Fuso Canter - grundsätzliche Beginner-Fragen

  • Hi Stefan Sasisust !
    Danke für die Tolle Picks aus Albanien! Bei solchen Passagen steigt meine Frau aus und geht dann zu Fuß weiter…
    Es ist sicher so dass du Erfahrung Experten bist wenn es über Fuso geht (und hihi … overzized XL Version).
    Ich habe dein Fahrzeug angesehen und kann bestätigen dass es gut aussieht!

    Das in ein Fuso ein Fahrer passt von bis zu 1,9m ist auch unumstritten. Genau wie man in ein Fiat Panda mit 4 Personen fahren kann. Damit bleibt es aber das Fahrzeug mit einer des kleinste Fern Fahrerhäuser von alle LKW’s die bestehen. Sogar ein Sprinter/Ducato hat größeres glaube ich.

    Genau wie auch Anton schreibt kann man neue Bauherren nur empfehlen, Womo Konzepte die sowohl voll in Balans sind wie die nötige Reserven haben, zu bauen.
    Alle Fahrzeughersteller werden bestätigen dass es ungünstig ist um ein Fahrzeug permanent bis zum Äußersten zu belasten. Und sicher bei Allrad Fahrzeugen.
    In ein früheren leben war ich mal beschäftigt mit ua Achslast Berechnungen und habe festgestellt wie oft es im Elefantenbau schief lauft mit Fahreigenschaften, Stabys, Stoßdämpfer und erhöhter verschleiß/Kosten. Freund Double Dutch Weltreisender (sehe link) wird das bestätigen.

    Ich schreibe hier überhaupt nicht vor was Canterman zu tun hat. Ich will nur behilflich sein um sich ein realistische Information über das Fuso Womo Allrad Konzept zu formen. Es bleibt bei Fuso beschränkt auf Kompakt und Leichtbau mit 5 bis 6T beladen Totalgewicht, 3,8m Radstand und kleines Japanisches Fahrerhaus.
    Falls Canterman die Allradidee verlast gibt es natürlich sofort anderem Fahrgestell Produzenten die anbieten können.

    Datenblatt Fuso 4x4:
    http://www.fuso-trucks.de/Projects/c2c/c…_4x4_DE_LHD.pdf

    Jetzt Iveco Daily 4x4 7T, vorher TGM 13290 4x4

  • Zitat von Karsten61


    Wenn du mal schaust was die kleinen so eingeschenkt bekommen im Bau- oder Speditionsgewerbe, kann sich kein Hersteller leisten die Autos "nur" für das zgG auszulegen.


    Hallo

    da kann ich nicht zustimmen. :?

    Guck die Kisten mal an, nach ein paar Jahren sind die ausgenudelt, bei Mauerleuten genauso wie bei Paketdiensten oder Speditionen.

    Dazu kommt noch, das Paket und Auslieferungsfahrzeuge in der Klasse fast durchweg für 3, 4 Jahre geleast sind. Danach kommen sie in Afrikanahe Länder wo keinen interessiert wie gut oder schlecht die noch sind.

    Aber als Privatmann und als Basis für ein Wohnmobil wollen wir uns doch darauf nicht einlassen, oder!?

    Ich bleibe dabei, die Entscheidung für ein Fahrzeug was dauernd an der Leistungs- und Gewichtsgrenze oder gar darüber hinaus bewegt wird ist eine Fehlentscheidung. :?

    Trotzdem halte auch ich den Fuso Canter als einen kleinen Wohnmobillaster für durchaus geeignet!

    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Hallo Anton,
    ausgenudelt trifft es teilweise recht gut, was dann aber sicher auch der liebevollen Fahrweise geschuldet ist.

    Und wenn die ausgenudelten Autos dann noch ein zweites oder drittes Leben in Afrikanähe erfahren dürfen, stützt das doch meine Behauptung dass das Gewicht nicht das zerstörende ist, sondern erst das Zusammenspiel mit unsachgemässer Bedienung...

    Weitsprungwettbewerbe z.B. bekommen auf Dauer auch keinem leeren Fahrzeug gut.

    Und weil wir alle so liebevoll mit den Fahrzeugen umgehen überleben sie uns auch.

    Wünsche noch einen geruhsamen Sonntag
    Gruss Karsten

  • Der Fuso ist ja so interessant, weil er eine relativ lange Wohnkabine ermöglicht.
    Als 4x4 muss man aber schon etwas klettern bis ins Fahrerhaus. Ein vergleichbarer Iveco Daily 4x4 ist ähnlich hoch, die Ladefläche aber kürzer und "nur" 5,5to zGGw sttt 6,5to beim Fuso. Wenn schon vergleichen, dann sollte man in der gleichen Fahrzeugklasse bleiben :wink:
    Gefahren bin ich noch keinen, werde ich aber sicher mal machen.

