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Ein neuer aus dem nordöstlichen Österreich

  • tummam
  • 3. Januar 2022 um 12:01
  • tummam
    Frisch-dabei
    Beiträge
    8
    • 3. Januar 2022 um 12:01
    • #1

    So, dann will ich mich mal hier Vorstellen.

    Mein Name ist Jürgen, bin Mitte 40, Verheiratet und 1 Kind.

    Mir ist letztens ein PKW Anhänger, Doppelachse, 1500 kg, starre Wände (außer hinten), Vollverzinkt zugelaufen.

    Innenmaße: 260 x 131 x 40 cm

    Nun bin ich am Überlegen, mir dazu eine Absetzkabine (Ladung) zu bauen.

    Verwendungszweck:

    Über die warmen Monate in Österreich kurz mal auf einen Campingplatz ( 2 - 4 Tage) fahren (Familie am See). MotoGP oder ähnliches.

    Habe kein "Freistehen" vor. Von daher nur Versorgung mit Landstrom und das Ganze auf 12 Volt ausgebaut.

    Meine Anforderungen dazu, in Richtung von vorne nach hinten:

    Absetzbar - um den Anhänger auch so nutzen zu können

    Mindestens 2 vollwertige Schlafplätze (Längsschläfer)

    Schlafplätze umbaubar zu einem Tisch

    Schlafplätze bzw. Tisch abbaubar um ein Motorrad (oder Fahrräder oä) mitnehmen zu können

    Kleiner Küchenblock - Gaskocher, Spüle mit 2 Kanister

    vorhandener Absorberkühlschrank - ausbaubar

    eventuell Trockentrennoilette - ausbaubar

    Hecktür - mindestens 80 cm Innenlichte oder Heckklappe oder beides

    Dazu noch eine angebaute Markise (seitlich)

    Eine grobe Skizze dazu habe ich schon und meine Wünsche sollten sich, von den Maßen her realisieren lassen.

    Meine groben Überlegungen für den Aufbau (immer von Außen nach Innen):

    Im Anhänger: eine Holzkonstruktion 45 cm Hoch, mit 9 mm Siebdruck oder Multiplex, 3 cm Holzträger, dazwischen gedämmt (Fußboden: XPS; Wände: XPS, Steinwolle oder Schafwolle - da bin ich mir noch absolut unsicher), anschließend eine Dampfbremse (da bin ich mir auch noch nicht im klarem, ob ich die brauche oder nicht. Wird wahrscheinlich auch auf die Materialien ankommen?), den inneren Abschluss wieder aus 6 mm Siebdruck oder Multiplex.

    Das ganze geklebt und verschraubt.

    Auf dieses "Untergestell", dann eine Verbreiterung auf Innenmaß 160 cm + Überhang nach Vorne

    Aufbau wieder 6mm Siebdruck, 3 cm Holz, Dämmung, Dampfbremse, 4 mm Siebdruck, das Ganze außen lackiert und innen geölt.

    Das Dach würde ich außen mit Spengler-Alu abschließen.

    2 Wohnwagenfenster und 2 Belüftungen, keine Heizung (Maximal 500W Elektrostrahler, für den Notfall).


    Innenhöhe strebe ich ca 150 - 160 cm an, mehr geht nicht wegen Garageneinfahrt.

    Eine Überlegung ist noch ein Aufstelldach, nur bin ich mir noch nicht im klaren wie sich sowas Gewichtstechnisch, Finanziell und bauwerkstechnisch umsetzten lässt.


    So das Ganze dürfte jetzt ziemlich konfus sein, aber ich habe mal meine Gedanken dazu niedergeschrieben.

    Für Tipps bin ich jederzeit zugänglich.

    Gruß Jürgen

    Einmal editiert, zuletzt von tummam (3. Januar 2022 um 14:35)

  • Picco
    Moderator
    Beiträge
    5.581
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    Rorschacherberg / Schweiz
    • 3. Januar 2022 um 13:45
    • #2

    Hoi Jürgen und herzlich willkommen hier!

    Hmm...bei den Wandaufbauten wird das aber ein sehr schwerer Anhänger...und von Steinwolle würde ich abraten, da es doch so einige Vibrationen geben wird wenn Du den Anhänger hinter Dir herziehst.
    Und wenn Du ja alles auf Landstrom machen willst, warum nicht alles 230V und die Batterie weglassen?

    Für die Wasserpumpe könntest Du ja auch einen Spannungswandler 230v auf 12v verwenden.

