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Rettungswagen Ausbau

  • Duplicate Börni
  • 15. November 2015 um 17:19
  • nunmachmal
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    71634 Ludwigsburg
    • 10. Dezember 2015 um 09:39
    • #61
    Zitat von Börni

    ..
    Den Boden zu dämmen würde aber schon Sinn machen, oder eher nicht? Ich denke mir dass die Kälte von da von da rein kommen würde weil da ja nur Holz verbaut ist und da die warme Luft hoch steigt könnte der Boden doch recht frostig werden und dann hat das natürlich auch Auswirkungen auf die gesamte Raumtemperatur. Zumindest würd ich mir das jetzt so vorstellen ..

    Alle Wohnwagen und -mobile haben das Problem mit der Fußbodenkälte. Nein, nicht alle, ein paar haben Doppelboden und Fußbodenheizung. Du kannst die Karre auf 30° einheizen, wenn der Boden kalt ist, friert die Frau. (ja - der Mann auch)

    Weiter viel Spaß beim Umbau.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 10. Dezember 2015 um 10:42
    • #62

    Na ja... das geht schon....aber bedenke, tausende von Campingfahrzeugen sind auch im Winter unterwegs in Ständerbauweise mit 25 bis 30 mm Krümelstyropor drin, das nach 10 Jahren bestimmt ein bischen feucht ist und sich in den obersten 10 bis 15 cm durch die Rüttelei während der Fahrt in der Wand zusammengestaucht hat, so dass da nur noch pure stehende Luft isoliert. Ist ja nicht schlimm...ob die Luft nun in den Perlchen oder in Wabenkammern oder in festem Schaum festgehalten wird...nur sie ist es, die die eigentliche Hauptisolierung übernimmt. Wasserresistente Hartschäume wie XPS (Styrodur) begrenzen die Schäden bei Wassereinbruch und übernehmen auch tragende Funktionen.....sie machen die Wände stabiler. Die schwach isolierten Wagen werden auch viel im Winter eingesetzt.... da wird halt mehr Gas verbraucht, um die Temperatur angenehm zu halten.

    Du hast dann zwei Funktionen der Wand....sie hält Wind und Kälte draußen und verhindert Strahlungskälte..... Wenn es, wie im Rettungswagen, aus Gründen der Hygiene eine GFK Innenschicht gibt, dann ist das mit der Strahlungskälte nicht so optimal, was beim RTW nicht schlimm ist, weil der bei seiner Einsatzart immer gut geheizt wird, so dass die Schicht selbst warm ist. Im Campingbetrieb, wo man abends viel ruhig sitzt, ist man viel sensibler, von der "klinischen" Optik mal ganz abgesehen. Es würde also reichen, wenn Du in dieser Richtung arbeitest...also das GFK innen mit z.B. einem Teppichboden oder 3 mm Pressplatte oder 4 mm Sperrholz mit Tapete oder anderem Bezug abdeckst.

    Isolierung spart natürlich Energie...Beispiel bei meinem 609 Kastenwagen mit seinen Blechaußenwänden. Den hab ich mit xtrem Isolator ausgekleidet...minimum über den Holmen 40 mm, das bedeutete, dass ich an manchen Stellen (Sicken in der Blechwand) auch schon mal 80 mm hatte... innen war dann 6 mm Multiplex drauf. Wir haben mal über Sylvester am Hopfensee gestanden.... Kälteperiode...man konnte mit dem dicken Womo auf dem Seeeis fahren ... nachts minus 17 Grad über Schnee. In meinem Isohäuschen mit isoliert abgetrennter Fahrerkabine kam ich mit einer 11 Kg Flasche Gas 2 Tage weit .... man musste ja wegen dem Wasser durchheizen..... Mein Schwager mit seinen integrierten Standard-Womo mit 7 m Innenraumlänge brauchte da schon 3 Flaschen.

