Versorgerbatterien

  • Hallo,
    ich will meine Stromversorgung erneuern, nachdem ich seit ein paar tagen in diversen Foren gelesen habe, steig ich nicht mehr durch.

    Momentan verbaut:

    2x 140 AH LKW-Batterien 12 V (hat mir vor 3 Jahren n Bekannter besorgt) sind langsam am schwächeln
    die Batterien sind Unterflur in einen Batteriekasten verbaut (67x52x22cm)

    Ladegerät Fraron 30 A (Ladeschlusspannung Gel: 14,2V; Blei-Säure (WET) / AGM: 14,4V; Calcium/Calcium 15,5V)
    ansonsten wird über Lima (ich denke 125 A) geladen + Trennrelaise

    geplant ist:
    Batteriebooster Votronic entweder den 25A oder der 45A wobei ich eher zu letzterem tendiere
    Ladeprogramme: Gel - AGM1: 14,7 - AGM2: 14,4 - Nassbatterien
    evtl. Batteriepulser

    Spannungswächter: Votronic oder Fraron 40 A

    Verbraucher:
    Kissmann Kompressorkühli ca. 10 AH (wird in der Nacht ausgeschaltet) 12-14 Std.
    3x Licht LED 2x 1,6W 1x 3,2 W (je nachdem 2-3 Std.)
    300W Sinus-Wandler von Fraron
    Standheizung Eberspächer (100W beim Start danach bis 40W) bei Bedarf
    + div. Ladegeräte für Telefon Kamera etc.
    Laptop 2-3 Std
    ich denke ich liege bei 35-40 Ah

    ich will ca 3 Tage autark stehen bleiben können, (zur Not wird über die Lima + Ladebooster nachgeladen) Solar kommt nicht in Frage - da ich damit nicht mehr in die Garage komme. Der Trafic ist täglich im Einsatz (Weg zur Arbeit) und 60-70 Tage zum Campen

    Welche Batterien sind zu empfehlen?
    Wo günstig kaufen?
    Gibt es zu den geplanten Anschaffungen Anmerkungen?
    Was ist von der Winner SOLAR SMF 280Ah Solarbatterie zu halten, wäre mit 244 Euro + Versand recht billig ich zahl aber gerne mehr, wenn der Nutzen auch da ist

    Jetzt hoffe ich mal auf die geballte Forenkraft, das ich endlich ne vernünftige Lösung finde. Ich bins leid am PC zu sitzen und mir den Kopf zu zerbrechen, anstatt meine sieben Sachen zu Packen und in die Berge zu fahren

    Gruß
    Jürgen

  • Tu neue Bleiakkus rein anstatt der teuren Zyklenfesten oder gar Gelakkus und tausch sie alle 3 Jahre........

    Wundert mich, schwächeln nach 3 Jahren, da ich in meinen LKW-Womos (609 D und 1222 SZM) "nur" billige Bleiakkus (waren trocken überlagerte von Bosch) eingebaut hatte und die haben die 5 Jahre, die ich die Autos hatte, gehalten. In einem Fall hat mich der Käufer nach 2 Jahren angerufen, weil er einen Plattenschluss in einer Batterie hatte und sich nach dem Alter erkundigt. Ich hab ihm dann geraten, neue zu nehmen nach 7 Jahren..... beim Kauf hatte ich ihm gesagt, dass da noch die ersten Akkus drin waren.

    In beiden Fällen wurden die nur mit der Lima aufgeladen. Wenn sie ganz leer waren (nach 4 Tagen stehen mit TV bei 2 x 170 AH) , dauerte das etwa 200 km, bis sie ihre 13,8 V hatten. Aufladung passierte mit 24 V, ein paar Lampen und die Wasserpumpen liefen auf 24 V, der Rest (Radio und TV über Hauppauge und Laptop, Steuerungen Boiler etc.) auf 12 V über einen 30 Amp. Spannungewandler 24 auf 12 V aus dem LKW-CB-Funk.... ich hatte mit dem 230er 3 Netze im Wagen....

  • wahrscheinlich hab ich die Akkus wohl doch n paar mal zu tief entladen, deswegen soll jetzt auch n Batteriewächter rein. Kann auch sein das sie über die Lima nie richtig geladen wurden auf den Kurzstrecken, sowie ich das mittlerweile verstanden hab regelt die Lima ab wenn die Starterbatterie voll ist deswegen auch der Spannungswandler. Ich komm auf jedenfall nicht mal mehr auf 2 Tage, vor allem merk ich es wenn ich die Standheizung einschalte, die geht nämlich auf Störung. Kann sie nur starten wenn die Lima dazu läuft. Dachte eigentlich ich komme ohne Spannungswächter aus, da die Verbraucher bis aufs Licht eigentlich alle bei 10,5 V abschalten sollten

  • Thomas,
    Du meinst sicherlich "Tu neue Starterbatterien rein...", oder?
    Bleibatterien sind es alles, egal ob Säure, AGM oder Gel.

