Mal wieder ein Paket aus USA.
Cold air intake ![]()
Am WE wird's eingebaut ![]()
Mal wieder ein Paket aus USA.
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so, die neue Luftansaugung ist verbaut. Leider hört man im Video den Unterschied des Ansauggeräuschs nicht zwischen den beiden Aufsätzen für das Gehäuse. Am Ende des Videos sieht man, daß man entweder das offene Gummiformteil verbauen kann ( dann wird Luft von vorn und oben angesaugt, man hört beim Beschleunigen ein deutliches Ansauggeräusch) oder nur die Plexiglasplatte (dann wird die Luft nur vorn angesaugt, sehr gut gefällt mir, daß ich auf einen Blick sehe, ob der Filter getauscht werden muß). Auf alle Fälle atmet der Turbo jetzt wesentlich besser, er zeigt das durch ein wunderschönes pfeifen wenn man vom Gas geht ![]()
der topside creeper bewährt sich wieder mal
alte Luftansaugung:
und: im Video hört man das Rattern der Injectoren von 0:18 bis 0:33. Mit dem neuen tuning file werden die Injectoren jetzt beim Kaltstart 15 Sekunden lang betätigt, um dem "injector sticking" vorzubeugen.
Bei meiner Skandinavientour letztes Jahr hatte ich ja einen schleichenden Plattfuß am inneren rechten Zwilling durch einen kleinen Reifenschaden. Leider war ich vorher nicht mehr dazu gekommen meine Druckluftanlage zu optimieren, ich hätte mir in den Ar... beißen können. Einige Tage mußte ich dauernd nach Tankstellen Ausschau halten um Luft nachzufüllen obwohl alles an Bord war, nur halt noch nicht fertig. Das passiert mir dieses Jahr garantiert nicht.
Folgendes Problem:
ich glaube ich muß mir einen besseren Kompressor zulegen, habe mir damals diesen verbaut:
Dieser ist an eine kleine Schaltung angeklemmt die bei 7-8 bar ausschaltet. Die Zuleitung die bei dem Kompressor dabei war, dürfte irgendwas zwischen 4 und 6 qmm haben (dürfte irgendein Chinakabel sein).
Fest eingebaut traute ich der Leitung nicht mehr als 40A zu, leider fliegt da bei ca. 11,5V und ca. 4bar die Sicherung. Fahrzeugseitig liegt bis zu der Schaltung ein 6qmm-Kabel (Länge ca. 1,2m), nach der Schaltung zum Kompressor liegt das originale ca. 4-6qmm Kabel (ca. 40cm).
Die Schaltung an sich ist auch mit 6qmm verkabelt, prinzipiell ein Druckschalter der ein 70A-Relais steuert.
Klemme ich den Kompressor direkt an die Zuleitung schafft er gerade so die 8 bar bei 11,XXV, dann spricht das Überdruckventil an.
Wie habt ihr das gelöst? Ich lege jetzt eine neue Leitung mit 10qmm zum Kompressor, hätte aber gerne eine Schaltung vorne dran die ein- und ausschaltet. Der Kompressor drückt in einen Kessel mit 6L
Hallo Hartwig,
mein "Notaus" der gesamten WoMo Bestromung inkl. der Hydraulikpumpe für das Hubdach, gehen über folgendes Relais
Eigentlich ständig "angezogen" verrichtet es zuverlässig seit Jahren seinen Dienst.
Gruß Arno
Hallo Hartwig,
Genau so ein Kompressor (in Schwarz aber sonst Baugleich) hatte ich auch verbaut. Das ist mir im wahrsten Sinne des Wortes abgeraucht. Hatte da einen kleinen Fehler eingebaut und er lief die ganze Zeit wenn der Motor lief und da er nicht 100% ED hat, ist er nach ein paar Stunden den Hitzetod gestorben. Das Teil hat nämlich keinerlei Übertemperaturschutz! Kommt noch dazu dass bei mir der Schlauch im normalem Betrieb unmittelbar hinter dem Griff geplatzt ist, durch die Hitze welche darin eingebracht wird...richtige Kompressoren kommen mit Metallschlauch damit genau das nicht passiert.