    Wenn Dich der Raumverlust (8 cm in der Breite und der Länge = mehr als 1 cbm bei 4 x 2,20 x 2 m Innenraum oder knapp ein halber qm in der Bodenfläche) nicht stört, dann kannst Du das durchaus machen. Ganz wichtig ist dabei, zum Fahrerhaus isoliert abzuschotten und auch die Tür dahin isoliert ausführen, denn die Riesen Glas - und Blechflächen bekommst Du nie richtig isoliert. Das macht natürlich beim Gasverbrauch schon etwas Sinn, Du sparst bei 14 Tagen strammem Winter mit Dauerfrost ca 2 bis 3 Flaschen Gas = ungefähr 40 oder 60 Euronen. Bei einer Dieselheizung ist das noch entscheidender, wenn du autark unterwegs sein willst, denn Du brauchst richtig Energie für die Gebläse in der Heizung. Du gewinnst ca 2 Tage mehr Standzeit ohne CP oder kannst die Batterien kleiner wählen.....Aber wenn Du mim Winter sowieso...was ja Sinn macht... nur auf dem CP stehen willst....ist das weniger wichtig. So ist die Zusatzisolierung eher eine Geschmackssache oder die Folge der Einsatzart: Reisen zum Nordkapp im Winter oder zu den Langlaufparadiesen auf den Fjälls setzen andere Anforderungen als 14 Tage auf dem CP im Schwarzwald oder im Allgäu oder gar an der Nordsee....und wenn Du im Winter zum Kap Conrad im Osten Sibiriens willst....hihi... brauchst Du sowieso ein ganz anderes Auto.....

    Boden ist so ne Sache....die Warmluft aus der Luftheizung steigt natürlich unter die Decke...wenn Du im Wohnraum von der Sitzbank aufstehst, merkst Du die obere Zone unter der Decke mit deutlich über 30 Grad , wenn Du in Kopfhöhe im Sitzen "nur" 25 grad hast, sehr deutlich...und die Fußkälte ist programmiert. Ich helfe mir im reinen Zweimannbetrieb ohne Gäste damit, dass wir die Füße beim TV oder Lesen hochlegen. Beim Essen haben wir dicke Puschen an, auf dem Boden in der Sitzgruppe liegt 20 mm xtremisolator (da steht nachts auch der Hundekorb drauf) und darauf eine kleine dicke Teppichbrücke...das reicht dann für die halbe Stunde mit den Füßen unten aus....Im Küchenbereich und im Raum zwischen den Betten haben wir sowieso Teppichboden...ansonsten ist der Boden normaler Standard mit 30 oder 40 mm Iso zwischen zwei Siebdruck/Sperrholzplatten, das reicht allemal. Mit Abemndgästen würden wir eher nach draußen entweder zur Schneebar oder ins Resto am Platz gehen.

    Aber das Erlebnis war nur einmal und es war toll, weil ich vor einem Umfall im Knöchelbereich noch viel mit den "langen Messern", den Eisschnellauf-Schlittschuhen unterwegs war und da waren die zugefrorenen Seen in der Gegend natürlich optimal...hihi... in diesem Winter gabs auch die 11-Steden-Tocht, das 220 km Marathon auf dem Eis, im niederländischen Vriesland..... Seitdem sind wir nie wieder im Winter mit Womo oder Wowa unterwegs gewesen.

    Denk mal anhand der obigen Infos, die bestimmt noch durch andere Freunde ergänzt werden, genau über deine geplanten Einsatzoptionenn nach, lege danach deine Prioritäten fest, vergleiche auch die Preise und Deine Arbeitszeit für die Umsetzung (also die einmalige Investition) mit dem möglichen Gewinn über die Jahre durch eine Zusatzisolierung, und treffe danach Deine Entscheidung, wobei ich Dir die Abschottung der Fahrerkabine nochmals besonders ans Herz lege, denn meiner Meinung nach ist das die "halbe Miete".... :!::)

  • Picco
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    • 10. Dezember 2015 um 11:01
    • #63

    Hoi zämä

    Die Bodenisolation wird überbewertet...wenn es draussen -10°C und innen +20°C hat dann ist die Oberflächentemperatur des Bodens bei 3cm Isolation mit einem Lambdawert von 0,03W/mK bei etwa 16°C, bei 5cm derselben Isolation bei etwa 17,5°C...also noch immer unangenehm.
    Mehr hilft da z.B. ein Korkbelag, der sich warm anfühlt...

    Gruss

    Picco

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  • Duplicate Börni
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    • 10. Dezember 2015 um 11:39
    • #64

    Wir werden ja durchgehend im WoMo unterwegs sein, also nicht nur für Urlaubsfahrten, da sind auch Aufenthalte am Nordkap im Winter geplant, nach Sibirien wird es jedoch wohl nicht gehen :D . Den Aufenthalt auf CP wollen wir möglichst gering halten, deswegen wollen wir gern so autark wie möglich unterwegs sein, also wär schon super wenn wir nicht jeden Tag neue Gasflaschen holen müssen. Wobei das eine andere Baustelle ist, wir überlegen den Einbau eines LPG Tanks, sind aber noch am recherchieren. Auf jeden Fall will ich nicht unbedingt mehr verbrauchen, wenn es sich vermeiden lässt. :lol: Die Standheizung wollen wir nur als Notheizung oder Unterstützung einsetzen.

