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Eigenbau Wohnkoffer für Defender 130 CC – Wechselpritsche

  • Gabriel
  • 9. Oktober 2025 um 13:04
  • Urlaubär
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    378
    • 23. Oktober 2025 um 11:46
    • #21
    Zitat von holger4x4

    Die Harting Stecker sind aber echt klobig und schwer, vermutlich auch teuer. Willst du sowas?

    jap, sehr teuer und für die Konfektionierung braucht es teilweise Spezialwerkzeug. Ich würde zwei Stecker nehmen.

  • nunmachmal
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.566
    Wohnort
    71634 Ludwigsburg
    • 23. Oktober 2025 um 12:44
    • #22
    Zitat von Urlaubär

    ..... Ich würde zwei Stecker nehmen.

    Ich auch, und keine Exoten. Irgendwas, das unterwegs problemlos erneuert werden kann.

    Zuhause hat man Zeit und kann alles abklappern, aber wenn unterwegs etwas ist, muss es schnell und einfach gehen.


    Gruß Nunmachmal, 🏰

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Phil
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    299
    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 23. Oktober 2025 um 20:01
    • #23

    Für 12V habe ich einen Hochstromsteckverbinder genommen mit Gummitülle:

    Gummi-Schutzhüllen-Set für 30 / 50A Hochstromsteckverbinder, IP64 Spritzwasser- und Staubgeschützt |
    www.fraron.de
  • Urs
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.786
    Wohnort
    Egliswil (AG)
    • 23. Oktober 2025 um 23:14
    • #24

    Meine Lösung basiert auf Harting. Hat sich Millionenfach in der Industrie bewährt und ist sicher dauerhafter und länger dicht als die (völlig überteuerte) CEE-Einspeisung welche ich mal aus dem Campinghandel besorgt hatte.

    230V (oder sogar 3x400V) und 24V bzw sogar Analogsignale oder Daten-/Busleitungen im gleichen Stecker sind in der Industrie nichts unübliches. Wo möglich werden aber getrennte Steckeinsätze und getrennte, allenfalls geschirmte Kabel für die verschiedenen Signalarten benutzt, das aber auch nicht zwingend.

    Auch werden Mänlein/Weiblein so eingesetzt dass ein im ausgestecktem Zustand spannungsführender Pin nicht berührt oder versehentlich kurzgeschlossen werden kann.

    Es gibt Steckeinsätze für Hochstromanwendungen (angeblich bis 1400A und 4800V,wobei ich die bisher noch nicht in freier Wildbahn angetroffen habe) ,, "normale" 10/16A Kontakte, vergoldete (Signal-) Kontakte, Sub-D Steckverbinder, Lan-(RJ45) Verbinder... bis hin zu Pneumatik-Steckverbinder so ziemlich alles was das Herz begehrt. Vieles im Legosystem kombinierbar.

    Viele davon bekommt man mit Schraubklemmen oder Federzugklemmen wozu ich für die Reparierbarkeit unterwegs tendieren würde. Pins zum Crimpen sind gut wenn man die entsprechenden Crimpzangen mit Pin-Ausdrückwerkzeug zur verfügung hat. Dürften die Allerwenigsten von uns auf Reisen mit haben, ich auch nicht. Zur Not kann man Pins zum Crimpen allerdings auch löten...bleibt immer noch das Problem Ausdrückwerkzeug.

    Natürlich gibt es auch einige weitere Dinge die gegen Harting sprechen:

    Der Preis wurde genannt, wobei ich das etwas relativieren möchte. 1. Eine Harting-Steckverbindung wird dem üblichen Campingkrempel in punkto Stabilität und Langlebigkeit haushoch überlegen sein. 2. Soo teuer finde ich die gar nicht...schaut mal bei Reichelt für aktuelle Preise. Muss jeder selber entscheiden ob die Preis-Leisting für einen selber stimmt...für mich stimmt sie.

