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Scheren für Hubdach umfunktionieren für SlidOut

  • Jan76
  • 24. September 2025 um 22:15
  • Varaderorist
    womobox-Guru
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    Kevelaer-Twisteden
    • 26. September 2025 um 08:14
    • #21

    Hallo Jan, ich stelle mir bei dem ganzen Projekt, das ich an sich faszinierend finde, die Frage, ob du parallel zu der technischen Machbarkeit auch permanent die einzelnen Gewichte penibel mitbeobachtest.

    Ich selbst halte einen 4x4 Sprinter bei einer Nutzung durch 4 Personen für nahezu unrealisierbar, selbst im Standard-Leichtbau ohne Schlafdach und SlideOut, wenn man nicht auf wesentliche reisemobile Dinge verzichten möchte.

    Zum Technischen: Ich würde auch immer versuchen, (schwere) Schwerlastschienen einzusetzen.

    Trotz allem viel Erfolg!

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • Online
    derMartin
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    • 26. September 2025 um 10:08
    • #22

    Den Vorschlag vom Picco finde ich auch nicht schlecht, wenn dafür der Platz da ist.
    Meine Gedanken habe ich mal gezeichnet und angehängt. Das schraffierte ist der Slideout.
    Wenn der oben einen Winkel bekommt, der dann in ausgezogenem Zustand oben an der Seitenwand anliegt, dann fängt der die Hebelkräfte, die i, Slideout ausgezogen auftreten zusätzlich zur Traglast der Schienen ab.
    Die können 225 kg (ob es stärkere gibt weiß ich nicht) aber ob das ausreicht musst du selbst berechnen.

    Dateien

    slideout.pdf 6,39 kB – 25 Downloads
  • Abweg
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    • 26. September 2025 um 12:37
    • #23

    Du könntest auch Auszüge per "Zwangssteuerung" und Schrittschaltmotoren synchronisieren, siehe hier.

    Ich weiß nicht ob das richtig ist was ich mache, aber wenn ich´s lasse, werde ich es nie erfahren.

  • mrmomba
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    • 26. September 2025 um 21:34
    • #24

    Hi,

    Krasses Projekt hast du vor!

    Ich sage sehr sehr selbstsicher: das wird nichts!

    Warum?

    Ich habe im Hubdach meiner Eriba genau 4 Scherengelenke, und da ist verdammt viel Spiel drin. Ich habe aber auch keine seitliche Führung.

    Ein anderes Problem ist: die Scherengelenke sind beweglich wie ein Parallelogramm, ich weiß nicht wie sich das Gelenk nennt, aber solange es nicht im endanschlag steht, würde ich behaupten, klappt dir dein slideouts Weg.

    Hast du ggf. Die Chance dein slideouts mit schienen zu bauen, die keine hohen Wände im Innenraum brauchen, sondern an halbhohen Möbeln hängen?


    Nachtrag:

    Es ist meine Meinung, die ist unbedeutend, oben technischer Kompetenz und Eigenbauerfahrungen

    5596-9c1f21f7b8c7fa5e47e4297fb7f4dc44cd25032b.webp

    Es Grüßt: MrMombatou
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    Einmal editiert, zuletzt von mrmomba (26. September 2025 um 22:17)

  • WoMoG
    womobox-Halbgott
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    • 26. September 2025 um 22:36
    • #25

    Hallo Jan,

    vielleicht funktioniert 2x vertikal geklappt ? Gibt doch auch Klappdächer mit Klappdach drin.

    Gruß Arno

    Einst mit Kleinst-SUV und Dachzelt , nun mit dem ProjeGt unterwegs

  • Jan76
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    • 27. September 2025 um 07:30
    • #26

    Hallo Pico, das ist eine geniale Idee. Die 5cm Höhe opfere ich gern. Damit wird es super stabil. Zusätzlich ist der Rahmen eh unten drunter in Querrichtung noch zu stabilisieren (wäre damit erledigt).

    Und ich bin die Wassersorgen los. Dafür könnte ich dann auch wirklich Auszüge nehmen, wie schon weiter oben vorgeschlagen wurde.