    Isolierung Fahrerkabine:

    Also die Abschottung zur Fahrerkabine steht ganz oben auf der Liste, da die Trennwand aus 15-20 mm reinen Alupanelen besteht wollten wir da auch eine 30-40 mm Isolierung drauf machen, am liebsten Styrodur weil wir ja gerade Wände haben und wegen dem Preis, muss aber noch die U-Werte zum X-trem Isolator vergleichen, vielleicht kommt man damit mit weniger Stärke aus, bei gleichen Dämmwerten (?) . Wir wollten einen Notdurchstieg machen, wird aber jetzt aufgrund der Grundrissumgestaltung doch ein Durchgang, aber auch da wird die Tür mit der gleichen Stärke isoliert werden wie die Trennwand. Hab ich schon auf dem Schirm. :wink:

    Boden:

    Ein DoBo ist eh geplant (17 - 25 cm) die höchste Stelle unter der Sitzecke/Bett, da wir aber gar keine Isolierung im Boden haben, sondern unser Boden nur aus zwei Siebdruckplatten besteht, würde eine Isolierung am Boden doch Sinn machen und das über die gesamte Fläche, denn unter den Möbeln werden Tanks und Technik liegen, oder würdet ihr die Einbauten unter den Möbeln nur auf die Platten legen und Isolierung nur an der Unterseite der begehbaren Fläche anbringen? Der DoBo soll auch mit Warmluft beheizt werden damit es angenehmer ist wenn man ohne dicke Puschen drauf läuft, geplant ist das nur in dem Bereich in dem man steht/geht, oder macht es Sinn den ganzen DoBo auch unter den Möbeln mit zu heizen, wegen den Tanks die dort liegen werden und wegen Kondenswasser? Vielleicht würden aber auch nur 20 mm reichen?

    Fußbodenheizung find ich aufgrund der nicht vorhandenen Speichermasse und des geringen Wirkungsgrads auf dem man sie laufen lassen muss um sie noch begehen zu können nicht optimal, höchstens als Zusatzheizung, dessen Preis ich aber nicht bereit bin zu zahlen.

  • Duplicate Börni
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    • 10. Dezember 2015 um 11:43
    • #65

    Picco: Würdest du dann gar keine Isolierung im Bodenbereich anbringen?

  • mrmomba
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    • 10. Dezember 2015 um 12:04
    • #66

    Ich glaube er wollte nur sagen, dass es im allg. nicht der Hauptaugenmerkt ist:
    Lambdawert von 0,03W/mK <- ist doch glaube ich der Wert von Styrodur.

    Ich würde an deiner Stelle auf Gas verzichten, evtl nur zum Kochen. Dieselstandheizung kostet nichts mehr!
    Einige haben auch ein unterlüfteten Fußboden (warmluft heizung) - evtl wäre das was für euch?

    Im WoWa meinter Eltern sind die Wände rundherum Umlüftet / umheizt.
    Die haben eine solche Heizung:
    http://www.aadorfer-wohnmobile.ch/athumb_uc_1200…gen_Heizung.jpg

    Nach diesem Schema aufgebaut, jedoch bedeutend mehr auslassdüsen
    http://up.picr.de/17518503am.png

    5596-9c1f21f7b8c7fa5e47e4297fb7f4dc44cd25032b.webp

    Es Grüßt: MrMombatou
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  • nunmachmal
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    • 10. Dezember 2015 um 12:08
    • #67
    Zitat von Börni

    ...Der DoBo soll auch mit Warmluft beheizt werden damit es angenehmer ist wenn man ohne dicke Puschen drauf läuft, geplant ist das nur in dem Bereich in dem man steht/geht, oder macht es Sinn den ganzen DoBo auch unter den Möbeln mit zu heizen, wegen den Tanks die dort liegen werden und wegen Kondenswasser? Vielleicht würden aber auch nur 20 mm reichen?

    Fußbodenheizung find ich aufgrund der nicht vorhandenen Speichermasse und des geringen Wirkungsgrads auf dem man sie laufen lassen muss um sie noch begehen zu können nicht optimal, höchstens als Zusatzheizung, dessen Preis ich aber nicht bereit bin zu zahlen.

