Anfänger: GfK Kabine mit schlechtem U-Wert dämmen?

  • ergo, s´wird halt mal kalt. (Oktober oder März) Ich liebe die K- Wert hin- und herrechner.

    Noch schlimmer, irgend wann wirds einfach feucht und deshalb unheizbar noch viel kälter. (der Rest vom Winter)

    Wenn du wirklich 24/7 in dem kabuff leben tust, musst du heizen und zwar immer. Nach 2 h wirds kalt und nachts nicht heizen ist es des Morgends klamm.

    Und zwar ab den 2cm die du dich aus dem Deckbett traust. Heizen mit einer Standheizung braucht Strom. Heizen mit Gas braucht Flaschen. Heizen mit einem Holzofen, schmeckt die Bettwäsche nach kurzer Zeit. Dauerheizen mit Strom kostet Geld.

    Kochen, Waschen und Duschen bringt zusätzliche Feuchtigkeit in die Hütte

    Du bekommst die Matratze nicht entfeuchtet, obwohl es mollig ist in der Kabine. Und du steigst abend in ein klammes kaltes Bett.

    Iss eigentlich egal ob Gfk, Bauwagen oder Schrebergarten.

    Nicht umsonst sind die ganzen womorentiere in Spanien/Portugal im Winter, ohne probleme mit der Gfk Schichdicke.

    Gruß Ralf

  • In Deinem Wohnwagen hast Du normalerweise ja auch keinerlei Isolierung im Boden

    Ich wüsste jetzt aber nicht, aus welchen Jahrhundert das so ist? Also versteh mich nicht falsch Krabbe dein Know-How ist deutlich über meinen, aber das klingt für mich schon sehr nach einer Stammtischparole?
    Mag sein, dass es mal Hersteller gab, die das nicht isoliert haben, aber das wird dann wohl nur noch die Seltenheit gewesen sein.
    Bj 1974 und 2,5cm Isolierung ist unser
    Der Bulli 1984 hatte schon 4CM (und danach 4cm Styrodur)
    Bürstner Scalar (um 1998 rum meine ich) hat rundherum 3cm

  • Moin zusammen,

    dann habe ich Folgendes wieder gelernt!

    * Möbelbau: Aluwinkel an die Wand kleben und Möbel möglichst nicht ganz oben (z.B. über U-Profile) an die Decke anbringen, weil sich das GfK durch Temp.-Unterschiede in der Höhe verändern kann

    * extra Ständerwerk nicht notwendig, weil etwaige Zwischenwände stützen + mögliche Solaranlage auf dem Dach

    * Gel-Coat muss noch auf die Kabine (Mist, hatte ich nicht ins Budget reingerechnet!)

    * ins runde Alkoven würde ich Filz der Optik halber anbringen, aber grds. keine weitere Isolierung notwendig

    * Durchgang zum Fahrerhaus noch nicht vorhanden, muss aber gut isoliert werden, da mögliche Kältebrücke

    * Holz im WoMo nimmt nicht wesentlich Feuchtigkeit auf, sondern ist nur Deko (ws. tendiere ich zu dünner Birke-Multiplex). Zudem mit Parkettlack o.ä. versiegeln.
    * um Feuchtigkeit aus dem WoMo rauszubekommen: häufiges Stoß-Lüften und Heizung

    3 offene Fragen (wow, schon so viele Dinge gelernt!):

    * müssen die Überwinterer in Spanien/Portugal/ Griechenland/Türkei tatsächlich NICHT oder nur wenig heizen?