    Erbauliche Grüße

    Jan

    Sprinter-Kabine in Planung - noch als Traum, denn nichts ist unmöglich :/

  • Jan76
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    • 27. September 2025 um 07:35
    • #27

    Martin,

    Die Auszüge so zu montieren bedeutet, dass ich innen dann ein Podest benötige, weil sie dann in der Kabine „montiert“ sind.
    Das möchte ich nicht - stolperfalle.

    Aber mit Picos Vorschlag wird das was.

    Was meinst du derMartin mit dem Winkel oben?

    Ich habe geplant einen Winkel ringsum als Wueranschlag zu machen, sodass die Seitenwand dann innen Plan an der kaninenwand anliegt, im offenen Zustand.
    Meinst du das damit?
    Das Problem mit Auszügen ist, dass diese eben doch leicht nach unten knicken - somit kein sauberer rechter Winkel entsteht.

    Erbauliche Grüße

    Jan

    Sprinter-Kabine in Planung - noch als Traum, denn nichts ist unmöglich :/

  • Online
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    • 27. September 2025 um 08:19
    • #28
    Zitat von Jan76

    Ich habe geplant einen Winkel ringsum als Wueranschlag zu machen, sodass die Seitenwand dann innen Plan an der kaninenwand anliegt, im offenen Zustand.

    Ja. das meinte ich. Um das Kippmoment abzufangen reicht der Winkel oben wenn Unten daran gehindert wird wieder hineinzurutschen.

  • Jan76
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    • 27. September 2025 um 10:22
    • #29
    Zitat von WoMoG

    vielleicht funktioniert 2x vertikal geklappt ? Gibt doch auch Klappdächer mit Klappdach drin.

    Das wäre auch ne Idee, aber mit festen Wänden fehlt mir die Idee für eine praktisch-einfache Umsetzung.

    Bislang erscheint mir die Idee mit dem Auszug unterhalb des Bodens am sinnvollsten, ich würde den Boden entsprechend dicker machen, dass er diese Stärke und auch Kräfte aufnehmen kann. 8cm sollten da sicher reichen, dann bleiben ca2-3 für eine ordentlich dicke Deckschicht auf beiden Seiten. Evtl. sogar 8mm bevlieste Wabenplatte jeweils noch dazwischen. Das dürfte sehr viel Steifigkeit bringen.

    Oder man entkoppelt diese Aufnahme von der Kabine, montiert es am Sprinter Rahmen. Dann ist es auf jeden Fall Level und bleibt stabil.
    Dann kann die Kabine an diesen Stellen eine Aussparung bekommen, sodass von noch ein Stück Material als Boden innen darüber bleibt, um es trittstabil zu bekommen.
    Das erscheint mir fast stabiler, als es über das Kabinensandwich zu stabilisieren.

    Erbauliche Grüße

    Jan

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  • Jan76
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    • 27. September 2025 um 10:23
    • #30
    Zitat von derMartin

    Um das Kippmoment abzufangen reicht der Winkel oben wenn Unten daran gehindert wird wieder hineinzurutschen.

    Ich mach ihn trotzdem umlaufend, damit es von innen sauber abdichtet. Ansonsten müsste ich umlaufend direkt die Wand abdichten. Vermutlich würde das aber nach staubigen Tagen offen dann zu Verschleiß führen?

    Erbauliche Grüße

    Jan

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  • Jan76
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    • 27. September 2025 um 10:29
    • #31
    Zitat von mrmomba

    Ich habe im Hubdach meiner Eriba genau 4 Scherengelenke, und da ist verdammt viel Spiel drin. Ich habe aber auch keine seitliche Führung.

    Das ist auch eine Vermutung während des rein/raus würde es sich sicherlich stark bewegen aber im endzustand schlägt es ja innen wieder an einen Winkel - der Plan auf der Kabinenwand liegt das sollte dann stabilisieren zudem laufen die Wände ja ringsum mit wenig Spiel rein und raus anders als bei einem lose geführten Aufstelldach

    Zitat von mrmomba

    Hast du ggf. Die Chance dein slideouts mit schienen zu bauen, die keine hohen Wände im Innenraum brauchen, sondern an halbhohen Möbeln hängen?

    So ist genau mein aktueller Favorit, nach den ganzen hilfreichen Tipps oben.
    Unten - idealerweise direkt unter dem Boden - eine Führung aus Schwerlastauszügen.

