Die Opel-Movano-Baustelle

  • ... und dabei wollte ich doch nur mal wissen, wo man die Versorgungsbatterien einbauen kann ...

    :oops:

    Wenn ich es endgültig raus habe, werde ich es mitteilen.

    Gruß
    Lutz

    unterwegs in einem Opel Movano aus 2005, Ausbau fertig in 2007, soweit das überhaupt möglich ist

  • ...nämlich an die M 10 Schrauben mit Festigkeit 10,9.... DAS weißt Du jetzt schon mal, denn die halten Deine Batterieen ..... :idea::wink::lol:

  • Zitat von Thomas Frizen-Fischer

    ...nämlich an die M 10 Schrauben mit Festigkeit 10,9.... DAS weißt Du jetzt schon mal, denn die halten Deine Batterieen ..... :idea::wink::lol:

    Heyhey..... ich hatte doch nur besserwissen wollen, daß es keine "10,8"-Schrauben gibt, sondern nur solche der Festigkeitsklasse 10.9


    Gruß, Björn

  • Moin, Moin,

    ich würde gerne mal Bilder von dem Movano oder Master sehen.... gibt es da welche?

    Wieviel Kilometer hat Dein Movano schon herunter?

    Ich stehe kurz vor dem Kauf eines L3H2..... hat aber sehr, sehr viel gelaufen...

    Borni :wink:

  • Hallo,

    ich habe den Movano von gut 1 1/2 Jahren neu gekauft (leider konnte ich keinen gebrauchten mit der gewünschten Ausstattung bekommen). Es ist ein L2H2 mit der 2,5 l - Maschine und 84 KW.
    Es handelt sich um mein einziges Auto, das ish fast jeden Tag brauche, daher hat er auch inzwischen 23.000 km gelaufen und der Umbau ist längst noch nicht fertig. Die Werkstatt hat er bisher nur zu Inspektion gesehen (wäre ja auch schlimm, wenn es anders wäre).
    Fotos gibt es bis auf die bisher hier veröffentlichten leider noch nicht.
    Den L3 (lange Version) haben inzwischen auch einige Ausbaufirmen für sich entdeckt (meinen "Kleinen" baut aktuell glaube ich nur noch eberhard-mobil), die L3-Version von HRZ wird dagegen mittlerweile sogar direkt über die Opel-Händler vertrieben).

    Wenn Du einen gebrauchten aus der Zeit bis 2004 im Auge hast, hatten die nicht fast alle die 2,8 l - Standard-Maschine, die auch in den PeuCiFis und Ivecos verbaut wurde ? Das Teil scheint ja ganz OK zu sein.

    Gruß
    Lutz

    unterwegs in einem Opel Movano aus 2005, Ausbau fertig in 2007, soweit das überhaupt möglich ist

  • Hallo zusammen,

    hier ein paar Fotos vom derzeitigen Baufortschritt.

    Die Batterien sind übrigens unter die demnächstige Sitz-/Schlafbank gewandert und über einen Stahlrahmen mit dem Fahrzeugboden (durch den Holzboden hindurch) verschraubt. Fragt mich allerdings nicht nach Größe und Festigkeitsindex der Schrauben / Muttern :wink: .

    Elektrotechnisch sind fürs Akku-Laden während der Fahrt ein Sterling Batterie-Batterie-Ladegerät und fürs Laden bei "Landstrom" ein Sterling International Lader (beide ca. max 40 A).
    Bei den Batterien handelt es sich um 2 Effekta 120 AH AGM-Akkus.

    Weil die Starterbatterie irgendwo unter dem Fussraum zwischen Fahrer und Beifahrer sitzt (und daher für Starthilfe mit den Wohnraumakkus schwer zugänglich ist, habe ich das Batterie-Batterie-Ladegerät ,mittels eines Akku-Umschalters aus dem Bootsbau schaltbar überbrückt, so dass ich im Notfall auch aus den Wohnraumakkus starten kann (Daher in diesem Bereich durchgängig Kabel mit 35 mm2). Ansonsten gibt es in diesem Bereich nichts besonderes zu berichten.

    Die Heizung (Eberspächer) musste da auch noch mit rein, ist allerdings noch nicht luftleitungstechnisch angeschlossen und in ihrem Extra-Kasten.

    Und natürlich der 220V-Sicherungskasten mit FI (weisse Kiste links) die Kabel sind in extra Kanälen verlagt, damit sie nicht mit den 12 V-Leitungen in berührung kommen.


    Gruß
    Lutz

  • Zitat von LutzT

    Elektrotechnisch sind fürs Akku-Laden während der Fahrt ein Sterling Batterie-Batterie-Ladegerät und fürs Laden bei "Landstrom" ein Sterling International Lader (beide ca. max 40 A).

    Gute Wahl, besser geht's nimmer

    Gruß
    Christoph

  • Hallo zusammen,

    ...und hier noch ein paar Fotos von dem Gerippe der Küche und dem fast fertigen Hängeschrank über der Sitzbank.

    Da ich bisher noch keinen Grundriss eingescannt habe hier noch der Versuch einer Beschreibung :
    Hinter dem Fahrersitz eine Sitzbank (Lehne an der Fahrzeugwand, also längs zur Fahrtrichtung, oder :wink: ), die zu einem Bett umgebaut werden kann. Dahinter ein Schrank, dahinter der Sanitärraum (grosses Wort für den Abstellplatz der Toilette).
    Hinter dem Beifahrersitz erstmal nichts, da dort die Schiebetür ist, dann Küche mit Kühlbox, dann Schrank und Teil des Sanitärraumes. Der Sani-Raum und Schrank an der Beifahrerseite sind auch von der Hecktüre aus zugänglich und können auch gemeinsam zu Transport von diversem Gerümpel) verwendet werden.