    * Die Innenhöhe der unausgebauten GfK-Kabine beträgt 2,15m. Hier passt kein Doppelboden mehr rein, oder? Tatsächlich sind mein Mann und ich nicht über 1,80m, aber bei den Kids weiß man ja nie ;-).
    * Verstehe, dass man den Boden (hängt vom Reiseverhalten ab) noch zusätzlich mit einer Heizung ausstatten könnte. Wenn mich mal an autarke Lösungen denke, bleiben da eigentlich nur Warmwasserheizung (über Gas) oder Dieselheizung. Bei letzterer Variante aber ich allerdings gehört, dass die öfter mal ausfallen soll - aber ist ws. auch nur so ein Vorurteil und hängt vom individuellen Fall ab (https://www.amumot.de/autarke-stromversorgung-im-wohnmobil/ --> siehe grüner Kasten).

    Vielen Dank erneut!
    LG, Antonia S.

  • Moin,

    Gelcoat: Die Frage ist ja, ob die Kabine schon Gelcoat hat? Wenn nicht, kann man das glaube ich auch nachträglich auftragen, da bin ich aber kein GFK Experte. Sonst eben lackieren, vielleicht auch in einer anderen Farbe als weiß?

    Boden beheizen kann man auch mit einer Luftheizung. Wenn man nur einen kleinen Installationsboden plant (5-10cm hoch) um dort Leitungen zu verlegen, dann kann man dort auch warme Luft durchleiten. Ggf. reicht das aber auch für ein kleines Podest im Sitzbereich.

    Für längere Reisezeiten ist eine Dieselheizung eigentlich die Wahl. Man hat keine Sorgen um den Brennstoff, und wenn man die nicht ständig auf kleinster Stufe quält und die dann verrußt, laufen die Dinger eigentlich. Oder wenn es Gas sein soll, dann besser mit einem Gastank, dann hat man keinen Ärger mit Flaschentausch im Ausland und den verschiedenen Systemen.

    Gruß, Holger

  • * Gel-Coat muss noch auf die Kabine (Mist, hatte ich nicht ins Budget reingerechnet!)
    => Eigentlich sollte doch die GFK-Sandwichplatte schon fertig sein? Oder siehst du vom GFK das Laminat, Gewebe, ist die Oberfläche Rau? GELCOAT ist übrigens auch NICHT! UV-Fest. Es altert je nach Umwelteinflüsse mal schneller und mal langsamer. GELCOAT war Primär für Boote und günstiger. Aber ich gehe eigentlich von Fertigsandwich aus. Neben Gelcoat kann man lackieren und folieren in Betracht ziehen.

    * Durchgang zum Fahrerhaus noch nicht vorhanden, muss aber gut isoliert werden, da mögliche Kältebrücke

    => Die Kältebrücke entsteht halt dadurch, dass die großen Fensterfronten keinerlei Isolierende Wirkung haben. Ebenso das Blech. Hat aber auch, in Übergangszeiten gewisse Vorteile. Ihr braucht euch nicht fragen, wo die Luftfeuchtigkeit niederschlägt, sondern ihr wisst es: An den Scheiben! Also einfach Handtuch drunter und fertig. Nachteil ist natürlich - sofern man den Durchgang nicht abschließbar gestaltet - im Sommer kann die wärme schneller reinbrechen und im Herbst / Winter die Kälte.

    *Verstehe, dass man den Boden (hängt vom Reiseverhalten ab) noch zusätzlich mit einer Heizung ausstatten könnte. Wenn mich mal an autarke Lösungen denke, bleiben da eigentlich nur Warmwasserheizung (über Gas) oder Dieselheizung.
    => Ich kenne eure Reiseziele und Komfortansprüche nicht: Wie wahrscheinlich ist es, dass ihr wirklich AUTARK stehen werdet?

  • Hallo zusammen,

    Für längere Reisezeiten ist eine Dieselheizung eigentlich die Wahl. Man hat keine Sorgen um den Brennstoff, und wenn man die nicht ständig auf kleinster Stufe quält und die dann verrußt, laufen die Dinger eigentlich. Oder wenn es Gas sein soll, dann besser mit einem Gastank, dann hat man keinen Ärger mit Flaschentausch im Ausland und den verschiedenen Systemen.