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • tummam
    Frisch-dabei
    Beiträge
    8
    • 3. Januar 2022 um 14:34
    • #3

    Zum Durchrechnen, des Gewichtes bin ich noch nicht gekommen, da ich mir wegen dem Aufbau noch nicht sicher bin. Hatte zuerst an 4 mm Wasserfeste Siebdruckplatten Außen, 2cm Holz und Dämmung und dann wieder an 4 mm Pappelsperrholz Innen gedacht gehabt. Jedoch habe ich noch nicht entschieden, wegen der Materialien bzw. bin ich mir noch nicht im klarem wo ich die entsprechenden Materialien, in den jeweiligen Stärken herbekomme. Den unteren Teil halt stabiler wegen der Gewichtsaufnahme des oberen Teiles und der Möglichkeit ein Motorrad zu verzurren.

    Hatte auch kurz an Sandwichpanelle gedacht, aber da schreckt mich noch der Preis von 140,--/m² ohne Lieferung und ohne Montagewinkel.

    Vielleicht auch unten Multiplex und oben Sandwich?

    Beim Strom habe ich mich vermutlich zu ungenau ausgedrückt. Möchte nur Landstrom ohne Batterie und dann mit einem Spannungswandler auf 12 v. Brauche ja auch nur Beleuchtung, Wasserpumpe und Kühlschrank. Davon ist ja nur die Wasserpumpe auf 12 V beschränkt. Beleuchtung kann ich mir noch entsprechend suchen und mein Kühlschrank läuft mit Gas, 12V und 220V.

  • VWBusman
    womobox-Guru
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    Nord-Schwarzwald
    • 3. Januar 2022 um 17:20
    • #4

    Hallo Jürgen,

    willkommen m Forum.

    Wenn ich mir deine Wünsche so durchlese stellt sich mir die Frage für was so viel Aufwand um nachher in einer Dackelgarage zu hausen???

    Versteh mich bitte nicht falsch, ich möchte dein Vorhaben nicht schlecht machen nur vielleicht etwas hinterfragen warum das ganze so spartanisch sein soll?

    Mit etwas mehr Raum hast Du vielleicht nicht mehr die Möglichkeit in die Garage zu fahren aber dafür kommt die Frau und Kind lieber mit.

    Auch die schlecht Wettertauglichkeit ist da sehr eingeschränkt. Ich war viele Jahre mit VW Bussen unterwegs und weiß wie lange ein Tag werden kann an dem Nieselregen und kühle Temperaturen das draußen Leben vom Spaß befreien. Vom klammen Innenraum mal ganz zu schweigen.

    Motorradtransport im Wohnraum ist immer so eine Sache. Ein Motorrad dünstet immer etwas Benzingerüche aus. Wenn dann noch ein paar Tropfen Benzin aus

    dem Tank tröpfeln und sich eventuell im Boden einsaugen nimmt die Geruchsbelästigung kein Ende.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • tummam
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    8
    • 3. Januar 2022 um 18:23
    • #5

    Bin ja auch erst in der Findungsphase und von daher erwarte ich mir Hilfe durch Euch. Es ist noch nichts fixiert und ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Ihr habt die Erfahrung und ich lese mich gerade erst in das Thema ein.

    Für den Motorradtransport habe ich mir eine einschiebbare, fixierbare Platte, eventuell mit Einfassung und mit entsprechenden Halterungen (Vorne Wippe, hinten mit einer Steckachse) darauf vorgestellt. Transport natürlich nicht Vollgetankt (der größte Fehler beim Transport in Fahrzeugen).

    Ich kann auch noch nicht wirklich Abschätzen wie sich bzw. ob sich ganze nach meinen Wünschen bewerkstelligen lässt. Von daher würde ich gerne von eurer Erfahrung profitieren.

    Ich würde, das mit dem 2 mal oder 3 mal bauen gerne auslassen. :saint:

  • Online
    holger4x4
    womobox-Guru
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    • 3. Januar 2022 um 18:37
    • #6

    Wenn du nicht schon einen anhänger hättest, dann hätte ich vorgeschlagen: Kauf dir einen Knaus Deseo Wohnwagen und lass das mit dem Selbstbau. Da kommst du schneller und besser ans Ziel.

    Und das mit der Innenhöhe würde ich auch nochmal überlegen. Du wirst mit 150cm Innenhöhe nicht glücklich werden.

    Gruß, Holger

  • tummam
    Frisch-dabei
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    • 3. Januar 2022 um 20:03
    • #7

    Ein Knaus Deseo wäre natürlich Top, oder ein Adventure von The Cuber, aber das gibt das Familienbudget leider nicht her.

    Der Anhänger ist nicht das Problem. Da ich den Anhänger sehr günstig als Haverie gekauft habe und ihn nach der Reparatur sicher wieder losbekomme.


    Innenhöhe werde ich mir auf jeden Fall nochmal überlegen.

  • VWBusman
    womobox-Guru
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    • 4. Januar 2022 um 15:27
    • #8

    Hallo,

    ich tendiere auch in die Richtung wie Holger es vorgeschlagen hat.

