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Eigenbaukabine auf Ford 350 aufwärts

  • Hartwig
  • 1. September 2015 um 00:47
  • Hartwig
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.678
    • 11. Mai 2019 um 20:09
    • #2.121

    Die Befestigung des Sensors ist nun auch fertig. Zuerst hatte ich diese Klettbänder im Visier, mit denen bündele ich normalerweise Hydraulikleitungen.

    Damit sehe ich aber nicht die LED am Sensor, war also nix.

    Dünne Gummischnüre haben zu wenig "Zug", also zu wenig "Klemmkraft". Ich habe jetzt eine stabile Schnur genommen und mit Hilfe von 2 Federn wird (2 weil der Federweg so größer und die Montage einfacher ist) der Sensor geklemmt.


    Damit der Sensor nicht verrutscht habe ich jetzt handelsübliches doppelseitiges Klebeband benutzt, das reicht, der Sensor ist so fest fixiert zusammen mit der Schnur.


    Bei der endgültigen Montage werde ich wohl dieses Klebeband nehmen, das ist aber etwas dicker, mal sehen ob der Sensor damit schon zu weit weg ist vom Behälter


    Mehrere Versuche haben gezeigt, daß es besser ist den Sensor seitlich anzubringen, das werde ich auch so machen.

  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.357
    • 12. Mai 2019 um 00:24
    • #2.122
    Zitat von Hartwig

    Mehrere Versuche haben gezeigt, daß es besser ist den Sensor seitlich anzubringen, das werde ich auch so machen.

    Das ist ja auch die Bestätigung, was ich bereits erwähnt hatte.
    Auch wenn ich noch immer nicht verstehe wie das messen von außen funktioniert.

    PS: ein Eintrag aus wiki

    Sensoren außerhalb des Tanks
    Bearbeiten
    Ist der Tank nichtleitend, kann auch von außerhalb des Tanks der Füllstand kapazitiv bestimmt werden. Dazu werden oft Kapazitive Näherungsschalter eingesetzt, die in der Lage sind, auch nichtleitende Stoffe zu erkennen. Sie werden außen an der Stelle des höchsten und/oder niedrigsten Füllstandes angebracht und derart kalibriert, dass sie nur bei einem Medium im Inneren ansprechen, nicht jedoch durch die Behälterwand selbst.

    5596-9c1f21f7b8c7fa5e47e4297fb7f4dc44cd25032b.webp

    Es Grüßt: MrMombatou
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  • Hartwig
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.678
    • 14. Mai 2019 um 21:21
    • #2.123

    Ich hatte es ja vor kurzem schon das zweite Mal kurz hintereinander, daß die Sicherung von den Hupen durch war und beide Hupen durchgebrannt/defekt waren.
    Ich vermute als Fehler den horn contact hinter dem airbag.
    Die Hupe hat ja Dauerplus, d.h. der contact schließt von alleine den Stromkreis, und die Hupen kreischen sich zu tode. Da das Auto nicht bei mir zu hause steht, höre ich es natürlich nicht.
    Mit dem Karren geht einem die Arbeit echt nie aus.
    Vorhin neuen horn contact geordert, ist wieder ne ganz tolle Arbeit, Airbag raus.... *würg*

    so sieht das Gelumpe raus

    Klick hier um das Bild zu sehen.

    Edit durch womoboxMOD: Copyright von Bildern:

    Bitte beachten: externe Bilder darf man mit dem 'img'-Befehl nur verlinken, wenn man selbst das Copyright des Bildes hat! Ansonsten darf das Bild nur über den 'url'-befehl referenziert werden, z.B.

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    .
    Danke!


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  • Urs
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.786
    Wohnort
    Egliswil (AG)
    • 15. Mai 2019 um 16:00
    • #2.124
    Zitat von Hartwig


    Mehrere Versuche haben gezeigt, daß es besser ist den Sensor seitlich anzubringen, das werde ich auch so machen.


    Hast du nicht bedenken dass durch das schwappende Wasser ab und zu ein Fehlalarm ausgelöst werden könnte? Im Video war zu erkennen dass wenn es unten war einige Sekunden verstrichen wenn der Behälter leer war. Der Motor wird ja nicht nach 5 Sekunden ohne Wasser hops gehen, daher wäre das für mich die sympatischere Lösung.
    Zur Befestigung: Ist da in der Anleitung nicht auch die Moglichkeit beschrieben den Sensor mittels Kabelbinder zu befestigen? Also wie du schon gemacht hast mit doppelseitigem Klebeband anbringen und dann mit 2 Kabelbinder um den Tank fixieren?


