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Autark durch den Winter

  • Gode_RE
  • 16. Dezember 2019 um 23:44
  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
    7.284
    Wohnort
    Bergisches Land
    • 19. Dezember 2019 um 09:20
    • #21

    Hi Gode,
    ich versteh zwar nicht warum du 2 getrennte 12V Kreise hast, aber nehmen wir das als gegeben hin.
    Dann ist das in der Tat so, dass du 2 B2B Lader bräuchtest.
    Was hast du denn für Solarregler? Sind das MPTT und sind die auch galvanisch getrennt? Wenn ja, dann könnte dein Plan funktionieren. Ist die Frage was der Solarregler anstellt wenn er mit einer Konstantspannung und Impedanz gespeist wird. Ob der MPTT dann einen Arbeitspunkt findet und dann volle Leistung liefert? Käme auf einen Versuch an.
    Nachteil ist dann vermutlich nur, dass die Solarregler weniger Strom machen, als ein dicker B2B Lader.

    Gruß, Holger

  • Anton
    womobox-Guru
    Beiträge
    2.677
    Wohnort
    Am Fuß der Homert
    • 19. Dezember 2019 um 09:56
    • #22
    Zitat von Urs


    Was ich nur unterstreichen wollte: LI ist nicht zwingend notwendig um damit ein funktionierendes System aufzubauen.


    Hallo

    so wie Urs seh ich das auch! Man kann viel Kohle für LI &%$§"?) (oder wie die heißen) Akkus und allem Drumherum ausgeben aber nicht jeder will das oder braucht das.

    Es mag sein das meine Aufbaubatterie auch nach zwei Stunden Fahrt noch nicht 100% voll ist, obwohl der Monitor mir das anzeigt,
    denn nach der Ladung sollte man ja ein Weilchen abwarten um eine genaues Ergebnis zu bekommen.
    Vielleicht fehlen ihm noch 1,2, oder3 % bis zur Vollladung, was eben nur über wirklich lange Ladevorgänge zu erreichen ist.

    Aber merkt man das in der Praxis 2% Kapazität hin oder her?

    Wir merken das nicht. Vielleicht sind wir aber auch mehr Elektropraktiker und zu wenig Elektrotheoretiker. :wink:


    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • womo3
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    309
    Wohnort
    Region Pforzheim
    • 19. Dezember 2019 um 10:51
    • #23

    Um zwei Batterien gleichzeitig zu laden, die galvanisch getrennt sind, gibt es auch Ladestromverteiler mit FET´s. Diese haben den Vorteil, dass praktisch kein Spannungsverlust entsteht, so wie bei den üblichen Diodenbänken. Hatte ich auch benutzt, solange ich noch zwei AGM Aufbaubatterien betrieben habe (habe ich übrigens auch noch rumliegen). Damit kann ein BtB Lader entkoppelte Batterien laden.

    Gruß Wolfgang

  • Steff66
    Gast
    • 19. Dezember 2019 um 19:23
    • #24
    Zitat

    Wobei was heisst hier Stundenlang? Es kommt ja immer drauf an Welche Kapazität man hat, wieviel Energie man der Batterie im Vorfeld entnommen hat, welchen BtoB, Verkabelung usw. man gewählt hat und ob man darauf angewiesen ist am Abend wieder 100% zu haben oder ob man sich auch mit 90% zufrieden geben kann...


    Mein. Die Gesamtladezeit wird im Wesentlichen durch die Absorbtionsphase bestimmt.
    Mir ging es um die Aussage, „mein B2B läd mit XXA“. Das tut er, wie jede andere Ladequelle, die einen Bleiakkus läd, nur (bzw. mit guter Näherung) so lange der Akku in der Konstantstromphase ist. In der Konstantspannungsphase sinkt der Strom exponentiell und die Zeit verlängert sich dementsprechend unabhängig, welches Ladeverfahren man anwendet.

    Li-wasauchimmer Akkus haben dieses Verhalten nicht. Ob sich er Einsatz finanziell rechnet ist eine Frage der Systemauslegung und der Ansprüche. Man kann mit Bleiakkus sehr gut leben, sie aber auch in kurzer Zeit kaputt machen, wenn man sie regelmäßig!! unterläd.

