfahrschutz mit Rückleuchtenträger am Hilfsrahmen der Kabine. Dadurch wird deine Wechselkabine etwas unhandlich, zudem haben Reserverad und Unterfahrschutz ca. 100kg Gewicht welches zusätzlich das Handling nicht gerade erleichtert. Montierst du die Pritsche, um aus dem Wald Holz zu holen, kommt wieder der original Unterfahrschutz mit Rückleuchtenträger zum Einsatz. Elektrisch kein Problem, einfach eine Anhängersteckdose im Chassis monieren wo wahlweise das Kabel von dem einen oder anderen Unterfahrschutz mit Rückleuchtenträger eingesteckt wird. Irgendwie gefällt mir das nicht so ganz, wo du sonst so perfekt arbeitest. Oder hast du womöglich übersehen, dass der Aufbau max. 400mm über den Unterfahrschutz überstehen darf? Noch eine technische Frage, wie erfolgt die Befestigung des Alu- Hilfsrahmen auf der originalen Chassisauflage? Hintergrund der Frage ist, durch die kurzen Schenkel von U-Profilen sollte man keine Löcher bohren wegen extremem Festigkeitsverlust. Hast du vielleicht noch eine Foto wo den Bremach mit ausgesteckter Kabine von der Seite zeigt? Mich interessieren die Verhältnisse, ausgehend von der Kabinenlänge 2580mm, von DoKa bis Mitte Hinterachse ca. 1040mm, von Mitte Hinterachse bis Kabinenende ca. 1540mm. Übrigens, wie bist du auf das Mass 2580mm gekommen?


    Gruss
    Rene_W

  • Hallo Rene_W,

    zum Befestigen der Kabine habe ich, wie du schon vermutet hast, Löcher in die Schenkel gebohrt. In diesem Bereich gehen aber auch zwei Querverbindungen ab, die auch eine Befestigungsbohrung haben. Wenn die Kabine montiert ist mach ich mal ein Foto. Dann gibts auch ein Foto von der Seitenansicht. Das Kabinenmaß von 258cm ist eigentlich doch 257cm. Errechnet sich aus der Breite vom Bett (140) + Gang (60) + Schrank (50)+ 2xPlattendicke (70). Und da wir beim Überhang um jeden cm froh sind ist es so ein krummes Maß.
    Nochmal zur Rahmenverlängerung: Die Pritsche bei uns endet praktisch mit dem Rahmen/Unterfahrschutz. Bei einer Rahmenverlängerung hätte diese dann immer übergestanden wenn die Pritsche drauf wäre.

    Gruß
    Christoph

    Gruß Christoph

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  • Die Verstärkungswinkel aussen sind fertig:

    Wenn die Türe drin ist und alle Ecken abgedichtet sind kommt die Kabine aufs Auto.

    Gruß
    Christoph

    Gruß Christoph

    Komisch, wenn man´s richtig macht dann geht´s

  • Am Samstag ist die Kabine zum ersten mal auf das Auto gekommen.
    Mit 6 Mann wurde sie auf das Fahrgestell gehoben.

    Gruß
    Christoph

    Gruß Christoph

    Komisch, wenn man´s richtig macht dann geht´s

  • Hallo Christoph,
    sieht gut aus :D , waere die Kabine 20cm schmaeler, wuerde es noch besser aussehen :wink:

    ...aber du benoetigst die Innenbreite sicherlich zum schlafen :!::?:
    Wie hoch ist der Bremach mit der Kabine insgesamt eigentl;ich ?

    Deine Eckwinkel sehen interessant aus, hast du die selbst gemacht ???
    Wie hast du die Rundungen fuer die vordere Kabinenschraege hinbekommen ?