    Gruß, Holger

  • Bei der Diskussion, ob kleine Fahrzeuge fernreisetauglich sind, muss ich auch meinen Senf dazu geben. Ich bin jetzt seit Jahren auf den Straßen und Wegen der Welt unterwegs und die Reisemobile, die ich sehe, sind in der Mehrzahl kompakte Fahrzeuge. Die Expeditions-Lkws sieht man eher bei den Fernreisetreffen. LKW basierte Womos habe ich in Afrika, wo die Straßen am härtesten sind, praktisch nie gesehen, in Lateinamerika jetzt öfter. Jedenfalls im südlichen Afrika bis etwa Malawi ist fahren mit Lkws auch frustrierend, da man mit Fahrzeugen über 3,5t in viele Parks nicht rein darf oder erhebliche Restriktionen hat.
    Wenn man mit den Fahrern spricht, kann ich keine signifikanten Unterschiede zwischen den Fahrzeugklassen in der Häufigkeit von Pannen feststellen, wohl aber in den Wartungskosten. Die kleinen Fahrzeuge sind allerdings tendenziell auch jünger, da es dort das uralte Schwermetall der Behörden (BW u.Ä.) nicht gibt.
    Die Aussage, dass an die Zulassungsgrenze beladene Klein-Lkw nach 4 Jahren auseinanderfallen ist schlicht falsch. Ich kenne jede Menge Beispiele, mich eingeschlossen, die das Gegenteil zeigen.
    Stefan

    Never confuse having a carreer with having a life

  • Es ist wie immer... Es kommt darauf an.
    Es gibt Situationen da verfluche ich unser Monster... Anderseits genießen wir jeden Tag, vor allem die Grauen kalten Tage... Und davon gibt es auch in Südamerika einige...

    An die Grenze des zgG würde ich nicht gehen, unterwegs accumuliert sich das ein oder andere...
    LG aus Bogota


    1 Reise, 2 Menschen, 3 Achsen, 4 Pfoten, 6 Jahre.... http://www.tvware.de

  • Hallo in die Runde,

    nur kurz zur kleinen japanischen Kabine des Fuso.

    Wir sind zu Dritt unterwegs mit 1,97m, 1,83m und 1,78m (ich bin der Familienzwerg) und haben mitnichten ein Problem mit der Größe der Kabine. Allerdings haben wir nach "oben" ein etwas freieres Kopfgefühl, da wir den Fahrerhausumbau von Woelcke haben.
    Wenn ich etwas an der Kabine ändern könnte, dann wäre es der Sitzkomfort der Doppelbank, aber solange unser Teenie noch dabei ist wird das wohl warten müssen.

    VG Harriet

    Fuso 6C18 mit Aufbau von Woelcke

  • Bei diesem Bild aus Bad Kissingen sind grobstollige Reifen auf einem Fuso Canter montiert. Ich bekomme im Mai einen funkelnagelneuen Fuso Canter 7C18D geliefert, kann jetzt noch auf die Bestellung Einfluss nehmen. Er wird hinten doppelbereift sein, wenn ich nix umbestelle mit der werksseitig üblichen Reifenausstattung (hinten sog. "Traktionsreifen"). Kann mir jemand einen Tipp geben, ob und ggf. was ich bei der Bestellung hinsichtlich der Reifen ansprechen könnte, um die Schlechtwegetauglichkeit dieses 4x2 Canter zu verbessern? Wie heißen solche grobstolligen Reifen, und was könnten die bei meiner Fahrzeugausführung für Vor- und Nachteile haben?

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  • Hi,

    das auf dem Bild ist ja ein 4x4 Canter, der wohl mit größeren Reifen bestückt wurde.
    Das sieht aus wie A/T Reifen so auf die Entfernung. Im allgemeinen sind die etwas lauter als Straßenreifen. Ich hab auch sowas auf meinem Pickup, nur nicht so groß. Ist nur ein geringer Unterschied in der Lautstärke.
    Wie sehen denn die Traktionsreifen vom Fuso aus? Ich würde das erst mal drauf ankommen lassen und testen wie gut du damit klar kommst.
    Sonst google mal, ob es die Reifengröße überhaupt als AT Reifen gibt.