    Zitat von mrmomba


    Auch wenn ich noch immer nicht verstehe wie das messen von außen funktioniert.

    Im Prinzip ist der Sensor ein RC-Glied mit nachgeschalteter Kippstufe. Wobei das C durch die beiden Metallflächen und das zu messende Medium (hier das Kühlwasser) als Dielektrikum gebildet wird. Fehlt nun das Wasser ändert sich der Wert vom Kondensator und die nachgeschaltete Stufe kippt und schaltet den Ausgangstransistor...
    Etwas ausführlicher auf Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Kapazitiver_Sensor

    Gruss
    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Hartwig
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.678
    • 15. Mai 2019 um 23:27
    • #2.125

    Ich probiere die Position des Sensors einfach aus. Kabelbinder ginge natürlich auch, aber mit den Federn kann ich den Sesnor ab und an abheben und das ganze testen.
    Daß das Wasser derart stark schwappt kann ich mir nicht vorstellen. Allerdings ändert sich ja der Kühlmittelstand kalt zu warm ( warm ist er etwa 1cm niedriger). Ich werds testen :wink:

  • Hartwig
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.678
    • 23. Mai 2019 um 21:40
    • #2.126

    Bald gehts mit der Wasser-Sensorinstalation weiter, warte noch auf Teile aus USA...

    es ist nicht zu fassen, aber es gibt in Deutschland keine Firma die Injectoren vom 6,0 prüfen kann. Namhafte Firmen die sich auf Dieselservice spezialisiert haben, kennen sich beim HEUI-System nicht aus, das erstaunte mich sehr.

    Ich habe defekte Injectoren nun zerlegt und nach deren Fehlerursache gesucht. Danach zeigte sich, daß sich Injectoren die ölseitig "nur" verdreckt sind, reparieren lassen.

    Ich arbeite jetzt noch an einer Dieselzufuhr, dann kann ich zumindest die hydraulische Seite prüfen und das Spritzbild grob beurteilen da ich den Steuerschieber manuell verschieben kann.

    Klar habe ich nur 10bar Luftdruck zur Beaufschlagung des Druckübersetzers, im Motorbetrieb stehen hier 35 bis 275bar an, Öldruck wohlgemerkt. Daher verschleißt das Motoröl auch so schnell beim HEUI Motor. (Macht sich aber keiner Gedanken drum, deshalb haben sie auch alle Probleme).












    Zwischen dem schwarzen und weißen O-Ring wird der Injector im Zylinderkopf mit Diesel umspült. Da werde ich mir einen entsprechenden Ring mit Dieselzufuhr drehen, damit ich den Injector mit Diesel versorgen kann.

    Dann noch Diesel drauf, un man kann sehen wie die Düse zerstäubt, dazu demnächst mehr....



    Vorrichtung:


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  • visual
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    354
    • 24. Mai 2019 um 00:30
    • #2.127

    Du könntest doch entweder hydraulisch testen oder mit einem Druckübersetzer, dann bekommst du zumindest schon mal deutlich mehr als 10 Bar hin.

    Wobei die hydraulische deutlich unkritische wäre.

  • Hartwig
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.678
    • 24. Mai 2019 um 21:14
    • #2.128

    hydraulisch geht nicht. Das austretende Öl muß ja irgendwie aufgefangen werden. Und ob man den Sprühstrahl vom Injector dann noch sieht ist die Frage.
    Heute habe ich mir einen Ring gedreht, welcher der Kontur im Zylinderkopf entspricht, an der Stelle wo der Injector mit Diesel umspült wird.
    Erwartungsgemäß hat das mit dem Sprühbild nicht geklappt, da ich ja nur 10bar Druckluft zur Verfügung habe zum Betreiben des Injectors. Im Motor kommen oben zwischen 35 und 275 bar in den Injector. Die Düsennadel hebt nicht ab, es kommt dadurch kein Diesel aus den Injectorlöchern. Den Diesel habe ich - wie im Betrieb im Motor - mit 4bar beaufschlagt.
    Ich werde jetzt mal nach Atemschutzflaschen Ausschau halten und diese mit einem Manometer an meine Aparatur anschließen. Stickstoff wäre zwar da, ist aber zu teuer.

  • visual
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    354
    • 25. Mai 2019 um 02:15
    • #2.129

    Kannst du nicht einfach in dem oberen (Druckluf)Teil mit Öl arbeiten und es quasi wie original aufbauen?