    Zitat

    Angesichts dieser Situation und der von Steff angesprochenen Problematik der Ladekurven von Bleibatterien kommt mir die Idee, gar keinen B2B-Laderegler zu nehmen, sondern einfach nen stumpfen starren DC/DC-Wandler, z.B. 12-14V auf 21V, so wie meine Solarmodulspannung ist. Und die 21V dann einfach parallel mig auf die Solarsammelschiene, die für alle Solarregler den Eingang darstellt. Dann behalten weiterhin alle Solarregler als einzige die Kontrolle über das Batteriemanagement für ihre jeweilige Bank. Und der DC/DC-Wandler liefert einfach nur 21V und 20A, wie ne Solarfläche, wenn der Motor läuft.

    Genau so ist es. Die Lichtmaschíne ist eine leistungsstarke Energiequelle, die Tauglichkeit zum Blei-Batterien laden ist praktisch ausschließlich durch die Motorlaufzeit bestimmt.
    Spezielle Laderegler oder B2B (wenn die Systemspannungen zueinander passen) ändern das praktisch nicht, auch die Bauart des Bleiakkus spielt keine Rolle. Theoretisch ? ist das natürlich anders.

    Ursprünglich war ja die Fragestellung, wie man die geringen PV- Erträge im Winter kompensieren kann. Da ist die Lichtmaschine gut geeignet und im Betrieb unverfänglicher als ein Stromerzeuger. Wirft man den Motor an, wenn der Akku an der Entladegrenze dümpelt, fließt der Strom, den die Lichtmaschine oder ein B2B/Ladegerät liefern kann.
    Bei Li bis zu 100% Ladung, bei Blei eben exponentiell abnehmend. Mehr ist nichts.

    Edit durch womoboxMOD: Ich hoffe es stimmt jetzt.

  • Steff66
    Gast
    • 19. Dezember 2019 um 19:24
    • #25

    Ups, verquotelt, sorry.

  • Gode_RE
    Gast
    • 19. Dezember 2019 um 22:17
    • #26

    Danke, dann werde ich das mal so weiter planen. Meine verbauten Komponenten sind allesamt von Victron, also 2 x MPPT-Solarregler 100/50 und 2 x Landstromladegeräte 12/25 und 2 x Batteriemonitor BMV 7xx an 2 x Victron GEL-Batterie 220 Ah - und das alles an einem einen Argofet-Combiner für die lastseitige Zusammenschaltung. Dann sollte das wohl so gehen.

    Auf die Frage, warum ich die beiden Aufbaubatterien separiert habe: Zum einen wegen meiner Philosophie, Batterien mit unterschiedlichen Alterungs- und ladezuständen nicht parallel zu schalten - darüber haben wir hier schon trefflich diskutiuert, brauchen wir also nicht wiederholen. Zum anderen aber aus nem ganz pragmatischen Grund: Sowohl Ladegerät als auch Solarladeregler bemessen so ihre Ladestromkurve am tatsächlichen Ladezustand jeweils "ihrer" einzelnen Batterie, und nicht an einem Summenergebnis aus unterschiedlichen Ladezuständen zusammengeschalteter Batterien. Desweiteren habe ich gefühlt die Batterien schneller voll, weil in den ständigen MPPT-Ladepausen des jeweils einen Solarreglers dann der andere Solarregler die volle Solarfläche jeweils ganz allein für sich hat, statt wie sonst immer nur die halbe. Und wenn dann auch noch jede Batterie ein eigenes Landstomladegerät hat, lade ich die beiden Batterien beide gleichzeitig mit höherem und angepassterem Strom.

    Über die jeweilien BMV sehe ich auch die unterschiedlichen Kapazitätshochrechnungen über die Zeit. Das zeit recht eindrucksvoll, dass sich tatsächlich die beiden Batterien immer wieder mal unterschiedlich laden und entladen. Wenn auch nur im einstelligen Prozentbereich - aber das sagt mir, dass es bei Parallelschaltung vermutlich doch immer irgendwelche Ausgleichsströme gegeben hätte. Deswegen die getrennten Batteriebereiche. In der Lastzusammenschaltung über Argofet-Combiner steht ja dann mit minimalstem Verlust die Kapazität beider Batterien umschaltfrei zur Verfügung. Ob´s da jetzt soo drauf ankommt - keine Ahnung. Ich experimentiere halt gerne mit solchen Techniken.

    LG Gode

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Bergisches Land
    • 20. Dezember 2019 um 09:24
    • #27

    Ok, soweit, so klar. Bleibt die Frage was die Solarregler mit einer "Festeinspeisung" so machen?