    Das ist doch ein optimaler Ansatz. Hier würde ich schon von einer Fußbodenheizung reden. Ich habe auch nicht mehr vor. Mein DoBo ist nur 3-4cm hoch und führt nur Warmluft und Versorgungsleitungen. Einen Keller möchte ich nicht, da man die "Kellertreppe" beim täglichen Ein- und Ausstieg immer mit erklimmen muss. Man wird ja nicht jünger. Ich habe da schon "tolle" Konstruktionen gesehen, z.B. Vario 4x4 mit großem Doppelboden. Da überlegt man sich ob man draußen Frühstückt und alles die Treppe runter trägt.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Duplicate Börni
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    • 10. Dezember 2015 um 12:56
    • #68
    Zitat von nunmachmal

    ... "Kellertreppe" beim täglichen Ein- und Ausstieg immer mit erklimmen muss. Man wird ja nicht jünger. Ich habe da schon "tolle" Konstruktionen gesehen, z.B. Vario 4x4 mit großem Doppelboden. Da überlegt man sich ob man draußen Frühstückt und alles die Treppe runter trägt.

    Gruß Nunmachmal

    Nunja wir sind ja noch jung, bis wir in dem Alter sind wo wir uns überlegen ob wir eine oder zwei Stufen steigen gibts dieses Auto wohl nicht mehr, sollte es doch noch da sein, dann haben wir wirklich einen Glücksgriff getan :lol:

    Im Moment ist uns Stauraum wichtiger und wenn ich eh schon 30 cm steigen muss um in den Wagen zu kommen, machen mir weitere 17 auch nix mehr, ausserdem kann doch einer drinnen stehen und der andere reicht ihm die Sachen rein oder raus, Faulheit macht ja auch erfinderisch :lol:

    Die Frage ist jetzt nur schick ich die Warme Luft durch den ganzen DoBo oder nur durch den begehbaren Bereich?

    mrmomba: Das mit der umlaufenden Luftheizung hat meine Freundin auch schon angemerkt. Sind die Schläuche dann perforiert damit die Luft auch an der Wand entlang austreten kann und nicht nur beim Auslass ausströmt? Dass wir einen Doppelboden planen der tw. beheizt ist, habe ich ja einige Beiträge vorher schon erwähnt, da liese sich so eine Rundumheizung wunderbar verlegen.

    Wir haben ja eine Dieselstandheizung mit Wärmetauscher drin. Allerdings habe ich keine Ahnung was für eine Leistung die hat, wo find ich das raus? Ich habe sie eher als Zusatz- oder Notheizung gesehen, ehrlich gesagt mag ichs nicht erleben dass mir mitten in der Pampa der Diesel ausgeht und ich nicht mal mehr weg komm. Wenn mir mitten in der Pampa das Gas ausgeht kann ich wiederum noch auf Standheizung laufen bis zur nächsten Füllstation und da wir eh Gas zum kochen wollen ......

  • nunmachmal
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    • 10. Dezember 2015 um 13:27
    • #69
    Zitat von Börni

    ..., ehrlich gesagt mag ichs nicht erleben dass mir mitten in der Pampa der Diesel ausgeht und ich nicht mal mehr weg komm. ....

    Wenn eine Standheizung richtig angeschlossen ist, dann saugt sie den Kraftstoff aus dem Rücklauf.
    Viele wissen nicht was das bedeutet, oder kommen auf komische Gedanken beim Selbsteinbau.
    Wenn eine Heizung auf dem Tankrücklauf angeschlossen ist, dann saugt sie den Sprit nicht durch das ganze Motorsystem!!
    Im Tank sind zwei Steigrohre, ein kurzes (Rücklauf) und ein langes (Saugleitung-Motor).
    Wenn man die Heizung auf dem Rücklauf montiert, saugt sie über das etwas kürzere Steigrohr den Kraftstoff an.
    Fällt der Kraftstoffstand unter ein bestimmtes Level, saugt die Heizung Luft und geht auf Störung.
    Der Motor kann mit der Restmenge an Kraftstoff gestartet und zur Tanke gefahren werden.
    Bei (ganzjahres) Wohnmobile empfiehlt sich ein Heizöltank. Heizöl wird an vielen Tankstellen in Europa angeboten.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Duplicate Börni
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    • 10. Dezember 2015 um 14:23
    • #70
    Zitat von nunmachmal

    Wenn eine Standheizung richtig angeschlossen ist, dann saugt sie den Kraftstoff aus dem Rücklauf.
    ...Wenn man die Heizung auf dem Rücklauf montiert, saugt sie über das etwas kürzere Steigrohr den Kraftstoff an.
    Fällt der Kraftstoffstand unter ein bestimmtes Level, saugt die Heizung Luft und geht auf Störung.
    Der Motor kann mit der Restmenge an Kraftstoff gestartet und zur Tanke gefahren werden.
    Bei (ganzjahres) Wohnmobile empfiehlt sich ein Heizöltank. Heizöl wird an vielen Tankstellen in Europa angeboten.