    Original wird das Öl ja auch nicht mit in den Brennraum geblasen?

    Aber ich glaube ich muss mir morgen erstmal den Aufbau von den Injektoren angucken [emoji28]


    Ich denke mir halt immer, Druckluft mit so hohen drücken ist halt echt fies wenn irgendwas in die Hose geht [emoji848]

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 25. Mai 2019 um 11:14
    • #2.130

    He Hartwig, kannst du nicht mal den Konstrukteur dieses Dingsbums einladen zu Dir, damit er Dir erklärt, ob und was er sich dabei gedacht hat? Und wenn er so ist, wie ich gerade von ihm denke, dann kannst Du ihm ein paar tüchtige Ohrfeigen auch in meinem Namen verpassen.....hihi....

  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.357
    • 25. Mai 2019 um 13:23
    • #2.131

    Statt Atemschutz Flasche geht auch eine Druckluftflasche fürs Paintball. Die sind wesentlich Handlicher und machen zum Teil auch bis 300bar
    .
    Haben natürlich nicht so viel Inhalt.

    Andere Idee: eine Verteiler Einspritzpumpe aus dem Golf 4 VEP37 umbauen zur druckgewinnung? Ich meine dass die Injektoren bei um die 230bar öffnen... Ob möglich oder nicht, das weißt nur du, da ich hier in diesem Fall sehr ins spekulative gegangen bin..

    5596-9c1f21f7b8c7fa5e47e4297fb7f4dc44cd25032b.webp

    Es Grüßt: MrMombatou
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  • Urs
    womobox-Guru
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    1.786
    Wohnort
    Egliswil (AG)
    • 25. Mai 2019 um 13:37
    • #2.132

    Ist es überhaupt sinnvoll Luft oder ein anderes Gas zu benutzen? Gas ist ja bekanntlich komprimierbar und kann in einem hydraulischem System ganz komische Sachen verursachen, von Schwingungen über nicht nachvollziehbarem Regelverhalten bis hin zu Zerstörung von Bauteilen durch Kavitation hab ich schon einiges gesehen.

    Gruss
    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Hartwig
    womobox-Guru
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    1.678
    • 25. Mai 2019 um 17:53
    • #2.133

    Gas wird ja nur kurzzeitig genutzt um das Spritzbild zu beobachten. Flüssigkeiten, egal welche gehen nicht, da nach dem Durchströmen des Injectors die Flüsigkeit oben durch 2 Bohrungen und seitlich entweicht.
    Im Motor spielt das ja keine Rolle, da ja eh alles Öl umherspritzt im Betrieb. Zur Prüfung des Spritzbildes ist das nicht brauchbar, logisch.

  • campo
    womobox-Guru
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    1.026
    Wohnort
    Belgien
    • 25. Mai 2019 um 21:30
    • #2.134

    Hallo Hartwig
    Kriegst du damit ein Sprtzbild zu sehen ?
    Wie mussen wir uns das vorstellen ?
    Gruesse Campo

    Jetzt Iveco Daily 4x4 7T, vorher TGM 13290 4x4

  • Hartwig
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.678
    • 26. Mai 2019 um 12:00
    • #2.135

    ein Injektor (früher Einspritzdüse) zerstäubt den Dieselkraftstoff und spritzt ihn so kurz vor dem oberen Totpunkt im Arbeitstakt in den Brennraum bzw. die Vorkammer ein. Je feiner zerstäubt der Diesel ist, umso "weicher" ist die Verbrennung (des Aspekt Förderbeginn((Zündzeitpunkt)) lassen wir mal außen vor).
    Nun kommt es vor, daß durch Verschleiß am Injektor (oft beschleunigt durch schmutzigen Diesel) der Kraftstoff nicht mehr richtig zerstäubt wird und in kleinsten Tropfen eingespritzt wird. Das ergibt ein hartes Verbrennungsgeräusch, der Diesel-Motor "klopft"
    Hier mal ein weniger tragisches Beispiel. Für Schlepperfreaks wie mich ein Augen- und Ohrenschmaus. Den 15er habe ich seit vielen Jahren im Kundenstamm, absolut original und unverbastelt seit 65Jahren unermüdlich im Einsatz!!!

    Nur mal als Beispiel, weil gut hörbar durch nur 1 Zylinder:

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    Hier dann, das was ich sehen möchte. Ab 0:35min. sieht man das Spritzbild, also so wie der Kraftstoff in den Zylinder eingespritzt wird

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    Spritzt die Düse nicht richtig ein, kann es zu schweren Motordefekten kommen (Loch im Kolben, Festfressen des Kolbens im Zylinder durch Schmierfilmriß usw.)