    Gruß, Holger

  • Gode_RE
    Gast
    • 20. Dezember 2019 um 10:29
    • #28

    Das ist denen egal. Die kriegen bei einem "zuviel" an Solarenergie (i.S.v. "kann ich jetzt nicht draufladen, weil Batterie voll") auch über Stunden sowas wie ´ne "Festeinspeisung". Man kann sogar ungeregelte Landstromnetzteile an den Solareingang anschließen, oder gleichgerichtete Windenergie, wenn man z.B. ausschließlich den Solarregler als einzigen Batteriemanagementcontroller einsetzen will (was total Sinn macht).

    Wichtig ist nur, dass die eingespeiste Energie spannungsmäßig so hoch ist, dass der Solarladeregler Reglungsbereiche hat, also ein paar Volt über der Batteriespannung. Mit 17-19 V ist man ganz gut im Bereich. Deshalb reicht es auch nicht, die 14 V von der LiMa diret an den Solareingang zu schalten, sondern mit nem DC/DC-Wandler für ne Spannungsüberhöhung auf 17-19V zu sorgen. Idealerweise stellt man den DC/DC-Wandler so ein, dass er dieselbe Ausgangsspannung liefert, wie die Solarzellen.

    LG Gode

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Bergisches Land
    • 20. Dezember 2019 um 10:52
    • #29

    Wenn das so funktioniert, dann wäre das vielleicht eine günstigere Lösung als einen B2B + einen kleineren Solarregler zu verbauen.
    Als DC/DC Konverter wirds aber vermutlich nur 12V/24V Geräte geben, oder hast du einen einstellbaren gefunden?

    Gruß, Holger

  • Gode_RE
    Gast
    • 20. Dezember 2019 um 14:45
    • #30

    Ja, gibt´s wie Sand am Meer. Sogar Victron hat einen, wo die Ausgangsspannung von 20-30V regelbar ist, zum Beispiel:

    https://www.victronenergy.de/upload/documen…250-400W-DE.pdf

    ... aber ansonsten gibt´s auch jede Menge kleinere regelbare DC/DC-Wandler, einfach mal googlen.

    LG Gode

    3 Mal editiert, zuletzt von Gode_RE (20. Dezember 2019 um 14:54)

  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.360
    • 20. Dezember 2019 um 14:50
    • #31

    Nun, hat der Solarreglner beim PWM-Verfahren nicht den Anschluss kurzgeschlossen? Das wäre der Grund was gegen die Verwendung eines Notebook-Netzteiles sprechen würde.
    Viele haben ja 19V ~ 3A 57W => /13V ~ 4,3A Ladespannung. Zum Stromerhalt also auch gar nicht so verkehrt.
    ... Hab mir sowas auch schon mal überlegt. Dann hätte ich nämlich das 230V Ladegerät einfach weglassen können.

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    Es Grüßt: MrMombatou
    ----

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  • Gode_RE
    Gast
    • 20. Dezember 2019 um 14:56
    • #32

    Beim PWM-Verfahren kann das sein, dass kurzgeschlossen wird. Die Victron-MPPT-Laderegler machen das definitiv nicht. Sonst würden bei meiner Solarleistung von 1,4 kWp die Verkabelung heiß oder die Sicherungen durchschmoren.

  • holger4x4
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    Bergisches Land
    • 20. Dezember 2019 um 15:23
    • #33

    Ein Notebook Netzteil ist jetzt aber kein Ersatz für ordentlichen Ladebooster der 40 oder 50A macht. Die Victrons gehen auch "nur" bis 30A. Ich geh mal suchen...

    Gruß, Holger

  • holger4x4
    womobox-Guru
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    Bergisches Land
    • 20. Dezember 2019 um 15:35
    • #34

    Sowas würde vielleicht gehen, kann aber auch nur 30A am Ausgang. Nur sind diese Industriegeräte nicht wirklich Auto tauglich. Ich hatte mal ein Netzgerät in ähnlichem Aufbau im Auto. Irgendwann gings nicht mehr. Als ich reingeschaut hab, lagen die Ringinduktivitäten alle lose bei :mrgreen: Die Dinger sind eben nicht für die Vibrationen im Auto gebaut.

    Und der Victron 30A kostet auch über 300€, da kann man auch gleich einen B2B kaufen fürs gleiche Geld.

