Bin aber nur noch bis 20. Juli hier, dann geht es auf dem Landweg nach Australien...
Und wann gibt es dann den ersten Reisebericht
Bin aber nur noch bis 20. Juli hier, dann geht es auf dem Landweg nach Australien...
Und wann gibt es dann den ersten Reisebericht
Mr. Mombatou,
es gibt YouTube-Videos zu diesem Thema, z.B.:
Urs,
das hab´ ich nicht vor, das Internet ist ja bereits voll davon.
Hallo Michi,
danke für die Information.
Grüße
Richi
Michi , chapeau !
In echt ist das das Wahnsinnsteil schlechthin .
Durchdacht bis ins letzte Detail und mit der gleichen Perfektion gebaut .
Danke für die anspornende room tour - ich geh mal wieder ans Reißbrett - ein geniales Fahrzeug auf 5,80 Gesamtlänge unter 3,5 to und 4x4 -
Gute Fahrt und massig Spaß auf Deiner Adventure tour .
LG
Ralf
Hallo Ralf,
vielen Dank für Deine lobenden Worte. Es war mir eine Ehre und große Freude Dich kennenzulernen.
Wünsche Dir schon jetzt für Dein neues Projekt - so es eines wird - bestes Gelingen
Grüße, Michi
Endlich mal wieder jemand der kein Festbett hat sondern die schöne große Hecksitzgruppe. Ich habe vor 25 Jahren mal einen VW LT 4x4 mit einer Kabine und im Grunde identischer Raumaufteilung ausgebaut.
War sehr gut zufrieden damit. Einziger Unterschied: Zum Fahrerhaus hatte ich eine Schiebetür die ich eigentlich nur für die Verschiffung nach Übersee geschlossen habe.
Gruß
Fritz
Sehr schönes Fahrzeug Fritz. Der war vor 35 Jahren auch mal mein Traum. Die Frau war dagegen. So wurde es nur ein T3...
Ich war auch zufrieden mit dem Auto, hat keinen Ärger gemacht, habe es auch 2x nach Australien/Neuseeland verschifft und zurück natürlich auch.
Waren schöne Reisen.
Gruß
Fritz
Hallo Michi
Ein tolles Projekt erfolgreich abgeschlossen. Gratulation.
Eins würde mich aber interessieren: Wie hoch ist der Gewichtsvorteil durch Verwendung von Deinen Carbonschichten statt GfK 1,5mm ?
Wird dieses Plattenmaterial die Zukunft für Wohnmobile werden?
Schöne Grüße
Sepp
Warum 1,5mm GFK? 0,8mm reicht doch auch. Das macht ORMOCAR z.B. seit längerm wenn es leicht werden soll.
Dann wird unter der High-Impact Deckschicht noch eine Unterlage Waben verpresst.
Grüße
THOMAS135
Okay Thomas, dann eben 0,8 mm.
Meine Ormocar GfK-Platten sind 12 Jahre alt und haben halt 1,5 mm. Damals war 1,3 mm untere Grenze, Waben gab es noch nicht im Angebot.
Ich wollte ja nur wssen, ob die Carbonplatten große Gewichtsvorteile haben. Splittervorteile haben sie offenbar nicht und ob eine defekte Carbonplatte ebenso einfach zu reparieren ist wie GfK weiß ich auch nicht.
Velleicht weiß der Erbauer der Kabine Michi darüber etwas.
Sepp
Carbon ist wesentlich leichter, aber auch sau teuer. Von daher glaube ich nicht, dass sich das als Standard durchsetzt. Das wird wohl eine Nische für besondere Anwendungen bleiben, oder wenn Geld keine Rolle spielt.
Hallo Sepp,
1mm dickes GFK wiegt ca. 2kg/m2, Carbon ca. 1.4kg/m2.
Weitere Vorteile:
-höhere Festigkeit, 1mm2 Carbon hat eine Zugfestigkeit von ca. 4000N (400kg)!
-wesentlich steifer, dünnere Wände möglich
-kein Ausdehnungskoeffizient, die Platten arbeiten nicht.