    Hier ab 2:10min

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    Hier ab 1:12min

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    Alle Injektoren außer meine HEUI sind besser zu testen da sie ja nur mit Kraftstoff betätigt werden , die HEUI aber mit Öl. Und dieses Öl verhindert die Sicht auf den Kraftstoffstrahl, daher der Versuch mit Luft.

  • Urs
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.786
    Wohnort
    Egliswil (AG)
    • 26. Mai 2019 um 16:28
    • #2.136

    Hab mir die Funktion der HEUI Injektoren mal angeschaut. Da wird der Aufwand die zu Testen Prinzipbddingt grösser sein als bei anderen Injektoren. Du brauchst ja irgend eine Vorrichtung mit entsprechenden Dichtflächen und Anschlüssen wo du den Diesel und das Öl (oder Luft) einspeisen kannst. Was spricht dann dagegen die Ölseite mit einem Gehäuse zu kspseln? Also sowas nachbauen:

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    Die Ölseite muss ja nicht zwingend aus Glas sein, oder?

    Gruss
    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Hartwig
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.678
    • 26. Mai 2019 um 16:51
    • #2.137

    Hatte ich mir auch überlegt. Das heißt aber, ich müßte die Steuerung elektronisch steuern. Wie in meinem Video zu sehen ist, kann ich den Schieber des Steuerventils händisch bewegen.
    Beidseitig des Steuerschiebers sitzt bei den 6.0 Injectoren normalerweise jeweils eine Spule

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  • Urs
    womobox-Guru
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    1.786
    Wohnort
    Egliswil (AG)
    • 26. Mai 2019 um 19:04
    • #2.138

    Elektronische Steuerung sehe ich nicht unbedingt als Notwendigkeit, aber auch das wäre glaub kein so grosses Thema. Passendes Netzteil (48V wenn ich's recht im Kopf habe), ein 2poliger 1-0-1 Taster der auf der 0-Stellung rastet und 2 Stecker müssten es tun, müsste ich den Schaltplan nochmal konsultieren, hab aber im Moment kein zugriff drauf da unterwegs.

    Aber auch eine mechanische Lösung würde ich da sehen. Du deckst die Ölseite mit einem Metall-Zylinder ab. Seitlich darin 2 kurze Röhrchen als Führung für 2 Stifte welche dann den Schieber betätigen. Das so ausrichten, dann einen Deckel auf dem Zylinder und fertig.

    Gruss
    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Hartwig
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.678
    • 29. Mai 2019 um 21:24
    • #2.139

    Mit meinem Injector-Test-Vorhaben bin ich ein Stück weiter gekommen.

    Diese Spulen sitzen ja oben auf dem Injector und betätigen den "Hydraulikschieber", dieser läßt Öl mit einem Druck zwischen 40 und 275 bar in den Injector strömen. Dieses Öl trifft dann auf den Druckübersetzer wo dann Diesel mit bis zu 1500bar eingespritzt wird. Und genau dieses Spritzbild möchte ich simulieren.



    Steckeranschluß, das Gegenstück würde ich einfach von einem Kabelbaum abschneiden.



    aktuell habe ich ja wieder einen 6,0 F350 hier stehen, der von einer Ford Vertragswerkstatt als "hoffnungsloser Fall" beschrieben wurde nachdem das Auto 3 Monate dort beschraubt wurde. Davon kann ich 8 Stecker abschneiden. Daß so ein Kabelbaum Probleme verursachen kann sieht ja wohl selbst ein Fachfremder:






    Und hier mein Schätzchen das mir die 48 V liefern wird, falls ich den Injector denn nicht händisch betätigen würde:



    Die nächste Überlegung ist nun, wo ich min. 50 bar Öldruck herkriege mit sauberem Öl. ich habe natürlich ein Hydraulikaggregat, aber das Öl dort drin ist nicht sauber genug gefiltert. Ich hätte gern eine Pumpe speziell für diesen Anwendungszweck.


    Oder eben doch wie oben angedacht mit Druckluft statt Öl arbeiten... mal sehen...

  • visual
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    354
    • 30. Mai 2019 um 15:41
    • #2.140

    Druckluft ist halt bei so drücken echt gefährlich.

    Es gibt doch so Hand Hydraulik pumpen- kann man sowas nicht anpassen?

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