Lädst Du damit einen Kessel oder hast Du noch das original offene Ende dran? Das Teil ist mit 45A auf dem Leistungsschild angegeben, ich hatte ihn mit 50 oder 60A abgesichert und das war kein Problem, konnte ich so auch unter Druck anlaufen lassen. Bei 40A könnte es knapp werden, vor allem wenn Du ihn unter Druck anlaufen lässt. Da könnte einen entsprechend in die Leitung eingebauten Rückschlagventil helfen.
Ständiges ein-, aus- und wieder einschalten wird eine sehr knapp dimensionierte Sicherung nach ein paarmal auslösen, da ein solcher Elektromotor geschätzt einen 3-5-fachen Anlaufstrom hat.
Ich hab inzwischen aus den Staaten einen Air Zenith OB2 Compressor geleistet. Diese werden auf der anderen Seite vom grossen Teich gerne in der Lowriderszene benutzt und haben dort einen sehr guten Ruf und hat mich bisher auch bei längerem Einsatz nicht im Stich gelassen. Der bringt soviel Luftdurchsatz wie 2 Viair (kostete aber auch soviel wie 2 Viair
) , schafft bis 200psi und kann das bei 100% ED liefern (die Viair haben nur bis zu einem gewissen Druck 100% ED, danach nicht mehr, müsstest du die Datenblätter wälzen für konkrete Zahlen).
Der AZ kommt fertig verkabelt mit Relais und Übertemperaturabschaltung. Gut, die Kabel sind auch nicht üppig dimensioniert, aber bei den maximal 50cm Länge welche da dran hängen auch kein Problem. Die weiteren Leitungen von der Sicherung zum Kompressor sind bei mir 25mm2, eigentlich overkill, lagen halt noch ein paar Meter davon rum...
Dazu kam der AZ mit einem Metallschlauch und ein Rückschlagventil, damit er auch unter Druck problemlos eingeschalten werden kann. Ich hab da noch einen kleinen 4-Gallonen-Kessel dazu gebaut...braucht man zum Reifen füllen nicht unbedingt, hilft aber dass er nicht ständig ein und ausschaltet und damit hab ich auch schon einen Pneumatischen Meissel erfolgreich betrieben (natürlich mit gewissen Pausen dazwischen). Dazu einen einstellbaren Druckschalter der den Kompressor bei um die 8 Bar abstellt und als zusätzliche Sicherheit einen mechanischen Überdruckventil der bei glaub 12 Bar abbläst.
Ich hab es noch über die Zündung geschalten, werde ich aber ändern. Bei einem Fahrzeug mit nur einer Batterie würde das Sinn machen dass man den nur bei laufendem Motor betreibt, bei uns, mit 2 Batterien kann ich die halbe Stunde den Motor auch aus lassen und die Batterie dann auf der anschliessenden Fahrt wieder laden.
Gruss
Urs
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Hallo Hartwig,mein "Notaus" der gesamten WoMo Bestromung inkl. der Hydraulikpumpe für das Hubdach, gehen über folgendes Relais
Eigentlich ständig "angezogen" verrichtet es zuverlässig seit Jahren seinen Dienst.
Gruß Arno
Danke, aber das Relais ist ja nicht das Problem, dein Relais ist ja ein ganz normales Trennrelais:
https://www.kramp.com/do/action/Prod…2253&storeId=10
Das aktuell verbaute schaltet bis zu 70A, das reicht ja. Ich habe mich nur täuschen lassen von den angegeben 30A, denn die stehen bei 13,8V an. Bei stehendem Motor mit nicht mehr ganz vollen Batterien hat man dann schnell 11,XV und bei 4 bar lupft es die 40A-Sicherung.