    Danke schön, dann weiß ich Bescheid! Gas (idealerweise Tank) oder Diesel, das wird sich dann klären.

    * Gel-Coat muss noch auf die Kabine (Mist, hatte ich nicht ins Budget reingerechnet!)
    => Eigentlich sollte doch die GFK-Sandwichplatte schon fertig sein? Oder siehst du vom GFK das Laminat, Gewebe, ist die Oberfläche Rau? GELCOAT ist übrigens auch NICHT! UV-Fest. Es altert je nach Umwelteinflüsse mal schneller und mal langsamer. GELCOAT war Primär für Boote und günstiger. Aber ich gehe eigentlich von Fertigsandwich aus. Neben Gelcoat kann man lackieren und folieren in Betracht ziehen.

    * Durchgang zum Fahrerhaus noch nicht vorhanden, muss aber gut isoliert werden, da mögliche Kältebrücke

    => Die Kältebrücke entsteht halt dadurch, dass die großen Fensterfronten keinerlei Isolierende Wirkung haben. Ebenso das Blech. Hat aber auch, in Übergangszeiten gewisse Vorteile. Ihr braucht euch nicht fragen, wo die Luftfeuchtigkeit niederschlägt, sondern ihr wisst es: An den Scheiben! Also einfach Handtuch drunter und fertig. Nachteil ist natürlich - sofern man den Durchgang nicht abschließbar gestaltet - im Sommer kann die wärme schneller reinbrechen und im Herbst / Winter die Kälte.

    *Verstehe, dass man den Boden (hängt vom Reiseverhalten ab) noch zusätzlich mit einer Heizung ausstatten könnte. Wenn mich mal an autarke Lösungen denke, bleiben da eigentlich nur Warmwasserheizung (über Gas) oder Dieselheizung.
    => Ich kenne eure Reiseziele und Komfortansprüche nicht: Wie wahrscheinlich ist es, dass ihr wirklich AUTARK stehen werdet?

    Wenn du mit autark fragst, ob wir eher wenig oder keine Campingplätze anfahren wollen: ja!
    Reiseziele werden aber grdsl. eher wärmere Gefilde sein, dennoch benötigen wir eine Heizung (friere schnell!), da wir sicher auch mal verregneteren Tage haben werden.

    LG, Antonia.

  • Moin, das ist doch eine super Kabine :thumbup: das dunkle wird Spachtelmasse ,Kleber sein .Der MB hat einen 6 Zylinder mit 130 PS ?

    Eigendlich ideal . Was soll es denn kosten ?

    Es grüsst,der syt

    Leben ,und leben lassen !

    Einmal editiert, zuletzt von syt (5. Februar 2021 um 21:57)

  • Ja, genau, das wird Kleber sein, der bei Alterung dann braun wird.

    Ob ihr mit dem alten Basisfahrzeug glücklich werdet, das müsst ihr entscheiden. Die Kabine macht einen guten Eindruck. Ist bekannt welcher Hersteller das ist?

    Der Alkoven ist bei der Höhe aber ehr nur was für Kinder, oder Stauraum.

    Gruß, Holger

  • Die Kabine ist von keinem bekannten Hersteller, sondern einer irgendeinen kleinen Firma aus Sachsen die jetzt irgendwas anderes macht.

    Gott sei Dank ist das braun nicht so schlimm. Frage: ist das nur ein optischer Makel oder ggfs sogar ein technischer Mangel? Irgendjemand meinte ja auch, dass man hier ggfs die poröse Masse ersetzen sollte?:)

    Stimmt, der Alkoven ist nur 70 cm hoch, das ist wirklich wenig. Egal, der Platz muss genutzt werden und vermutlich würden sogar wir Eltern drauf schlafen. Die Kinder sollen ja schließlich den Platz erhalten8o .

  • Hallo Antonia,

    der sieht wirklich gut aus.

    Ich sehe 2 kritische Punkte.