    Unten darunter, um kein wasserthema zu haben. Wenngleich mir damit die Kabine leicht höher wird.

    Seitlich wäre einfacher, aber wie bekomme ich an den Auszügen Dichtigkeit hin???

    Keine Ahnung.

    Erbauliche Grüße

    Jan

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  • mrmomba
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    • 27. September 2025 um 11:48
    • #32
    Zitat von Jan76

    Keine Ahnung.

    Davon habe ich auch gaaaaaaanz viel!

    Weiterführende Idee, unten und oben Schwerlast-Schienen denn so hast du nicht einen Drehpunkt, sondern "zwei" und je höher die Differenz der zwei Drehpunkte um so weniger kann es sich an dieser Stelle drehen.

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  • Sebastian
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    • 27. September 2025 um 12:50
    • #33
    Zitat von Jan76

    Seitlich wäre einfacher, aber wie bekomme ich an den Auszügen Dichtigkeit hin???

    Keine Ahnung.

    Warum muss das 100% dicht sein? Der Prüfer wird dich dazu verdonnern, Löcher in die Kabine zu schneiden, die viel grösser sind, als eine mit Bürsten abgedichtete Schiene. Bei mir kann man zur Zeit noch unter der Tür durchschauen, sieht den Himmel durch das obere Belüftungsgitter aber allein durch die Körperwärme heizt sich die Bude schon auf.

  • Sebastian
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    • 27. September 2025 um 13:10
    • #34

    Und wenn sich der Slideout etwas nach unten verdreht, kann man das mit der Arretierung verbinden. Oben schlägt der Auszug gegen die Dichtung, unten schubst du die Küchenzeile in eine Verriegelung. So wie hier das Knetbrett in unserer Küche:

  • Jan76
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    • 27. September 2025 um 17:49
    • #35
    Zitat von Sebastian

    Warum muss das 100% dicht sein?

    Das ist auch ein super pragmatischer Ansatz. Ich möchte halt vor allem Wasser bei windigem/seitlichen Starkregen draußen lassen…

    Da helfen die Borsten vielleicht nicht so viel?

    Zudem werden Auszüge im Staub - mach selbst nur ein paar leicht windig-trockenen Stunden sehr schnell zäh. Vom Staub zw. den Kügelchen. Die Wartung macht mir also auch Sorgen, bei normalen Auszügen.

    Aber vielleicht geht es mit Linear-Führungen (für die Last) und daran ein entsprechender Antrieb (für bequemes Öffnen).

    Erbauliche Grüße

    Jan

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  • Jan76
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    • 27. September 2025 um 17:52
    • #36
    Zitat von Sebastian

    Und wenn sich der Slideout etwas nach unten verdreht, kann man das mit der Arretierung verbinden. Oben schlägt der Auszug gegen die Dichtung, unten schubst du die Küchenzeile in eine Verriegelung. So wie hier das Knetbrett in unserer Küche:

    Diese Arretierung ist super, Sebastian. Genial wirkungsvoll und super einfach (vor allem wieder zu lösen, wenn es mit viel Druck gegen diese Arretierung drückt). Genial. So hab ich schon mal dieses Thema.

    Muss also nur noch Auszüge finden, die etwas Staub abkönnen ohne gleich zu knartzen.

    Erbauliche Grüße

    Jan

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  • Sebastian
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    • 27. September 2025 um 18:16
    • #37

    Hallo Jan,

    Statt einer Kugel- oder Rollenführung kann man auch Gleitfolie z.B. von IGUS nehmen, wird auch bei ausziehbaren Kranstützen verwendet. Ist auch viel leichter.

  • Jan76
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    • 28. September 2025 um 18:33
    • #38

    Danke Sebastian für diesen geniale Tipp. Das macht es sehr viel einfacher und löst wieder ein kleines Thema. Bestens.

    Erbauliche Grüße

    Jan

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  • Jan76
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    • 6. Oktober 2025 um 21:04
    • #39

    So. Ich habe nun mit einigen Firmen für Linearführungen oder Auszügen gesprochen. So richtig ist das alles nichts. Entweder nicht wetterfest - weil meistens für den Innenbereich konzipiert (dafür aber für enorm hohe Lasten super Verwindungsstabil und Präzise). Oder es werden im Grunde normale Auszüge, wo max. die Kugeln und deren Lagerung in Edelstahl ist, das C-Profil meist aus verzinktem Stahl. Mag reichen, aber ich habe ein Problem mit den im Fett liegenden Kügelchen. Das ist nichts für staubige Tage/Nächte ... und denn ab dann fehlenden Leichtlauf des ganzen Slideouts.