    Gruß, Holger

  • Hallo Gode
    also abwarten und gucken was kommt würde ich sicher nicht.
    Als erstes würde ich fragen, welche Rädervarianten bei deiner gewählten Ausführung und Tonnage überhaupt grundsätzlich zur Verfügung stünden. Vielleicht hängt davon auch weitere Technik ab (bei Singlebereifung andere HA, Tachoeinstellung, vielleicht andere Hinterachsübersetzung). Bei 4x4 wäre das vielleicht wieder anders als bei 4x2.
    Und dann musst du schauen, was dir wichtig ist.
    Als 4x2 mit Doppelbereifung eher bessere Traktion als mit 4x2
    Bei größeren Reifen wird dein Fahrzeug natürlich höher. Drehzahl bei Reisegeschwindigkeit natürlich auch anders.
    Sogenannte Traktionsreifen werden dann wohl AT-Reifen (All Terrain) oder MT-Reifen sein (Mud Terrain). MT-Reifen sind aber nicht geeignet, um damit überwiegend auf Straßen zu fahren. AT sind geringfügig lauter als Straßenreifen, MT nochmal einen Tick schlechter. AT und MT gibt es nicht in allen Größen. AT nur sehr begrenzt als Winterreifen verfügbar, MT meines Wissens gar nicht. Mehrverbrauch mit AT ca 0,5 Ltr/100, MT eher 1Ltr/100. Selbst die AT als "wintertauglich" sind auf Schnee und Eis nochmal einen Tick schlechter als Straßen-Ganzjahresreifen, da kommen dann mal locker bis zu 30% Bremsweg mehr zusammen als mit reinen Winterreifen.
    So, das wären im Moment mal meine grundsätzlichen Gedanken zu deinen Fragen.
    Gruß Restler
    Edit: Missverständliche Bemerkung gelöscht.

    Einmal editiert, zuletzt von restler (21. Januar 2017 um 21:59)

  • Zitat von Gode_RE

    Er wird hinten doppelbereift sein, wenn ich nix umbestelle mit der werksseitig üblichen Reifenausstattung (hinten sog. "Traktionsreifen"). Kann mir jemand einen Tipp geben, ob und ggf. was ich bei der Bestellung hinsichtlich der Reifen ansprechen könnte, um die Schlechtwegetauglichkeit dieses 4x2 Canter zu verbessern? Wie heißen solche grobstolligen Reifen, und was könnten die bei meiner Fahrzeugausführung für Vor- und Nachteile haben?


    Hallo

    wenn es ein 4x2 mit Sperre wird, verbessern Zwillingsreifen hinten das Fahrverhalten auf guten Straßen deutlich. Nachteil ist aber eben die zusätzliche Reibung im Gelände bzw. in Sand um Matsch.

    Es ist ja auch eine Frage wo man hin will. Schlechte Wege wie Wald- und Feldwege wird ein 4X2 mit Sperre wohl meistern, schließlich fahren auch Holzkutschen und Baustellen-LKW damit herum und kommen gut klar.

    Wenn es kein richtiger "Geländewagen" werden soll, würde ich versuchen die größt möglichen Reifen als Zwillingreifen in Kombination mit Sperre hinten zu ordern. Die dann evtl. als etwas gröbere Winterreifen um einen guten Kompromiss von Traktion und Laufeigenschaften zu erhalten.

    Wir haben das jetzt auch so, und sind auch ohne Sperre zufrieden mit Fahr - und Traktionsverhalten.

    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Zitat von restler

    Hast du durch die Doppelbereifung 2 unterschiedliche Reifen an Bord und könntest du das überhaupt umgehen (immer 2 Reserveräder? sowohl im Sommer als auch im Winter)?

    Hallo

    müssen wir diese Aussage verstehen? :?

    Jürgen, ich bitte um Aufklärung. :D


    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Hi

    Leider ist Mercedes nicht interessiert daran, den Canter mit Einzelbereifung zu erlauben. Das ist vom Hersteller nicht autorisiert und kostet bei Woelke ca. einen 5-stelligen Betrag. :evil:
    In Australien werden die Canter auch mit Einzelbereifung angeboten und scheinbar auch zugelassen. Leider wird das in Deutschland schwierig werden.
    Ich wäre selber sehr interessiert, das auch bei mir zu ermöglichen.
    Habe schon auf allen Messen gefragt, aber es gibt keinen Anbieter. Alcoa könnte Alu's massanfertigen von den Bohrungen her. Aber ob der TüV da mit macht...