    1. Ist die Kabine schon TÜV abgenommen und eingetragen?

    Könnte vielleicht schwierig werden wenn der Herstellernachweis zum Material und Aufbau fehlt.

    Wenn erledigt ?

    2. Wo sollen die Kinder sitzen?

    Sitzplätze im Koffer müssen abgenommen sein, Bänke dafür gibt's fertig für schätz ich ~1000€.

    Aber!!! Diese brauchen eine fachgerechte, angemessene Befestigung am Rahmen (LKW-Fahrzeugbauer 1000€ >>>>>).

    Einfach reinschrauben ist nicht!

    Das musst du unbedingt vor dem Kauf mit dem TÜV-Prüfer abstimmen, der die Sitze dann auch einträgt.

    Da du eh zum TÜV willst (gute Entscheidung) bietet es sich an, bei der Terminabsprache darauf hinweisen,das der passende Mann/Frau .... der eine solche Abnahme machen darf auch für dich da ist,

    und er sollte nicht in 3Monaten in Rente gehen.

    Bei der Probefahrt auch mal schneller als 80km/h fahren und die Drehzahl des Motors merken und kommunizieren.

    Eine zu kurze Übersetzung (Hohe Drehzahl >viel Lärm, hoher Verbrauch) währe unglücklich.

    Also laut wird er Düdo für das verwöhnte Ohr eh sein, aber da kann man mit Dämmung etwas gegen tun.

    Gruß Ralf

  • Hallo Ralf,

    muss mal Fragen: wo muss denn die Kabine eingetragen sein, meinst du im Fahrzeugschein? Mist, ich glaube nicht, weil er noch als Lkw zugelassen ist (unschlüsseln als WoMo geht ja erst, wenn umgebaut wurde inkl Fenster, Sitzplätze,Kochstelle usw) . Das müsste doch eigentlich unter Punkt 22/ Bemerkungen drinnen stehen, richtig?

    Richtig, für 4 mit dem Rahmen verbundene Sitzplätze rechne ich mit 3T Euro (Material plus Einbau) ?.

    Danke für den Hinweis zur Probefahrt!

    Lg, Antonia

  • Die Sitzbänke müsse mit dem Zwischenrahmen befestigt sein und nicht mit dem Fahrzeugrahmen. So teuer wird das nicht.

    Du kannst dazu sogenannte Flugzeugschienen auf dem Innenboden verwenden und Gurte und Bank darauf befestigen. Gegen die Fahrtrichtung ist es einfacher wie in Fahrtrichtung. (Dreipunkt oder Zweipunktgurte) Die Schienen werden mit Flacheisen und Distanzhülsen am Unterboden mit dem Zwischenrahmen verbunden.

    Ich hab leider kein Bild auf dem Rechner mehr.

    Gruß Ralf

  • Hallo Antonia

    In diesem Forum dürfen ausschliesslich selbst gemachte Fotos mit dem 'img'-Befehl eingestellt werden, fremde Fotos dürfen nur mit dem 'url'-Befehl eingefügt werden.

    Hast du die Bilder selbst geschossen, hast du sie aus dem Internet oder per eMail erhalten?

  • Alles klar, dann Sitzplätze auf dem Zwischenrahmen befestigen, hihi. Ich glaube, dass lassen wir lieber von einer Werkstatt machen, das will ich nicht machen *Sicherheitfanatiker :S *.

    Sonst steht im Zulassungsschein I nur "Lkw geschlossener Kasten", es sind keine Maße oder Details zur Kabine unter Bemerkungen eingetragen. Hier steht null Komma nichts. Schlimm? Übrigens hat er letztes Jahr den TÜV bekommen oder hat dies nichts damit zu tun? ?