    Zudem sind die seitlichen Abstände der Führungen wohl zu weit auseinander, sodass leichte Torsionen / schräges schieben des Slideouts schon die Reibung der Auszüge enorm erhöhen oder gar blockieren (zumindest für die sehr präzisen Linearführungen mit Schlitten). klassische Auszüge, mit weniger Präzision, sind hier sicher weniger anfällig, dafür wiederum für Witterung, vor allem Staub.

    Auch habe ich mal eine Berechnung der Massen gemacht. Der Slideout wird ca. 60 kg wiegen; dazu evtl. ein-zwei Fenster. Die Küchenmöbel darin, mit diversen Auszügen und Fronten auch locker 60kg. Dann noch mal so ca. 50kg Kücken-Geschirr & Co. vermutlich ... also locker 150-200kg.

    Nun kann man wohl von einer zu bewegenden Masse von 25% ausgehen → es wären also ca. 50 kg zu bewegen. Das ist manuell noch machbar (solange die Leichtgängigkeit erhalten bleibt und ich immer schön gerade parke).

    Ich überlege nun etwas sehr viel einfacheres: die Idee eines Rolltores oder einer Kleiderschrank-Schiebetür zu nutzen ... und umzukehren.

    Ein C-Profil (oben fast geschlossen) im Kabinenboden eingelassen (anstatt an der Decke hängend).

    Im Boden des Slideouts, an der inneren Seite, dann die entsprechenden Doppel-Rollen (180° gedreht, als wie im Bild abgebildet). Diese laufen im C-Profil und führen somit den Slideout nach innen/außen (mit halbwegs Spiel und trotzdem leichtgängig) UND sie hindern den Slideout vor allem am nach außen Kippen (nur nötig während der Rausfahrt; im offenen Zustand gibt es innen ja dieses L-Profil rings um die Seitenwände, was den Slideout a) abdichtet und b) vor dem herauskippen sichert.

    Unten gibt es dann die von Sebastian vorgeschlagene "Bodensicherung" - die für die nötige Arretierung sorgen sollte.

    (Fehlt nur noch eine Arretierung im geschlossenen Zustand an allen vier Ecken)

    Vorn, an der Kabinenaußenwand kommt entweder die vorgeschlagene Gleitfolie hin (z.B. von Igus) oder einfache Laufrollen (mit entsprechender Tragkraft).


    Damit ihr euch das besser vorstellen könnt, hier ein paar Skizzen:

    Ansicht seitlich: unten (der wagerechte Strich unterhalb des Slideouts) stellt das C-Profil dar. Die Rollen sollten dort drin laufen und vom Boden/Küchenmöbel im Slideout abgedeckt sein. Der Slideout würde somit bei 60 cm Ausfahrt dann ca. 70cm tief werden - sodass innen immer noch die Rollen in der Schiene laufen können, wenn komplett ausgefahren.

    Draufsicht: die beiden Schienen sind rechts und links am Boden angebracht, bis zum Rand der Kabine - 70 cm lang, sodass der Slideout 60cm darauf nach außen fahren kann.

    Erbauliche Grüße

    Jan

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    Einmal editiert, zuletzt von Jan76 (6. Oktober 2025 um 21:17)

  • Abweg
    womobox-Halbgott
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    • 6. Oktober 2025 um 21:53
    • #40

    Hallo Jan,

    dem Schienenprofil nach funktioniert die seitliche Führung nur "hängend", dann kannst du auch ne C-Schiene nehmen.

    Schau mal hier, die haben auch Schienen, Rollen und Wägen in Edelstahl.

    Ich habe aus 2 Schienen und einen gleich langen, beidseitig mit Rollen besetzten Flachstück meine Führungsschienen erstellt.

    Ich weiß nicht ob das richtig ist was ich mache, aber wenn ich´s lasse, werde ich es nie erfahren.

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