    Gruß Nunmachmal

    .... Nunja aber das ist es ja, ich hab keine Ahnung wie und was da verbaut ist. Ich seh nur zwei Rohre unter dem Fahrzeug. Auch bin ich mir wegen der Leistung nicht sicher. Der RTW hatte zusätzlich noch einen Heizlüfter verbaut, ich denke die haben den wenn er in der Halle stand mit Heizlüfter am Landstrom auf Temperatur gebracht und gehalten und die Standheizung während der Fahrt zugeschaltet.

  • Picco
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    • 10. Dezember 2015 um 14:35
    • #71

    Hoi Börni

    Zitat von Börni

    Picco: Würdest du dann gar keine Isolierung im Bodenbereich anbringen?


    Doch, isolieren schon so viel wie ohne Nachteile geht, aber ich würde mir keine Nachteile erkaufen wollen damit nur weil der Boden 1° wärmer ist deswegen.
    Da Du aber einen Doppelboden hast würd ich da reinblasen und an verschiedenen Orten Luftaustritte realisieren, z.B. in den Sitzkästen nahe der Aussenwand unter den Tisch ausblasend.
    Den Hohlboden würd ich UNTEN, also auf der Siebdruckplatte, isolieren, viel muss es nicht sein, da die warme Luft sich im oberen Bereich des Hohlbodens verteilen wird.
    Dort wo Du was draufstellen willst musst Du dann halt die Isolation schützen, z.B. mit einem eloxierten Alublech 1mm...

    Gruss

    Picco

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  • Duplicate Börni
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    • 10. Dezember 2015 um 16:27
    • #72
    Zitat von Picco

    .....Dort wo Du was draufstellen willst musst Du dann halt die Isolation schützen, z.B. mit einem eloxierten Alublech 1mm...

    Dann müsste ich aber alles "schwimmend" verlegen, was spricht dagegen die Stege mit der Platte und Winkeln zu verschrauben und in die Gefache die Isolierung auf die Siebdruckplatte zu legen? Meinst du die Kältebrücke die dabei entsteht wirkt sich so stark aus?

  • VWBusman
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    • 10. Dezember 2015 um 17:24
    • #73

    Hallo Börni,

    wenn ihr tatsächlich im Winter i in den hohen Norden fahren wollt dann würde ich Dir auf jeden Fall eine Dieselstandheizung empfehlen.
    Der Gastank müsste sonst sehr groß werden. Wenn deine Dieselheizung 2KW hat ( das denke ich ist das kleinste was es an Dieselheizungen gibt )
    reicht das gut um den nicht gerade üppigen Raum in deinem Aufbau zu beheizen - dann läuft die Heizung eben mehr Volllast was aber nicht schlecht ist.
    Ich würde den gesamten Doppelboden beheizen damit sich kein Schwitzwasser sammelt und Du auch bei den Tanks keine Sorgen haben musst.
    Wenn Du so große Sorgen um einen leeren Dieseltank hast solltest Du die Gasheizung gleich ganz schnell vergessen - wie schon geschrieben wurde verbrauchen
    die Gasheizungen sehr viel und der Nachschub ist nicht so leicht wie beim Diesel. Nehm Dir ein oder zwei Dieselkanister mit und füll im Fall der Fälle
    den Tank wieder auf. Beim nächsten tanken füllst Du alles wieder auf und kannst beruhigt weiter fahren.

    Wie schonmal geschrieben kannst Du aus meiner Sicht die zusätzliche Isolation der Wände und Decke weg lassen.
    Das nimmt Dir mehr Wohnraum als es Dir Heizkosten erspart.

    Gruß Christopher

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  • Picco
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    • 10. Dezember 2015 um 19:53
    • #74

    Hoi Börni

    Das musst Du nicht schwimmend verlegen, auf die Isolation kleben, fertig!
    Grundsätzlich würd ich in einem Womo möglichst wenig schrauben und möglichst viel kleben, hält besser, gibt weniger Probleme mit Kältebrücken und löst sich bei Verwendung des richtigen Klebers nicht durch die Vibrationen.