    Weiterhin gutes gelingen,
    Gruss Ronald

  • Hallo Christoph!
    Kompliment zu deiner Kabine.
    Finde auch, daß die Aluwinkel gut aussehen. Hast du keine Angst, daß durch die Nieten Wasser eintreten könnte?
    Gruß Martin

  • Hallo Christoph!
    Kompliment zu deiner Kabine.
    Finde auch, daß die Aluwinkel gut aussehen. Hast du keine Angst, daß durch die Nieten Wasser eintreten könnte?
    Gruß Martin

  • Sehr hübsch in der Tat. Fenster und Innenausbau sind noch nicht so weit, oder? Ich interessiere mich als Kastenwagenausbauer naturgemäß natürlich mehr für Einrichtungsdetails :D

  • Hallo,

    die Gesamthöhe ist ca. 3,05m.

    20cm schmaler wäre schön gewesen. Aber da hätten wir dann nur krumm drin schlafen können...

    Die Winkelprofile sind von einem Fahrzeughersteller in unserer Nähe. Die bauen damit Kühlanhänger usw. Vernietet sind die Winkel mit Topfnieten. Die haben eine geschlossene Form und sind so wasserdicht.

    Position und größe der Fenster müssen wir noch austüfteln.

    Mit den Spiegeln hast du recht, Mario. Auf der Beifahrerseite geht es, aber auf der Fahrerseite muss eine Verbreiterung drunter...

    Gruß Christoph

    Komisch, wenn man´s richtig macht dann geht´s

  • So,

    nachdem ich mich scheinbar ein bisschen voreilig zum Leerkabinentreffen angemeldet habe will ich mal kurz über den aktuellen Stand von der Baustelle berichten:
    Als wir mit dem Wohnkoffer beim Tüv waren, und der so ums Auto geschlichen ist, meinte er beim Blick auf die u. a. maroden Kotflügel: Oh, da müsst ihr aber bis April (HU fällg) was dran machen!
    Die Kotflügel wären nur mit gröberen Schweißarbeiten einigermaßen wiederzubeleben gewesen und so haben wir uns für einen Neubau aus Alublech entschieden. Bei der Gelegenheit haben wir uns auch gleich die originalen Scheinwerfer vorgenommen, die den Namen nicht wirklich verdienen, und BMW DE Scheinwerfer eingebaut. Die ganze Sache ist aber doch so aufwendig und zeitraubend das bis jetzt die erste Seite noch nicht ganz fertig ist. Und ich sehe die Zeit bis zum Treffen davonrennen.
    Ausserdem braucht die Aufbautüre noch einen neuen Verschluß und die Fahrerkabine ist innen blank vom entrosten. Also alles in allem viel Arbeit und wenig Zeit...

    Für des Leerkabinentreffen mit dem Bremach sehe ich dunkel grau. Wir werden die verbleibenden Tage noch alles geben und versuchen den Karren Straßentauglich zu bekommen. Und zum Tüv muss er auch noch...

    Gruß Christoph

    Komisch, wenn man´s richtig macht dann geht´s

  • Hoi Christoph

    Zitat von begleitwolf

    Für des Leerkabinentreffen mit dem Bremach sehe ich dunkel grau. Wir werden die verbleibenden Tage noch alles geben und versuchen den Karren Straßentauglich zu bekommen. Und zum Tüv muss er auch noch...

    Na dann hör auf zu schreiben und mach vorwärts! :twisted:

    Die Kabine gehört zu den für mich interessantisten Baustellen, die will ich sehen! 8)

    Gruss

    Picco

  • Auch von mir herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit ;)

    Ein ähnliches Projekt hatte ich auch vor, doch für uns war mir der Bremach einfach zu klein ... inzwischen sind wir 7+Hund ;)
    Nun ist es ein Daily geworden mit (hoffentlich) auch 3,5t, auf Basis des 4,6-Tonners.

    Bei den gebogenen Alu-Profilen hab ich mich gewundert, wie MaBu die Nase unserer Kabine hinbekommen hat - hat von euch jemand ne Idee, wie man halbrunde Profile so eng und gleichmäßig biegen kann? Ist mir ein völliges Rätsel.

    Mit viel Glück sind wir beim Leerkabinentreffen auch dabei ... der Auskau kann evtl noch diesen Monat fertig werden, das wäre doch ne ideale Erstausfahrt ;). Da wäre es schön, deinen Bremach auch zu sehen ... vielleicht klappts ja doch!

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