In der damaligen Zet habe ich ja wirklich Tag und Nacht am Auto gearbeitet weil der Urlaub vor der Tür stand und habe das System nicht groß geprüft, da es wichtigere Baustellen gab, es ist halt wie immer..... ![]()
Hallo Urs,
ich habe natürlich einen Kessel (6L) in den der Kompressor drückt. Ich habe den gelben mal direkt angeschlossen und mit der orig. Verkabelung (4qmm) kommt der bei 11,XV nur bis ca 5bar, dann bleibt er stehen (irgendwann würde er dann bestimmt durchbrennen
)
Klar könnte man sagen, läßt man halt den Motor laufen, aber was ist wenn man am Motor was schrauben muß (Notreparatur o.ä.).
Ich verkable jetzt mal fahrzeugseitig mit 10qmm bis zu meiner Relaisschaltung, von dort die 30cm zum Kompressor mit 6qmm und nehme den professionellen Kompressor aus dem Link oben.
Wenn das auch nicht geht nehme ich ein ähnliches Relais wie oben da ich in die Flachsteckhülsen des 70A-Relaishalters keine Kabel mit 10qmm vercrimpen kann. Dann nehme ich ein Trennrelais oder ein einfaches Starterrelais von einem Aufsitzrasenmäher, da kann ich mit Ringkabelschuhen anschließen.
Hallo Hartwig,
der Kompressor AZOB2K würde mich auch interessieren,
vielleicht könmen wir eine Sammelbestellung ausgeben.
Gruß Arno
Ich habe mir nun den bestellt aufgrund der 100%ED bei 6.8bar. Ich fahre ja 5,8bar in den Reifen.
Hallo Hartwig,
Sorry, hab dein Video erst jetzt gesehen. Dein Problem ist nicht der Kompressor sondern wie von dir schon vermutet die Verkabelung und/oder das Relais und dessen Kontakte. Wie lange ist die Zuleitung für den Kompressor (bis zur Batterie)? Einen grösseren Querschnitt würde sicher nicht schaden. Je nach länge müsste man vielleicht sogar über mehr als 10mm2 nachdenken.
Welche weiteren Komponenten hast du in dieser Leitung bis zur Batterie? Sicherung? Diese vielleicht auch auf Kontaktkorrosion oder lose Kontakte prüfen.
Auch wenn das Relais was du da verbaut hast mit 70A beschriftet ist heisst das noch nicht dass es den Strom auch schalten kann (leiten vielleicht, aber schalten ist eine andere Hausnummer). Kommt der Anlaufstrom vom Kompressor dazu, da sind wir für kurze Zeit beim doppeltem Wert von dem was das Relais ab kann, vielleicht sogar mehr. Und dann noch bei Gleichstrom, da gibt es jedes mal einen fetten Lichtbogen am Relaiskontakt was dann auf Dauer den Kontakt verbrennt und der Übergangswiderstand wird immer grösser und somit steigt auch der Spannungsabfall darüber. Die Tatsache dass auch 9.5mm Flachsteckhülsen nur bis 6mm2 aufnehmen können spricht da auch schon Bände. Ich sage nicht dass es nicht funktionieren kann, ideal ist aber anders.
Dass es die Sicherung nimmt ist auch klar, der Motor bekommt die Leistung dier er braucht um weiter zu drehen nicht, bleibt stehen und zieht dann enorm viel Strom...gut dass es die Sicherung genommen hat, sonst hätte der Motor schon lange Rauchzeichen von sich gegeben.
Wenn das auch nicht geht nehme ich ein ähnliches Relais wie oben da ich in die Flachsteckhülsen des 70A-Relaishalters keine Kabel mit 10qmm vercrimpen kann. Dann nehme ich ein Trennrelais oder ein einfaches Starterrelais von einem Aufsitzrasenmäher, da kann ich mit Ringkabelschuhen anschließen.
So ein kleiner 70A Relais kann wie oben geschrieben funktionieren, aber wenn was grösseres eh schon bei dir rumliegt, tu dir den Gefallen und baue jetzt direkt ein richtiges Relais ein. Auch wenn es mit dem kleinen und grösserer Verdrahtung im Moment vielleicht funktioniert so würde es mich nicht überraschen wenn es über kurz oder lang zum Problem werden würde, vermutlich dann wenn Du es am wenigsten brauchst. Flachsteckhülsen für 45A halte ich eh im bessten Fall für grenzwertig, bei dem Strom sind richtige Kabelschuhe the way to go.