    Es gibt ein paar Wohnwagen auf dem Markt welche auch für den Motorradtransport vorgesehen sind.

    Mit etwas Suche findet sich was passendes.

    Wenn Du das Budget schon ansprichst dann rechne ganz genau bevor Du anfängst Material zu ordern.

    Selbstbau ist nach der Regel nur individueller als was fertiges aber keines Wegs zwingend günstiger.

    Die meisten hier bauen selber weil es das was sie wollen nicht fertig zu kaufen gibt - nicht weil man damit ernsthaft Geld spart.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • tummam
    Frisch-dabei
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    • 5. Januar 2022 um 17:43
    • #9

    Eure Empfelungen Richtung Deso oä würden mir schon gefallen. Nur gibt es dazu in Österreich keinen Markt und selbst in Deutschland gibt es kaum einen unter 10k. Von daher müsste ich mit 15k rechnen und das ist mir auf jeden Fall zu kostspielig.

    Material ordern werde ich noch länger nicht, da mir klar ist, dass so ein Projekt für den Erstbau nicht gleich umgesetzt ist. Ich plane zumindest mit einer Planungs/ Organisationsphase bis in den Sommer. Baubeginn frühestens Sommer/Herbst.

    Eure Vorschläge mit der Höhe habe ich mir mal durch den Kopf gehen lassen und die angedachte Innenhöhe auf 180 cm geändert (Wir sind alle deutlich unter 180cm).

    Ich habe jetzt mal ein bißchen rumgezeichnet und gerechnet.

    Unterbau 9 mm Siebdruckplatte beschichtet, 20 mm Dämmung XPS, 9 mm Siebdruck beschichtet

    Oberbau 4 mm Multiplexplatte Birke, 20 mm Dämmung, 3 mm Multiplexplatte Pappel

    Dabei komme ich auf ca 330 kg (mit 30% Kleinzeug, Kleber und Zwischenlattung)

    Kosten für die Verplankung 1600€ (ohne Zwischenlattung, Kleber, Schrauben, Dämmung, Lack), von daher denke ich, dass ich um 3000€, doch eine anständige Kabine hinbekomme.

    Die Kabine soll ja auch nicht unser Haupturlaubsquartier sein. Sie soll uns/mir lediglich zwischendurch ein paar zusätzliche schöne Tage ermöglichen).

    Das ganze lässt sich um mein Budget natürlich nicht mit Sandwichpanellen realisieren.

    Einmal editiert, zuletzt von tummam (6. Januar 2022 um 08:32)

  • VWBusman
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    • 5. Januar 2022 um 17:52
    • #10

    Hallo Jürgen,

    ich sehe schon das Du Dir dein Vorhaben schön rechnest oder redest......das ist ok für mich aber aus der Erfahrung nachher, nur in Häppchen gezahlt,

    auch nicht weit von den Kosten eines fertigen Wohnwagen entfernt.

    Gerade in Kleber, Schrauben, Beschläge, Lack...... fließt oft mehr Geld als man ursprünglich denkt und es ist auch deutlich schwerer als man kalkuliert.

    Wenn Du sowieso so viel Zeit hast dann kannst Du auch noch etwas länger suchen.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • Online
    holger4x4
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    • 5. Januar 2022 um 18:21
    • #11

    Vertue dich nicht beim Bedarf an Kleber. Für flächige Verklebung bist du bei 400-450g/qm. Dann noch Sika Kartuschen für die Ecken und Kanten, das Zeug geht dann weg wie nix ;)

    Gruß, Holger

  • tummam
    Frisch-dabei
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    • 5. Januar 2022 um 19:46
    • #12

    Natürlich rechne ich mir das alles schön ^^

    Wenn ich das nicht tun würde, könnte ich gleich wieder aufhören und wie bisher 2 mal im Jahr in Urlaub fahren und gut ist`s.

    Wohnwagen und Anhänger könnte ich mir auch jederzeit bei meinem Vater ausborgen. Aber irgendwie gehts auch um Selbermachen. Und an meine persönlichen oder auch eingebildeten Bedürfnisse anpassen.


    Rechnen darfst du so ein Projekt sowieso nicht,

    Das ich pro Quaratmeter teuerer komme, als bei Kauf ist mir mittlerweile auch klar.


    Ich habe aber ja keinen Streß und daher habe ich auch in diversen Portalen Suchmuster nach einem Wohnwagen gespeichert.


    Eigentlich habe ich gedacht, dass ich hier technische Unterstützung bekomme, Wie ich was mache, wo bekomme ich die Materialen her, wo bekomme ich diverese Teile, wie schließe ich das zusammen.

    Aber irgendwie muss sich das Projekt für Euch wirklich unsinnig anhören, sonst würdet ihr mir das nicht ausreden wollen.