    Grüsse Willy
    _______________________________________________________
    in dubio prosecco ;) mens sana in campari soda ;)

  • Zitat von Anton

    Hallo müssen wir diese Aussage verstehen? :? Jürgen, ich bitte um Aufklärung. :D

    Dass ich diese absurde Option aufgeführt habe sollte indirekt meine Verwunderung ausdrücken. Darüber, dass jemand ein Fahrzeug bestellt und sich DANACH Gedanken darüber macht, was es eventuell für Bereifungsvarianten gibt. Als ich es jetzt im Nachhinein noch einmal gelesen habe, kam es mir auch etwas blöd und missversändlich vor :oops: , habs gelöscht.
    Der Rest bezüglich der AT und MT war aber ernst gemeint.
    Soweit ich weiß, hat Sasisust auf seinem Fuso eine recht kleine Bereifung und ist damit recht zufrieden (das ist aber glaube ich ein 4x4). Die Bereifung des Fuso auf der Abenteuer Allrad war meines Wissens "etwas" größer. kann aber sein, dass das eine Sondergröße war (die Fahrzeuge waren tierisch teuer). Wenn serienmäßig hier keine Alternativen angeboten werden muss es mich auch nicht wundern, wenn Gode darüber nicht nachdenkt.
    Bei meinem Transit ist z.B. mit Unterstützung von Ford NICHTS möglich. Eventuell aber im Rahmen einer Einzelabnahme. Teile vorausgesetzt, und die scheint es ja grundsätzlich zu geben. In diesem Fall kann man aber tatsächlich getrost auf das Auto warten und das Räderthema bei Bedarf später noch einmal angehen.
    Gruß Restler

  • Danke erst mal für die Antworten, und vor allem auch die zugrunde liegenden Überlegungen. Mein Fuso-Händler hat sich als äußerst flexibel erwiesen, und da das Fahrzeug sowieso 3-4 Monate Lieferzeit hat, sind noch geringfügige Änderungen möglich. Daher macht es durchaus Sinn, jetzt noch über Bereifungswünsche nachzudenken.

    Ich überlege auch, RUD-Schleuderketten nachzurüsten. Hat damit jemand Erfahrung, v.a. ob die außer bei Schnee auch helfen, z.B. aus rutschigen und schlammigen Wiesen rauszukommen? Ich müsste auch mal recherchieren, wie es damit bei Doppelbereifung aussieht.

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  • Um was für denkbare Reifenvarianten geht es überhaupt? Single- statt Doppelbereifung? Andere Reifengröße? Unterschiedliche Profile? Winter- statt Sommerreifen? Kommt ja auch drauf an, wo du später bevorzugt unterwegs bist und ob du zum Winter immer umbereifen möchtest oder ob es ein reines Sommerfahrzeug wird.
    Zu Schleuderketten kann ich leider nichts sagen.
    Gruß Restler

  • Doppelbereifung ... und idealerweise Ganzjahresreifen. Ich möchte im Winter an Talstationen von Skiliften stehen, und auch mal aus ner schlammigen nassen Wiese raus kommen, oder nen unbefestigten Feldweg mit Schlaglöchern überstehen. Schweres Gelände oder querfeldein ist nicht angedacht, die überwiegenden Kilometer im Jahr werden ganz sicher auf Asphalt zurückgelegt.

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  • Zitat von Gode_RE

    und idealerweise Ganzjahresreifen. Ich möchte im Winter an Talstationen von Skiliften stehen, und auch mal aus ner schlammigen nassen Wiese raus kommen, oder nen unbefestigten Feldweg mit Schlaglöchern überstehen. .


    Hallo

    Ganzjahresreifen sind nix Halbes und nix Ganzes, die können nix richtig! :?

    Dann lieber das Ganze Jahr Winterreifen. Zum einen im Winter, zum anderen für die feuchte Wiese. Und im Sommer fahren die sich auch relativ gut.

    OK, der Bremsweg wird auf trockenen Asphalt etwas länger, aber das lässt sich mit vorausschauender Fahrweise gut kompensieren. Außerdem ist ein Womo kein Rennauto. :wink:

    Auf der Lenkachse kann man ja immer noch zu Ganzjahresreifen greifen. Aber auf die Traktion guter Winterreifen wollte ich nicht verzichten.

    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Hoi zämä

    Zitat von Gode_RE

    Doppelbereifung ... und idealerweise Ganzjahresreifen. Ich möchte im Winter an Talstationen von Skiliften stehen...


    Bei uns in der Schweiz fahren nur wenige der Leute die sich nur im Flachland bewegen mit Ganzjahresreifen rum.
    In die Berge wo ja die Skilifte stehen fährt damit kaum einer...aus gutem Grund!

  • Hallo,

    seit 2 Jahren fahre ich auch nur noch Winterreifen.
    Dabei achte ich darauf das die am Antrieb das bessere Profil haben!
    Ich war es leid dauernd zu Wechseln und mit Sommerreifen in feuchten Wiesen stecken zu bleiben.

    Gruß

    AXEL

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