Hallo zusammen.
Seit meiner Vorstellung siehe https://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?f=9&t=9202 ist nicht wirklich viel passiert. Es kam so dieses und jenes dazwischen u.a. ein kleiner Camping Ausbau unseres VW T4 Busses mit dem wir in Mai 2,5 Wochen in England waren.
Jetzt habe ich mal die Pritsche vom Rahmen getrennt und auch das Planengestell von der Pritsche. Bleibt also die Riffelblechpritsche übrig auf die dann eine Kabine als Ladung gestellt werden soll. Die Pritsche ist an den 4 Originalpunkten mit dem Rahmen verschraubt. Es liegen ein paar Gummiringe dazwischen, aber das kann man sicherlich noch etwas "elastischer" (z.B. mit Megi Konen) verschrauben. Aber das sind alles nachgelagerte Probleme.
Mit geht es jetzt erst mal um folgendes: Der Alupritschenaufbau ist 1990 in der Schweiz auf das Auto drauf gekommen. Nach Rücksprache mit meinem TÜVler wäre es für eine H-Zulassung in 2 Jahren Voraussetzung, dass diese erhalten bleibt da Orginal so gebaut. Und eine H-Zulassung hätte ich schon gerne. D.h. ich müsste im Idealfall auf der vorhandenen Pritsche dann die Kabine stellen und alles wäre gut. Die Frage ist - und das konnte mit bisher keiner so richtig beantworten (TÜV, Karosseriebauer...) - taugt diese Pritsche von der Stabilität dafür eine Ladung (=Kabine) von sagen wir mal fix und fertig 600 kg (?) zu tragen?
Ich hänge mal ein Foto von der umgedrehten Pritsche dran. Das Grundgerüst sind Vierkantrohre 35x35 Edelstahl 2mm und liegen teilweise doppelt. Mit dem Alu Riffelblech ist dieser Rahmen mittels Nieten und Verkleben verbunden (bisher ohne sichtbare Kontaktkorrosion). Bilder von anderen Zwischenrahmen (die Pritsche würde dann ja als "Zwischenrahmen" bei mir fungieren) die man im Netz so findet sind sicherlich deutlich dicker/stabiler, zumindest optisch. Aber ich frage mich ob man da nicht mit Kanonen auf Spatzen schießt. LKW Dimensionen braucht man sicherlich nicht auf einem kleinem Pickup für 600 kg Ladung?
Also was wäre eure unverbindliche Meinung dazu?
Danke und Grüße
Andi