    Da ich (auch) für die Holzarbeiten (wie man sieht) professionelle Hilfe in Anspruch genommen habe, hoffe ich, in Kürze einziehen zu können.

    Fotos vom fertigen Werk und bestimmt auch eine Grundrisszecihnung folgen.

    Gruß
    Lutz

  • Hi,
    stimmt, es sind Seitz S 4 - Fenster in der Größe 1000 x 550 drin. Schiebefenster in der Schiebetür, Ausstellfenster gegenüber.
    Gruß
    Lutz

    unterwegs in einem Opel Movano aus 2005, Ausbau fertig in 2007, soweit das überhaupt möglich ist

  • Hallo Lutz,
    sieht doch ganz gut aus.
    Wollte ich wäre schon so weit!
    Aber am Anfang meintest Du das sei keine Wohnkabine und alleine hier im Forum.
    Das stimmt nicht. habe mir einen Iveco 29-11 mit 3m langem Kasten gekauft.
    Na dann frohes schaffen. vielleicht trifft man sich ja einmal.
    Gruß,
    Stefan

    Das Leben ist zu kurz um sich lange zu ärgern
    Gruß,
    Stefan

  • Zitat von LutzT

    Seitz S 4 - Fenster in der Größe 1000 x 550 drin. Schiebefenster in der Schiebetür, Ausstellfenster gegenüber.

    Hast Du einen speziellen Grund, dass Du ein Schiebefenster in die Tür gemacht hast? Klar, hinter der Schiebetür kommen Ausstellfenster nicht in Frage, aber in der Schiebetür?

    Ich hatte in meinem Ducato genau die selbe Größe, aber auch als Ausstellfenster in der Tür. Hätte da nicht drauf verzichten wollen, denn bei Regen ist das eine sehr große Öffnung die offen bleiben kann, so dass man z.B. Sachen rausreichen kann, oder sich beim Kochen mit den Leuten unterhalten, die draußen ihre Goretex-Klamotten testen.

    Das einzige was ich beobachten konnte: Der Fensterflügel ist oben nur in so Metall geklemmt und rutscht mit der Zeit nach vorne (oder war's hinten). Irgendwann bekommt man dann den einen Riegel kaum noch zu, der andere greift in die Luft. Lässt sich aber mit einem Brettchen und ein paar leichten Schlägen mit dem Handballen wieder korrigieren. Das musste ich so alle halbe Jahr mal machen, damit das Fenster wieder schön mittig im Rahmen sitzt. Das hatte ich allerdings auch an dem kleinen Ausstellfenster gegenüber, das nicht in der Schiebetür herumgeworfen wurde.

    Die Schiebefenster haben so einen lächerlich kleinen Lüftungsquerschnitt im Vergleich zu ihrer Gesamtfläche.

  • Hallo,
    hinsichtlich des Schiebefensters in der Schiebetür habe ich mich auf die Argumentation des Wohnmobil-Teile-Händlers meines Vertrauens verlassen, der folgende Auffassug vertrat :
    durch das Zuwerfen der Schiebetür leiden die Beschläge des Ausstellfensters stark, weil sie für eine "Beschleunigung" in Längsrichtung nicht gebaut seien. Dies sei spezell dann problematisch, wenn man die Tür bei geöffnetem Fenster "zuknallt". Hörte sich, nachdem ich mir das Ausstellfenster und dessen Beschläge näher angesehen hatte, plausibel an.
    So muss die "Kochluft" eben zur Dachluke hinaus, wenn es zu startk regnet und auch die (demnächst erst vorhandene) Markise nicht ausgefahren werden kann.
    Dazu kann man lt. Händler das Schiebefenster auch während der Fahrt besser offen lassen.
    Ob sich das wirklich so bewährt wird die Zeit zeigen.
    Gruß
    Lutz

    unterwegs in einem Opel Movano aus 2005, Ausbau fertig in 2007, soweit das überhaupt möglich ist

  • Ja während der Fahrt wollte ich das Ausstellfenster nicht offen lassen, vor allem nicht in der Größe. Aber auf Dauerlüftung hatte ich sie eigentlich immer, während der Fahrt reicht das eigentlich.

    Ich werf meine Schiebetür nicht so zu. Die wird locker zugeschoben und dann hinten ins Schloss gedrückt. Da hält nicht nur das Fenster länger sondern auch alles andere an der Tür.

    Aber wie gesagt, das Verrutschen des Fensterflügels kann man einfach per Hand wieder korrigieren. Aber wenn Du eh ne Markise hast, ist das ja nicht so wild, da kannst ja auch immer die Tür aufmachen.

  • Zitat von mangiari

    ....Ich werf meine Schiebetür nicht so zu.......

    Bravo....weil das die meisten nicht machen, sind die Kastenwägen mit den Schiebetüren so beliebt auf Stell- und Campingplätzen..........
    Ratsch-Bumm meist nach 23 Uhr....hihihi

  • Hallo,
    bitte noch etwas Geduld.
    Gruß
    Lutz

    unterwegs in einem Opel Movano aus 2005, Ausbau fertig in 2007, soweit das überhaupt möglich ist

  • Hallo zusammen,

    dann gibts erst einmal ein paar Fotos, die ich heute für die Versicherung (für die Vollkasko wollte man wissen, wie das Auto denn überhaupt aussieht) gemacht habe.
    Gruß
    Lutz

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