Der T-Max Kompressor ist an und für sich (für den Preis) kein schlechter Kompressor, bis auf die Tatsache dass es keinerlei Temperatursicherung hat (Thermoschalter einbauen?) und der Anschlussschlauch aus Gummi, ansonsten hatte der meine Reifen in kurzer Zeit und problemlos von 2.5 auf 5.5 Bar gepumpt. Aber unbeaufsichtigt würde ich den nicht mehr laufen lassen.
Gruss
Urs
Fehler ist gefunden, es liegt an meiner Schaltung, aber warum weiß ich nicht. Den Kabeln die original dabei waren, traue ich fürn Festeinbau nicht übern weg, habe sie jetzt ersetzt gegen 10qmm direkt vom Verteiler KL.30 bzw. Kl.31, abgesichert mit 70A.
Direkt darauf geklemmt läuft der TMax einwandfrei hoch bis auf 8 bar, dann spricht das Überdruckventil an.
Das Problem tritt erst auf, wenn ich meine Schaltung anklemme, warum weiß ich nicht, ich werde mal sehen was ich da für ein Relais/Druckschalter brauche.
Schaltung:
In der letzten Sekunde vom Video sieht man wie die 40A Sicherung fliegt. Warum kurz vor 4 bar der Strom plötzlich so hochschnellt wäre interessant zu wissen.
Hoi Hartwig
In der letzten Sekunde vom Video sieht man wie die 40A Sicherung fliegt. Warum kurz vor 4 bar der Strom plötzlich so hochschnellt wäre interessant zu wissen.
Vielleicht seh ich irgendwas falsch, aber ich denke Urs hat das in seinem Beitrag vom 23 Feb 2019 14:49 treffend erklärt.
Der neue Kompressor ist mit 23 Ampere angegeben, auf dem Typschild steht aber 44 Ampere, ich werde ihn mit 50A absichern, also brauche ich einen MAXI-Sicherungshalter, die "normalen" Flachsicherungen gehen ja nur bis 40A.
Mit dem neuen Kompressor besteht das Problem weiter, bei 4 bar kackt die Sicherung ab, wenn ich ihn über meine Schaltung laufen lasse.
die Kontakte sind einwandfrei, alles sauber gecrimpt
Klemme 30 und 87:
Klemme 85 und 86:
Ich habe das Relais getauscht, selbes Problem. Dann habe ich Klemme 30 und 87 gebrückt, und siehe da: geht! Es scheint also ein Problem zu geben mit diesen 70A(!)-Relais, welches auch immer das sein möge.
Ich werde die Schaltung nun neu bauen mit diesem Relais:
Hallo Hartwig,
kann es sein, dass die Spannung an der Relaisspule zu sehr abfällt ? Dann würde
das neue Relais evtl das gleiche Problem haben. Auch 75A halte ich noch für, auf
Dauer, unterdimensioniert. Da bin ich mal auf den Test gespannt.
Gruß Arno
Für 44 - bzw. 50A sieht mir die Kabelage sehr dünn aus für den Lastbereich - es sollten 8mm² sein, besser 10mm² (Bei einem Meter einfache Strecke - 0,2V Spannungsabfall)
Auch wenn es mit der Brücke funktioniert scheint mir das erstmal sehr dünn.
die großen Lastrelais haben eigentlich ein M6 Gewinde statt Steckhülsen - ab 100A zumindest.
Unter 6mm² wirst du mehr als 0,3V Spannungsabfall haben.
Der Kompressor ist original mit 4qmm verkabelt, Kabellänge ca. 60cm . Ich habe als Zuleitung 10qmm, Länge ca. 1m. Die Schaltung an sich ist mit 6qmm verkabelt, Kabellänge 20-30cm. Um den Fehler zu finden werde ich jetzt zuerst das Relais ändern.