    Hat man nicht oft mit den Steckern zu tun wird man sie die ersten paar mal beim entriegeln garantiert verfluchen da man sich die Finger jedes mal einklemmt! Das ist einfach so und ein ungeschriebenes Harting-Gesetz...8|;(;)

    Nach den ersten 10 mal wird das aber langsam besser da man lernt wo man mit seinen Fingerchen hingrapschen sollte und wo nicht. Warum ich das weiss? Hab ich mal in einem Buch gelesen...🤣;)

    Die meisten Steckeinsätze die ich kenne vertragen es nicht oder nur schlecht unter Last getrennt/verbunden zu werden...auch das hab ich mal in einem Buch gelesen... 🤣;)

    Der Zusammenbau der Module kann mühsam sein und birgt Fluchpotential insbesondere bei vielen Kabeln die von hinten drücken. Bedingt etwas übung...aber mit etwas auf def Zunge beissen und ein wenig Geduld alles machbar... auch da, in einem Buch gelesen...🤣😉

    Das ganze sieht bei mir am Womo jetzt so aus:

    230VKabel: Auf der anderen Seite ist ein handelsüblicher CEE 3-Pol-Stecker plus diverse Adapter. Im Harting wird nur der Einsatz ganz links für die 230V benutzt und wird auf Reisen verwendet. Der Rest wird nur zum Teil daheim für spielereien benutzt.. Somit wäre auf Reisen auch genug Ersatz den man möglicherweise im Fall der Fälle umstecken könnte dabei..

    Stecker am Auto. Auch hier wird auf Reisen nur der Einsatz ganz links wirklich gebraucht.

    Und ein Blindstecker. Die beiden Einsätze sind nur zum besseren fixieren des Blindsteckers und knnen bei Bddarf als erste als Ersatz dienen.

    Und so sieht es mit montiertem Blindstecker als Schutz während der Fahrt.

    PS: Egal wie hoch die IP (Harting soll es bis IP69 geben) eines solchen Steckers ist, ich würde den immer an einem möglichst vom Wetter und Spritzwasser der Räder geschützen Ort anbringen...egal ob Harting oder sonst ein Stecker.

    PPS: Es gibt auch kleinere Versionen mit 2 oder sogar nur einem Steckmodul.

    Ob das nun im Womo auch so legal umsetzbar ist oder allenfalls irgend eine Norm oder Gesetz verletzt weiss ich nicht. Wenn jemand das nach macht gehe ich davon aus dass er weiss was er macht und sich über die potentiellen Risiken bezüglich möglicher Sach- oder gar Personenschäden bewusst ist. Auf jeden Fall ist dies keine Anleitung um es nachzumachen sondern dient lediglich der Information und allgemenen erheiterung. Jeder ist für sein Handeln schlussendlich selbst verantwortlich. (eigentlich traurig dass man so kleingedrucktes hinschreiben muss...andere Geschichte... )

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • S t e f a n
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    630
    • 24. Oktober 2025 um 10:30
    • #25

    Phillippi Marine ist auch klasse und nicht sonderlich teuer. Und sehr wasserdicht, die Verbindung.


    Gruß Stefan

    Alles wird gut. Irgendwann.

  • altes Wohnmobil
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    851
    • 24. Oktober 2025 um 13:43
    • #26

    Einfach ne rote CEE Dose, zwei Pins 230V, zwei mit 12V, Masse - fertig.

    Das Risiko "Wenn da jemand..." würde ich bei mir ausschließen, da wird niemals "jemand" was falsches dran stecken - wenn nicht ich selbst. Okay, ist Pfusch - funktioniert aber als lowcost, wenn das ein Anspruch sein sollte.

  • nunmachmal
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.566
    Wohnort
    71634 Ludwigsburg
    • 24. Oktober 2025 um 16:49
    • #27
    Zitat von altes Wohnmobil

    Einfach ne rote CEE Dose, zwei Pins 230V, zwei mit 12V, Masse - fertig.

    Das Risiko "Wenn da jemand..." würde ich bei mir ausschließen, da wird niemals "jemand" was falsches dran stecken - wenn nicht ich selbst. Okay, ist Pfusch - funktioniert aber als lowcost, wenn das ein Anspruch sein sollte.

    Nie würde ich das so machen. Die Welt ist voller Idioten und wenn man selber nicht mehr dabei ist, ein böses Erbe..


    Gruß Nunmachmal 🏰

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • altes Wohnmobil
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    851
    • 24. Oktober 2025 um 18:37
    • #28

    Oooch, fand die Idee gut. Die paar Volt ⚡

  • Gabriel
    Frisch-dabei
    Beiträge
    16
    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 28. Oktober 2025 um 11:28
    • #29
    Zitat von Urs

    Meine Lösung basiert auf Harting. Hat sich Millionenfach in der Industrie bewährt und ist sicher dauerhafter und länger dicht als die (völlig überteuerte) CEE-Einspeisung welche ich mal aus dem Campinghandel besorgt hatte.