    Doppelboden klingt dämmtechnisch und optisch (da alle Technik versteckt) irgendwie toll, aber ist das utopisch bei einer Kabinen-Innenhöhe von 2.1m, oder? Übrigens gibt es eine Bodenfreiheit von ca. 35-40 cm unter dem Rahmen.... Ws. sollte man dann die Tanks alle nach außen verlegen (Gas, Wasser etc), oder? Dieseltanks sind da schon.

    Thx again?

  • Ps. Oh, dann lösche ich fix die Fotos, die sind vom Verkäufer via Telefon. Das wusste ich nicht, danke für den Hinweis. ?

    Wusste nicht wie man die Fotos löscht, deshalb habe ich den Beitrag komplett rausgenommen. Ui, ui, ui.

  • In den Papieren sollte aber schon die jetzt aktuelle Länge-Breite-Höhe stehen.

    Vor 20 Jahren war das Fahrgestell doch wahrscheinlich auch nicht neu und hatte schon ein Leben mit einem anderen Koffer in anderer Größe.

    Also gucken, dass die aktuellen Maße drin stehen.

    Die Bilder sind ja jetzt weg, aber das sah doch so aus als ob die Kabine außen komplett lackiert ist, oder? Sonst hätte man Spachtelstellen an den Rundkanten-Ecken gesehen.

    Doppelboden beheizt innen hatte ich jetzt so an 5-10cm gedacht. Dann kann man auch noch gut einen ebenerdige Duschtasse integrieren.

    Tanks unten drunter: wenn es richtig winterfest sein soll, dann muss man die in einen isolierten und beheizten Kasten bauen.

    Gruß, Holger

  • Grundsätzlich ist es so dass etwas Bodenfreiheit dem Raum mehr "Luft" gibt. Ein kleiner Doppelboden ginge da wohl, aber das kommt sehr auf die persönlichen Vorlieben an. Viele Leute fühlen sich eingeengt wenn da nur 10cm Kopffreiheit sind.

    Tanks nach aussen macht Sinn wenn man den Platz schon dafür hat. Senkt den Schwerpunkt und man verschwendet kein Kostbarer Platz im Innenraum.

    Allerdings kommt es gerade beim Wasser und Grauwasser darauf an ob Wintercamping ein Thema ist und ob ihr gewillt seid die Tanks vor dem ersten Frost abzulassen oder nicht. Da dann müsste man über isolieren und beheizen nachdenken. Wird dann etwas aufwendiger, aber nicht unmöglich.

    Zur Zulassung kann ich nur Bedingt weiterhelfen, nur soviel: Theoretisch könntet ihr das Fahrzeug als LKW zugelassen lassen und die Kabine als Ladung spazieren fahren. Hat nur den Nachteil dass das dann in anderen Ländern als LKW und nicht als Womo auch so gehandhabt würde. Für die Schweiz würde das Bedeuten; Sonntags- und Nachtfahrverbot, einhalten der Arbeits- und Ruhezeiten, Lastabhängige Schwerverkehrsabgabe (pro km) statt pauschale Schwerverkehrsabgabe (pauschal pro Tag) usw. Ich gehe davon aus dass auch in anderen Ländern solche Erschwerten Bedingungen auf euch zukommen würden. Also aus meiner Sicht unbedingt mit dem Prüfmenschen klären dass das Teil auch als Womo zugelassen werden kann.

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Hallo Holger,

    ja, im Fahrzeugschein stehen die aktuellen Maße der Kabine. Dann sollte es wohl passen mit dem Zusatz geschlossener Lkw. ?

    Genau, von außen glänzt die Kabine ohne Spachtelstellen, von daher gehe ich von einer Lackierung aus.?

    Toller Hinweis mit dem Doppelboden, dann wäre ja die Bodenisolierung halbwegs gelöst bzw man könnte Technik teils dort "verstecken".?

    Dann überlegen wir mal, ob die Wassertanks dann eher draußen oder drinnen sein sollten. Gas oder Diesel unter Null ist aber kein Problem, oder?

    Lg,

    Antonia

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