Hallo Hartwig,kann es sein, dass die Spannung an der Relaisspule zu sehr abfällt ? Dann würde
das neue Relais evtl das gleiche Problem haben. Auch 75A halte ich noch für, auf
Dauer, unterdimensioniert. Da bin ich mal auf den Test gespannt.Gruß Arno
Wenn das größere Relais auch so reagiert werde ich das versuchen zu messen.
Beachte den Schriftzug "Dual Pack Compressor" auf dem Leistungsschild. Ein findiger Geschäftemacher kauft offenbar Dual-Packs (also mit 2 Kompressoren in einem Set) ein und verkauft sie (vermutlich zu einem höheren Einzelpreis) als einzelne Kompressoren. Trotzdem etwas komisch wie Viair die Kompressoren beschriftet, normalerweise werden einzelne gleiche Komponenten mit je einem Leistungsschild für das einzelne Gerät beschriftet aber vielleicht will Viair eben genau das was dir passiert ist damit verhindern.
Wie auch immer, dein Kompressor wird max. 22A (oder wie es in der Betriebsanleitung oder im Datenblatt steht, max. 23A aufnehmen) und der einzelne Compressor wird nur die hälfte der dort aufgedruckten Luftmenge bringen. Laut Anleitung muss es mit 30A abgesichert sein. In der Anleitung gibt es auch eine Tabelle welcher Querschnitt bei welcher Leitungslänge gefordert ist. Wenn da alles im grünen Bereich ist würde ich eine durch den Spannungsabfall verursachte zu tiefe Spannung am Relais ausschliessen. Ein einmal angezogenes Relais braucht schon einen massiven Spannungseinbruch bis es wieder abfällt.
Nächster Test was ich machen würde ist das Relais wieder einstecken und direkt mit 12V ansteuern, also Schalter und Druckschalter jeweils überbrückt. Vielleicht prellt da einer oder hat einen Wackelkontakt.
Nimms mir bitte nicht persönlich, aber was ich aufhören würde ist Teile auf verdacht zu tauschen. Du hast ja jetzt die Verdrahtung erneuert, den Kompressor getauscht, das Relais getauscht, willst das Relais nochmal tauschen...den Fehler hast du aber immer noch nicht gefunden. Aus meiner (Beruflichen) Erfahrung macht man das erst als allerletzte Verzweiflungstat wenn man alle anderen Möglichkeiten den Fehler einzugrenzen ausgeschöpft hat, den nebst dem dass man unnötig Geld ausgibt bleibt oft der fahle Beigeschmack dass der Fehler zwar weg ist, man aber nicht weiss wieso. Vielleicht hat man auch nur zufällig durch Tausch einer Komponente einen Wackelkontakt für eine gewisse Zeit aufgehoben und der Fehler kommt in 2 Monate wieder...
Gruss
Urs
Hallo Urs, der Fehler ist gefunden, es war der einstellbare Druckschalter. Ist der überbrückt, läuft die Fuhre problemlos. Allerdings bin ich etwas enttäuscht von der Volumenleistung des Viair. Ich habe einen 235/85-16 von 0 auf 4 bar aufgepumpt und habe dafür 11(!) Minuten gebraucht.
Mit dem Reifenfüller in der Hand ist das ein Unding, nach 3-4 Minuten tut einem die Hand weh vom drücken aufs Ventil. Ich suche jetzt einen aufschraubbaren Reifenfüller die man direkt aufs Ventil schrauben kann. Ich fahre ja mit 5,8 bar in den Reifen, und da hat der Kompressor ja 100%ED, von daher ist das erstmal zweitrangig wie lange das dauert.
Achtung: bei 1:29 nicht erschrecken ![]()
Hallo Hartwig,
11 Minuten ? Elf ?
Urs, hast du vielleicht mal einen 235/85 16 o.ä. parat ?
Schön, wenn der Fehler gefunden und eliminiert ist.
Gruß Arno
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