    Klar kannst Du's auch mit Stegen machen, ist meiner Meinung nach aber unnötig!

    Schau auch mal in die Wissensbasis rein, da hats auch ein Excel-Tool um den Wärmebedarf abzuschätzen.
    Du wirst sehen dass Du mit einer 2kW-Heizung ziemlich weit kommst.
    Je kleiner Du die Heizung wählst umso effizienter läuft sie, was aber vor allem beim Stromverbrauch der Dieselheizungen grosse Vorteile bringt.
    Ich an Eurer Stelle würde auch eine Dieselheizung einbauen und dazu einen separaten Tank von vieleicht 20 Liter, das Ganze mit Öko-Heizöl betreiben (Billiger als Diesel und bis auf einige Additive und die Färbung dasselbe sowie für Heizzwecke erlaubt, zum fahren aber aus steuerlichen Gründen nicht erlaubt. Gilt zumindest so für die Schweiz, in D ist's wohl gleich.) und wenn Dir mal das Heizöl ausgeht kannst Du Diesel aus dem Fahrzeug-Tank nachfüllen. Nur nicht umgekehrt.

    Gruss

    Picco

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  • mrmomba
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    • 10. Dezember 2015 um 19:55
    • #75

    Weil auch die Autotherm Heizungen unter Volllast soviel Diesel verbrauchen... Ich glaube die 4KW hatte ein verbrauch von 0,7L MAX! (Diesel)...
    Ich würde aber auch ein Zusatztank verbrauen, damit du im hohen Norden Heizöl tanken kannst :)

    http://www.autoterm.cz/de/2-produkte

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    Es Grüßt: MrMombatou
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  • nunmachmal
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    71634 Ludwigsburg
    • 10. Dezember 2015 um 20:16
    • #76
    Zitat von Picco

    ..und wenn Dir mal das Heizöl ausgeht kannst Du Diesel aus dem Fahrzeug-Tank nachfüllen. Nur nicht umgekehrt.


    Kannst du auch, ist aber nicht erlaubt. :mrgreen: Wobei wenn ich sehe wie viel Gascamper das Flüssiggas hochversteuert, aus Bequemlichkeit, an der Tanke holen.... da geht es dem Staat, also uns allen, recht gut. :D

    Was ich meine, man darf "KÖNNEN" nicht mit "DÜRFEN" verwechseln.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Mobilix
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    Gengenbach
    • 10. Dezember 2015 um 21:27
    • #77

    Hallo Börni,

    verschwende nicht zu viel Innenraum mit Deinem doppelten Boden. Wenn Du unbedingt dort Konserven einlagern willst, dann genügt eine lichte Höhe von 12 cm. Die Flaschen Môuton Rothschild kannst Du ja dann daneben legen, die mögen das ohnehin lieber :lol:

    Dass Du dann aber Deine Vorräte beheizen willst, würde ich eher kritisch sehen. Dann solltest Du die Warmluft im Doppelboden durch Rohrleitungen zu den Austrittsöffnungen führen. So gesehen, würde ich zu einem relativ flachen Doppelboden raten, wie es auch Nunmachmal empfielt. Dieser dient nur zur Beheizung. Und den Stauraum für die Konservendosen kannst Du in den Sockel von Schränken oder Bett unterbringen.

    Zum Bodenaufbau würde ich Dir eine Isolationsschicht aus Styrodur von 10 - 15 cm Dicke maximal raten. Darauf dann eine lückenlose und fugenfreie Sperrfolie, wie sie z. B. für den Aufbau eines Flachdachs verwendet wird (Baustoffhandel). Diese Folie würde ich rundrum ca. 2 cm hochziehen und mit Sikaflex dauerhaft festkleben. Damit erhälst Du einen Feuchtigkeitsschutz von oben und eine Dampfsperre von unten.
    Darauf dann die Stützen für den doppelten Boden (falls Du dabei bleibst). Als Verletzungsschutz wäre evtl. eine Korkschicht oder ein schlanker Teppichboden nicht verkehrt.

    Zur Heizungsfrage kann ich alle bisher geäußerten Empfehlungen nur unterstützen: eine kleine Dieselheizung mit max. 2 KW, die relativ dauerhaft durchläuft bei tiefen Temperaturen ist wesentlich effizienter als eine größer dimensionierte, die ständig abschaltet und wieder vorglüht und alternierend läuft. Das Winterproblem wird kaum der fehlende Heizstoff sein, sondern der Strommangel!