    230V (oder sogar 3x400V) und 24V bzw sogar Analogsignale oder Daten-/Busleitungen im gleichen Stecker sind in der Industrie nichts unübliches. Wo möglich werden aber getrennte Steckeinsätze und getrennte, allenfalls geschirmte Kabel für die verschiedenen Signalarten benutzt, das aber auch nicht zwingend.

    Auch werden Mänlein/Weiblein so eingesetzt dass ein im ausgestecktem Zustand spannungsführender Pin nicht berührt oder versehentlich kurzgeschlossen werden kann.

    Es gibt Steckeinsätze für Hochstromanwendungen (angeblich bis 1400A und 4800V,wobei ich die bisher noch nicht in freier Wildbahn angetroffen habe) ,, "normale" 10/16A Kontakte, vergoldete (Signal-) Kontakte, Sub-D Steckverbinder, Lan-(RJ45) Verbinder... bis hin zu Pneumatik-Steckverbinder so ziemlich alles was das Herz begehrt. Vieles im Legosystem kombinierbar.

    Viele davon bekommt man mit Schraubklemmen oder Federzugklemmen wozu ich für die Reparierbarkeit unterwegs tendieren würde. Pins zum Crimpen sind gut wenn man die entsprechenden Crimpzangen mit Pin-Ausdrückwerkzeug zur verfügung hat. Dürften die Allerwenigsten von uns auf Reisen mit haben, ich auch nicht. Zur Not kann man Pins zum Crimpen allerdings auch löten...bleibt immer noch das Problem Ausdrückwerkzeug.

    Natürlich gibt es auch einige weitere Dinge die gegen Harting sprechen:

    Der Preis wurde genannt, wobei ich das etwas relativieren möchte. 1. Eine Harting-Steckverbindung wird dem üblichen Campingkrempel in punkto Stabilität und Langlebigkeit haushoch überlegen sein. 2. Soo teuer finde ich die gar nicht...schaut mal bei Reichelt für aktuelle Preise. Muss jeder selber entscheiden ob die Preis-Leisting für einen selber stimmt...für mich stimmt sie.

    Hat man nicht oft mit den Steckern zu tun wird man sie die ersten paar mal beim entriegeln garantiert verfluchen da man sich die Finger jedes mal einklemmt! Das ist einfach so und ein ungeschriebenes Harting-Gesetz...8|;(;)

    Nach den ersten 10 mal wird das aber langsam besser da man lernt wo man mit seinen Fingerchen hingrapschen sollte und wo nicht. Warum ich das weiss? Hab ich mal in einem Buch gelesen...🤣;)

    Die meisten Steckeinsätze die ich kenne vertragen es nicht oder nur schlecht unter Last getrennt/verbunden zu werden...auch das hab ich mal in einem Buch gelesen... 🤣;)

    Der Zusammenbau der Module kann mühsam sein und birgt Fluchpotential insbesondere bei vielen Kabeln die von hinten drücken. Bedingt etwas übung...aber mit etwas auf def Zunge beissen und ein wenig Geduld alles machbar... auch da, in einem Buch gelesen...🤣😉

    Das ganze sieht bei mir am Womo jetzt so aus:

    230VKabel: Auf der anderen Seite ist ein handelsüblicher CEE 3-Pol-Stecker plus diverse Adapter. Im Harting wird nur der Einsatz ganz links für die 230V benutzt und wird auf Reisen verwendet. Der Rest wird nur zum Teil daheim für spielereien benutzt.. Somit wäre auf Reisen auch genug Ersatz den man möglicherweise im Fall der Fälle umstecken könnte dabei..

    Stecker am Auto. Auch hier wird auf Reisen nur der Einsatz ganz links wirklich gebraucht.

    Und ein Blindstecker. Die beiden Einsätze sind nur zum besseren fixieren des Blindsteckers und knnen bei Bddarf als erste als Ersatz dienen.

    Und so sieht es mit montiertem Blindstecker als Schutz während der Fahrt.

    PS: Egal wie hoch die IP (Harting soll es bis IP69 geben) eines solchen Steckers ist, ich würde den immer an einem möglichst vom Wetter und Spritzwasser der Räder geschützen Ort anbringen...egal ob Harting oder sonst ein Stecker.

    PPS: Es gibt auch kleinere Versionen mit 2 oder sogar nur einem Steckmodul.