Nachteile:
- ungünstigeres Splitterverhalten (darum noch dünne Lagen Kevlar und Glas)
-teuer, wie Holger schon ausgeführt hat.
-Stäube sind krebserregend, entsprechende Schutzausrüstung erforderlich (GFK ist auch nicht unkritisch).
Kosten:
Eine fertig gekaufte GFK-Kabine ist wesentlich teurer als wenn man die Sandwichplatten aus Carbon selbst
laminiert und damit die Kabine herstellt. Ist halt viel Aufwand und man braucht Platz und ein bisschen Know-how.
Reparatur:
Ich denke da gibt es kaum Unterschiede zwischen GFK und CFK.
Wird dieses Plattenmaterial die Zukunft für Wohnmobile werden?
Ich glaube ja - zumindest für das immer heißer umkämpfte 3,5to-Segment , wo es auf jedes Gramm auf dem Datenblatt ankommt .
Nachdem ich bei Michi eine große Abdeckplatte in der Hand gehalten habe , bin ich ob des Feder-Gewichts schier ausgeflippt (innerlich zumindest).
Hallo zusammen,
auf unserer Tour nach Australien mit Abenteuer-Touren (vormals Abenteuer-Osten) sind wir jetzt auf dem Karakorum-Highway in Pakistan unterwegs. Das Mobil hat sich nach ca. 12.000 km bei Temperaturen bis 40 Grad, einer Höhe bis 4700 m und teilweise schlechten bis sehr schlechten Straßen bestens bewährt. Die Bodenfreiheit des 4x4-Sprinters und die kompakten Abmessungen (besonders die geringe Breite von 2,05 m) sind von großem Vorteil. Die elektrische Auslegung (1080W Solar, 700Ah-Lithium-Batterie) ermöglicht einen absolut autarken Betrieb, trotz häufigen Einsatz der Klimaanlage (Truma Saphir Compact). Der Ladebooster wurde abgeschaltet, da die Solarleistung völlig ausreicht. Die minimale Restkapazität der Batterie betrug bisher ca. 65%, d.h. es sind noch ausreichend Reserven vorhanden.
Viele Grüße, Michi
Nanga Parbat
Schön von dir zu hören.
Wie schlagen sich den die Joghurtbecher die mit dir unterwegs sind?
Weiterhin viel Spaß und gute Reise.
Gruß Ralf
ist eindeutig noch imposanter als die Aussicht auf die Alpen bei Fön ...
weiterhin gute Fahrt und weiter nur positive Berichte über Deinen First Class Ausbau .
LG
Ralf
(...) Die elektrische Auslegung (1080W Solar, 700Ah-Lithium-Batterie) ermöglicht einen absolut autarken Betrieb, trotz häufigen Einsatz der Klimaanlage (Truma Saphir Compact). Der Ladebooster wurde abgeschaltet, da die Solarleistung völlig ausreicht. Die minimale Restkapazität der Batterie betrug bisher ca. 65%, d.h. es sind noch ausreichend Reserven vorhanden (...)
Hammer Setup! Auch bez. Klima - da ist wirklich alles drin!
Surfy
Hallo Ralf (diekorks),
die Weißware fährt auch gut mit, kommt aber schon mal vor, dass einer aufsitzt.
Teilweise gibt des auch getrennte Routen zum Ziel, für Normal-WoMo´s und Allrad.
Michi
Hallo zusammen,
nachfolgend ein kurzes Update:
Auf unserer Tour nach Australien sind wir jetzt in Thailand angekommen, allerdings nur die Personen, die Wohnmobile kommen per Schiff am 21.3. in Bangkok an. Eine Durchfahrt durch Myanmar war - wegen der bekannten Problematik - leider nicht möglich, so dass eine Verschiffung von Indien nach Thailand erforderlich wurde. Nach 35.000 km funktionieren sowohl der Sprinter, als auch der Aufbau mit allen Einbauten weiterhin einwandfrei. Eine fast 4-monatige Fahrt in Indien haben Material und Fahrer ebenfalls ohne Blessuren überstanden
Viele Grüße, Michi.
Indien / Varanasi
Bhutan / Tigernest
Nepal / Kathmandu / Durbar Square
Indien / bei Hampi
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