    Ich vermute, dass in Deinem RTW auch eine Dieselstandheizung verbaut ist. Diese geht aber in den Kühlkreislauf des Motors und beheizt damit letztlich auch den Wärmetauscher im Koffer. Aber einen Zwischenboden kannst Du damit nicht sinnvoll beheizen, dazu benötigst Du eine Luft-Standheizung. Das kostet natürlich wieder irgendwo Platz.
    Bei mir habe ich deshalb auf die zweite Heizung verzichtet und den Motor-Kühlkreislauf in eine Fußbodenheizung im Koffer überführt. Zwei weitere Heizkreisläufe sorgen dann über einen Boiler für warmes Wasser und im Bad für einen Handtuchheizkörper (das Bad ist bei mir Eingang, Schmutzschleuse und Dusche samt WC in einem - es hat halt so wenig Platz im RTW).

    Gruß, Mobilix

    Wenn der Hammer das einzige Werkzeug ist, wird jedes Problem zum Nagel...

  • mrmomba
    womobox-Guru
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    • 10. Dezember 2015 um 22:07
    • #78
    Zitat von Mobilix

    Hallo Börni,

    Zum Bodenaufbau würde ich Dir eine Isolationsschicht aus Styrodur von 10 - 15 cm Dicke maximal raten. Darauf dann eine lückenlose und fugenfreie Sperrfolie, wie sie z. B. für den Aufbau eines Flachdachs verwendet wird (Baustoffhandel). Diese Folie würde ich rundrum ca. 2 cm hochziehen und mit Sikaflex dauerhaft festkleben. Damit erhälst Du einen Feuchtigkeitsschutz von oben und eine Dampfsperre von unten.

    Ist das ein Kommafehler? :)

    Jetzt mal eben Tacheles:
    Also, wir sind auch "neu" Besitzer eines kleines Campers, T3. Wesentlich kleiner als Eurer RTW. Meine Ideen waren in etwa ebenso Globetrotterambitioniert wie deine.
    Viel Stauraum, Heißleistung Luxus und alles:
    Jetzt kommt der erste Faktenpunkt: Der Bulli hatte ca 20 Jahre lang eine 1,8KW Heizung und maximal 4cm Dämmung. Im alter von 28Jahre hatte er dann ne Durchrostung.
    2. Faktenpunkt: 1500W reichen um einen UNISOLIERTEN Bulli in 2 Stunden von 5 Grad auf >23C° zu bringen. (Ist exponentiell, zugeführte Leistung zur Hitze nach weniger einer Stunde war ich schon bei ca 20.C° )
    3. Etwas Luft nach oben bringt dir MEHR als ein doppelter Boden, und zwar Gemütlichkeit. Den haben wir leider nicht. wir hatten vorher 3cm Dämmung, jetzt nur noch 2cm. Dafür aber komplett abgedichtet. Inkl. Aludampfsperre. Letztes Jahr zu Ostern auf Fehmarn hatten wir 16C° und brauchten keine Heizung.
    Bei 10C° war es schon Fußkalt. Keine Heizung an Board. War OK! Kondenswasser an Fahrerhausscheiben und unisolierten Metall (Heckklappe). MitFleecepulli und Jogginghose angenehm :)
    Bei 4C° im Zelt (Lofoten dieses Jahr Mai, das erste Mal im Zelt - 9° Sonne) War es schon hart kalt, Schlafsack und Thermounterwäsche + Hund. Es ging. Wenn nicht Windstärke 40kmh wäre.
    Aber das war nicht komfortable. Erfrieren war aber noch in weiter ferne :) ==> Soll heißen: vieles kann man auch so lösen.
    4. Der Platz:
    4.1 vorher hatten wir einen 50L Tank IM Fahrzeug. Das haben wir auf 12L geschrumpft und dafür Wasserflaschen mitgenommen. Abwasser unter dem Auto - kommt auch wieder!
    4.2 Kleidung: Platz für 3 Wochen Norwegen, allen Temperaturmöglichkeiten, ohne einmal zu waschen. Sprich von t-shirt bis winterjacke, und jeweils 4paar Schuhe und 2 Hausschlappen.
    4.2 Speisen: 40L Kühlschrank mit 4L Kühlfach - das ist zu wenig! Eigentlich. Oder man kauft das, was nicht immer gekühlt werden muss. War platz für 3 Wochen mit min. 2 Mahlzeiten am Tag, außer Milch, das haben wir frisch gekauft!
    4.3 Stauraum: Unter dem Bett (1/3 unter 2/3 ist der Motor), unter Sitzbänke, in 2x halbhohe Schränke, in einer Küchenzeile und in einer großen Luke über Fahrerhaus: Manko war eigentlich nur, dass mir die Trennung von Werkzeug / Außenbedarf wie Stecker, nicht außerhalb gelagert werden konnten. Zusätzlich eine 100L Blechkiste draußen gehabt, welche Jedoch mit 1x 20L 1x 15L und 1x5L Benzin gefüllt war. Sowie Gaskocher, Stühle, Tisch. Vorzelt war im Fahrzeug.