    Gruß, Holger

  • Gode_RE
    Gast
    • 20. Dezember 2019 um 21:31
    • #35

    ORION TR-12/24-15 DC-DC Wandler 12V auf 24V, 15 Ampere, GALVANISCH GETRENNT, als Pufferladegerät verwendbar, 223 € bei: https://www.google.com/aclk?sa=l&ai=D…UQwzwICg&adurl=

  • Online
    Urs
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    Egliswil (AG)
    • 20. Dezember 2019 um 22:55
    • #36

    Für den Preis sollte aber auch ein BtoB in der Leistungsklasse drin sein. In einem BtoB würde ich noch den minimalen Vorteil sehen dass du ein komplett unabhängiges Ladesystem hättest falls die Solarregler ausfallen würden.
    Ob das für dich wirklich einen Vorteil darstellt musst du selber entscheiden, gerade die Victron-Solarregler haben ja einen guten Ruf und scheinen sehr robust zu sein. Ein Defekt gleich mehrerer Regler dürfte da sehr unwahrscheinlich sein aber wer weiss...

    Gruss
    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Steff66
    Gast
    • 21. Dezember 2019 um 05:32
    • #37
    Zitat von holger4x4


    Ok, soweit, so klar. Bleibt die Frage was die Solarregler mit einer "Festeinspeisung" so machen?

    Morgen,
    Ausgangsseitig tun sie das, was sie immer tun. Sie lassen in der Konstantstromphase ihren Nennstrom fließen und stellen in der Konstantspannungsphase die Spannungen ein, der Strom wird ab jetzt nur von der Batterie geregelt.
    Eingangsseitig kann der Regler, an eine Spannungsquelle angeschlossen, die Spannung auf der Suche nach dem MPP nicht variieren. Es findet kein MPP Tracking statt.
    Man kann die MPPTs grundsätzlich überbelegen, wahrscheinlich stören sie sich nicht an einer Festeinspeisung. Die Spannung muß halt passen.

    Den Orion DC-DC Wandler hätte ich auch im Sinn. Er tut ja nichts anderes als ein B2B Lader.

    Danke fürs entquoteln. :D

  • Gode_RE
    Gast
    • 21. Dezember 2019 um 13:32
    • #38

    @Steff66: Wie verhalten sich denn "richtige" B2B-Lader, wenn an deren Ausgang keine Batterie hängt, sondern ne Solarsammelschiene mit 10 Solarflächen 19-21V und 1,4 kWp... und dann der Eingang mehrerer Solarregler? Ich frage deswegen, weil ich hinter dem Namenskürzel B2B-"Lader" ein "Lademanagement" vermuten würde. Und wenn keine Batterie dran hängt, die ne "Lade"kurve zeigt, sondern (zumindest im Sommer) irre dicke Eneriequellen ... was macht so´n Ding? Verhält es sich genauso stumpf wie der Orion DC/DC-Konverter? Dann hätten B2B-Lader den Vorteil, dass es sie mit höheren Strömen zu kaufen gibt, denn der Orion macht bei 15A Schluss.

  • Online
    VWBusman
    womobox-Guru
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    Wohnort
    Nord-Schwarzwald
    • 22. Dezember 2019 um 13:15
    • #39

    Hallo,

    da Gode den Unterschied zwischen den DC/DC-Wandlern Orion von Victron und den B2B-Ladern angesprochen hat möchte ich mich da doch mit einklinken.
    Wer hat denn Erfahrungen mit einem Orion als Ladegerät für die Aufbaubatterie???

    @Gode,
    den Orion gibt es bis zu 30A Ausgangsleistung bei 12V - 12V und bis zu 70A bei 24V - 12V.
    Das sind meiner Meinung nach schon gute Werte.

    Gruß Christopher

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  • holger4x4
    womobox-Guru
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    Wohnort
    Bergisches Land
    • 22. Dezember 2019 um 15:13
    • #40

    So ein B2B macht halt seine Abfolge mit Bulk und Float Spannung. Wieviel Strom hinten wirklich in die Batterie geht, weiß der ja auch nicht wenn da z:B noch ein Kompressorkühli dran läuft. Das sollte also schon auch mit den nachgeschalteten Solarreglern funktionieren. Man hat halt 2 Wandler hintereinander geschaltet und dadurch mehr Verluste.

    Gruß, Holger

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