    Ob das nun im Womo auch so legal umsetzbar ist oder allenfalls irgend eine Norm oder Gesetz verletzt weiss ich nicht. Wenn jemand das nach macht gehe ich davon aus dass er weiss was er macht und sich über die potentiellen Risiken bezüglich möglicher Sach- oder gar Personenschäden bewusst ist. Auf jeden Fall ist dies keine Anleitung um es nachzumachen sondern dient lediglich der Information und allgemenen erheiterung. Jeder ist für sein Handeln schlussendlich selbst verantwortlich. (eigentlich traurig dass man so kleingedrucktes hinschreiben muss...andere Geschichte... )

    Gruss

    Urs

    Alles anzeigen

    Vielen Dank für die vielen Vorschläge. Ich muss gestehen bist jetzt gefällt mir die Lösung mit Harting doch am besten. Auf jeden fall am Sichersten und sehr hochwertig. Da passt auch kein anderer Stecker dran, sondern nur der von mir konfigurierte. Reparaturfreundlich ist es sicher nicht auf reisen, aber auch das was am wenigsten anfällig ist für Reparaturen.


    Ich werde berichten!

  • burgi
    Experte
    Beiträge
    21
    Wohnort
    Möriken
    • 8. November 2025 um 13:00
    • #30

    Hallo Gabriel

    Spannendes Projekt - meine Kabine ist ganz ähnlich. In der Breite haben wir 10 cm weniger - was uns auch ausreicht. Das mit dem Gewicht ist schon ein Thema - auch bei mir. Mit den kleinen Kindern geht das noch gut - aber die wachsen von Jahr zu Jahr...;) (... und werden schwerer).

    Hast Du schon einen Plan wie Du Deine Kabine einrichtest?

    Beste Grüsse

    Burgi

  • Gabriel
    Frisch-dabei
    Beiträge
    16
    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 10. November 2025 um 08:26
    • #31
    Zitat von burgi

    Hallo Gabriel

    Spannendes Projekt - meine Kabine ist ganz ähnlich. In der Breite haben wir 10 cm weniger - was uns auch ausreicht. Das mit dem Gewicht ist schon ein Thema - auch bei mir. Mit den kleinen Kindern geht das noch gut - aber die wachsen von Jahr zu Jahr...;) (... und werden schwerer).

    Hast Du schon einen Plan wie Du Deine Kabine einrichtest?

    Beste Grüsse

    Burgi


    Hey, danke. Auf diesen Bildern sollte es erkennbar sein.

    - Küchenzeile im Heck,

    - im Alkoven ein Schlafplatz

    - und unter den Sitzbänken Wassersystem, Heizung und Stauraum für schweres.

    - im Heck ist noch eine Regal für Euroboxen, wird wohl unser Kleiderschrank sein.

    Auf die Dusche haben wir in der Kabine verzichtet, wir bereisen in der kommenden zeit erstmal nur warme Regionen und versuchen immer ganz Autark zu stehen. Aus diesem Grund sind wir mit einer Außendusche einverstanden.


    PS. Deinen Def. habe ich auch gesehen als mich mir Inspirationen gesucht hatte, seiht sehr Hochwertig aus! Ich hoffe es ist okay wenn ich hier einpaar Fragen stelle. Könnte auch interessant für die mitlesenden sein über was man sich so Gedanken macht.


    - Wie ist es den mit dem Gewicht? Leergewicht, Kabine Gewicht usw.

    - Fährst du Offroad? Also wirklich abseits der Straße? Wie ist das mit der Verbundenen Kabine mit dem Dach und Verschränkung. Ich merke das sogar die Türen nicht richtig aufgehen und schließen wenn ich in Verschränkung bin.

    - Welches Fahrwerk hast du? Doppelfeder hinten denke ich mal. Luftfahrwerk? Stoßdämpfer?

  • WoMoG
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    681
    • 10. November 2025 um 20:54
    • #32

    Hallo,

    Zitat von Gabriel

    Wie ist das mit der Verbundenen Kabine mit dem Dach und Verschränkung. Ich merke das sogar die Türen nicht richtig aufgehen und schließen wenn ich in Verschränkung bin.

    Es gibt verwindungsfähige Rahmen/Karosserien um die Verschränkungsfähigkeit zu erhöhen oder Offroader mit verwindungssteifen Rahmen und entsprechender Technik um das Manko der geringeren Verschränkung auszugleichen. Was für einen teilintegrierten Aufbau sinnvoller ist, liegt auf der Hand.

    Gruß Arno

    Einst mit Kleinst-SUV und Dachzelt , nun mit dem ProjeGt unterwegs

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