    Todos für den Neuaufbau sind jedoch anders, da wir jetzt eher Campingplätze ansteuern werden, daher fällt Autarkerie / Gas usw. weg. Gas wäre für mich so auch die letzte Wahl, alleine der Umstand, dass "ICH" nie die Menge in der Flasche abschätzen kann.

    Das waren meine Ideen am Ende des Abends :) :D

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    Es Grüßt: MrMombatou
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    Mrmombas + seine Frau und ihr neuer, erster Camper VW T3
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    Einmal editiert, zuletzt von mrmomba (11. Dezember 2015 um 10:40)

  • Picco
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    • 11. Dezember 2015 um 07:41
    • #79

    Hoi zämä

    Zitat von Mobilix

    Damit erhälst Du einen Feuchtigkeitsschutz von oben und eine Dampfsperre von unten.


    Nur um Missverständnissen vorzubeugen: So wäre es im Haus das auf der Erde steht, im Auto, dessen Boden ja über der Aussenluft und nicht ans Erdreich anschliessend ist wirkt diese Dampfbremse (Sperre sind ausschliesslich Metalle und Glas) von oben nach unten, was auch dem Weg des Dampfes in diesem Fall entspricht.

    Gruss

    Picco

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  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 11. Dezember 2015 um 10:50
    • #80

    nachdem ich der ganzen Trööt nochmals durchgelesen habe und die Infos wieder präsent sind, müsste ich das ein oder andere aktualisieren.
    Ich hab also die Ablastung auf 3,5 t wieder im Hinterkopf, auch die Innenhöhe kann ich ein wenig anhand Deiner Körpergröße abschätzen. Auch Einsatzart usw und einige Wünsche sind präsent. Was noch fehlt ist das tatsächliche Gewicht des Autos (Waage!!!) jetzt in erleichtertem und fast leerem Zustand (bitte dann mit aktuellem Dieselvorrat und Tankfassungsvermögen angeben).

    Wenn ich mir einiges vorstelle, was Du so bauen willst, wird mir bei 3,5 t Angst und bange. Da lese ich z.B.von einem Gastank und einer zusätzlichen Siebdruckplatte im Boden usw, das schmink Dir bitte ab, das sind an die 50 kg zusätzlich, denn der Tank mit den Leitungen usw. ist ein verdammt massives Teil, das draußen unterboden angebracht auch schnell an Temperaturgrenzen kommt, wenn Du im Winter in Skandinavien unterwegs sein willst. Da bist Du mit Alugasflaschen besser bedient, Gewicht und Standort im geheizten Inneren. Es ist Verzicht und Leichtbau angesagt.

    Skandinavien und Winter ist auch das Stichwort für die Wand- und Decken Isolierung, egal ob die Platz wegnimmt...die ist unverzichtbar, denn unisoliert hast Du grad im Norden und ggf in den Alpen zu hohen Gasverbrauch.

    Ein beheizbarer Doppelboden für die Tanks ist auch dringend notwendig, aber nix mit zusätzlichem Siebdruck, das wird alles in XPS - Styrodur gemacht. Auch das Abwasser gehört dahin, denn eine 30 oder 40 mm Ablassleitung im Freien friert bei zweistelligem Frost blitzartig zu.

    Ich hätte da so einige Vorstellungen, bei denen 20 x 20er Vierkantleisten, dünnes Sperrholz und Pressplatten sowie 20 mm Styrodur die Hauptrolle spielen.

    Wenn Dich das interessiert, schick mir bitte ne PN, denn das wird ne längere Ausarbeitung in mehreren Etappen, zuviel Text für den Thread. Da bräuchte ich auch Deine email-Adresse.

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