    Ich überlege mir schon lange, was ich brauche/will und habe mir auch schon die diversesten Sachen überlegt.

    T4 oä. ausbauen und Motorrad bei Bedarf auf einen normalen Anhänger - ich will aber kein 2. Fahrzeug.

    Dachzelt auf meinen Touran und wieder Anhänger - da habe ich außer einer Schlafmöglichkeit nichts und kostet auch entsprechend.

    Zeltanhänger - kein Motorrad

    Ich habe auch vor, dass ich 8 Jahre vor meiner Frau in Pension gehe und dann habe ich alleine viel Zeit 8) und wenig Geld ;( 8o

  • Varaderorist
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    Kevelaer-Twisteden
    • 5. Januar 2022 um 20:20
    • #13

    Hallo Jürgen,

    ich denke nicht, dass Dir jemand Dein Projekt ausreden will.

    Die Leute hier geben nur aus eigener Erfahrung Dinge zu bedenken, and die ein Newbie möglicherweise nicht gedacht hat.

    Die Antworten kommen sicherlich konkreter, sobald Deine Fragen konkreter werden.

    Zu den verschiedenen Aufbaukonzepten gibt es hier, zum Teil bis ins kleinste Detail, genügend Beispiele, in die man sich natürlich erst einlesen muß.

    Dann stelle doch auch einmal vor, wie Du Dir einen Grundriß denkst. Vieles ergibt sich ja auch daraus. Je besser die Fragen (selbst, wenn es nach Deiner Ansicht dumme Fragen sind), um so besser die Antworten.

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • mog421
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    Wohnort
    Herzogtum Berg
    • 5. Januar 2022 um 20:47
    • #14

    Hallo,

    hier mal noch ein paar Beiträge mit ähnlich verrückten Ideen. 8)

    Schlafkabine auf Tandem-Dreiseitenkipper

    Absetzbare Schlafbox auf Anhänger

    Absetzkabine auf Anhänger

    Gruß Axel

    Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur, ab sofort, auf der Rückseite dieses Beitrages!

  • tummam
    Frisch-dabei
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    • 6. Januar 2022 um 08:34
    • #15

    Ich habe mir natürlich bereits einige Beiträge von Euren Eigenbauten durchgelesen. Die 3 verlinkten kannte ich schon, trotzdem Danke.

    Ich habe jetzt einmal, den von mir angedachten Grundriss, nochmal in halbwegs schön gezeichnet und als Anhang dabei.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

  • mrmomba
    womobox-Guru
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    4.357
    • 6. Januar 2022 um 09:09
    • #16

    Moin Moin,

    ich glaube eine 40iger Tür wird schon wirklich "schmal" .

    Gibt es PortaPottis die in einem 40x40 Gehäuse passen - oder willst du da eher auf den "Kackeimer" mit Sägespähne und Mülltüte?
    Ich muss gestehen, ich hab jetzt öfters unser vermessen und kann mich wieder nicht an die Abmessungen erinnern -.- zu doof.
    Aber ich glaube 45x38x50 oder sowas.

    Frage:
    Kannst du dir nicht vorstellen, den Anhänger - da eh "defekt" umzubauen?
    GGF als Platformträger, Seitenwände weg kleines Rahmengerüst und Holzplatte drauf? Dann hättest du die Chance ggf. breiter und individueller zu bauen :)
    Oder auch eifnach mal so nur dein Moped mitnehmen etc.

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    Es Grüßt: MrMombatou
    ----

    Mrmombas + seine Frau und ihr neuer, erster Camper VW T3
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  • tummam
    Frisch-dabei
    Beiträge
    8
    • 6. Januar 2022 um 13:37
    • #17

    Tür wird schon breiter. Kühlschrank habe ich falsch eingezeichnet. Kommt ganz an die Außenwand und darunter ein Regal (podest).

    WC soll eine Trockentrenntoilette werden und gibt es in den Maßen fertigt zu kaufen oder als Selbstbausatz.

    WC und Kühlschrank sollen auch herausnehmbar sein und können auch mal zu Hause bleiben oder ich nehme die ebenfalls vorhandene 12 V Kühlbox. Je nach Bedarf. Wir kochen im Urlaub, außer Kaffee zum Frühstück nie selber, da wir eigentlich immer den ganzen Tag unterwegs sind.

    Bei meinem Anhänger ist nur die Dechsel und die Heckwand verbogen. Die Wand wird ausgerichtet und die Deichsel wird neu eingeschweißt.

    Und ich möchte auch nicht auf die Doppelnutzung verzichten. Sonst hätte ich mir eine passende Achse geholt und darauf dann selbst aufgebaut.

    Von daher muss es Kompromisse geben. Und wie gesagt ist ja nur für ein paar zusätzliche Tage im Jahr. Meistens wahrscheinlich sogar alleine.

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