    Ich verwende zyklenfeste Nassbatterien, und das aus mehreren Gründen:
    - Mit der Verwendung von Starterbatterien habe ich keine guten Erfahrungen gemacht.
    - zyklenfeste Nassbatterien sind nur geringfügig teurer als Starterbatterien
    - Nassbatterien sind bezüglich der Ladetechnik weniger anspruchsvoll als AGM- oder Gel-Batterien

    Aber auch ich gebe zu, länger als 4 -5 Jahre hat bisher noch keine Batterien bei mir gehalten. Wobei bisher auch jede Batterie bei mir irgendwann mal tiefentladen wurde. Meist, weil mir mal wieder jemand in der Halle den Strom ausgesteckt hat.
    Aber gerade deshalb greife ich auch gerne auf die preisgünstigen zyklenfesten Nassbatterien zurück.
    Momentan habe ich seid 4 Monaten eine Winner Solar Semitraktionsbatterie verbaut. Über Langzeiterfahrungen kann ich also noch nicht berichten.
    Aber persönlich sind mir Nassbatterien mit Schraubdeckeln lieber als geschlossene Batterien wie die Winner SMF. Weil meine Kabine immer am Strom hängt muss ich zwar 1-2 mal im Jahr Wasser nachfüllen, aber zumindest ist dies möglich.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Hi Krabbe,
    die offenen Nassbatterien hätten für mich den Nachteil das ich mit dem Trafic auf ne Bühne muß, da ich sonnst nicht an den Batteriekasten komme - aber vielleicht muss ich den Tod sterben. Könnte man ja mit dem Reifenwechseln verbinden :D

    Starterbatterien kommen nicht mehr in die Tüte, wenn dann zyklenfeste Nassbatterien, wozu ich momentan auch am ehesten tendiere - auch wenn Gel oder AGM doppelt so lange hält, ist das finanzielle Risiko bei den Nass geringer, falls bei den anderen etwas ist und sie nicht doppelt solange halten. Aber genau da bin ich auf Eure Erfahrungen gespannt

  • Zitat von ar_jay

    wahrscheinlich hab ich die Akkus wohl doch n paar mal zu tief entladen, ....... Kann auch sein das sie über die Lima nie richtig geladen wurden auf den Kurzstrecken, sowie ich das mittlerweile verstanden hab regelt die Lima ab wenn die Starterbatterie voll ist.........

    Das ist ein weit verbreiteter Irrtum, das die Lima abregelt.
    Die volle Batterie regelt durch den ansteigenden Innenwiderstand "ab", nicht die Lima.
    Ich fahre auch ein recht einfaches System, 1 + 3 x 88Ah Starterbatterien, mit Trennrelais und 105A Lima.
    Die Batterien leiden im Winter, wenn sie quasi nur immer geladen und nicht belastet werden.
    Nach 2-3 Wochenenden mit Campingbetrieb wird es wieder besser.
    Ich habe meine letzte, die Sarterbatterie, bei batterieexpress.de gekauft. Kann man echt empfehlen. ( 1 x Autobatterie Starterbatterie Midac Celeris 88Ah 88 Ah, 78€)
    Bei dem Preis hau ich die alten einfach in die Tonne und ordere neu.

    Ich hoffe geholfen zu haben

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Wenn ich nicht das Hightech Experiment mit den LiFeYpo eingegangen wären, dann hätte ich Deep-Cycle AGM Batterien gekauft. Die sind doch robuster und leben mehr Zyklen als Nassbaterien. Die Optima Yellowtop sollen ja sehr gut sein, haben aber nur 75Ah. Da müsstest du schon 2- 3 Parallel betreiben.
    Statt Ladebooster würde ich einen Wandler auf 230V und ein ordentliches Ladegerät 30-40A empfehlen.

    Gruß, Holger

  • Hallo Holger,
    das die Optima sehr gut sein sollen habe ich auch gelesen, aber der Preis ist für mich indiskutabel um auf 300 AH zu kommen benötige ich 4 Stück und bin somit bei rund 900-1000 Euro :shock:

    Warum einen Ladewandler auf 230V und keinen Ladebooster? Einen IUoU Ladegerät mit 30A habe ich ja, es kann nur keine 14,7V

    Nochmal für mich ein Ladebooster oder B2B Lader ist doch im Prinzip ein Wandler, der dafür sorgt das 12V Eingangsspannung mit xA den Strom umwandelt in eine Ladespannung sagen wir mal 14,4 V 45 A umwandelt und die Batterien gleichbleibend läd bzw. auf Erhaltungsspannung umschaltet.

    nunmachmal das die Batterien auf Grund des Innenwiederstandes abregeln und nicht die Lima ist nun für mich wieder neu, für was gibt des dann die B2B Lader und Booster

  • Hi,
    ich frage mich, warum du 300Ah brauchst? Das scheint mir etwas viel für deine Angaben im 1. Beitrag.

    Wenn du schon ein ordentliches 230V Ladegerät hast, dann ist der 230V Wandler zusätzlich die billigste Lösung.
    Für einen Ladebooster brauchst du auf jeden Fall dicke Kabel! Sonst wird das nichts mit dem erhofften Ladestrom.
    Ich würde auf jeden Fall ein Amperemeter dazwischen bauen, damit du siehst was passiert.

    Gruß, Holger

  • Zitat von ar_jay

    .....
    nunmachmal das die Batterien auf Grund des Innenwiederstandes abregeln und nicht die Lima ist nun für mich wieder neu, für was gibt des dann die B2B Lader und Booster

    :D Das entzieht sich meiner Kenntnis. Musst Du die Leute fragen, die so was verbaut haben. Die kennen das für und wieder.
    Für mich stehen die Kosten in keinem Verhältnis zum Erfolg.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • 3 Tage a 40Ah = 120 Ah x 2 dann bin ich bei 240 Ah - dann hab ich noch 20 Ah Reserve bei meinen jetzigen 280 Ah

    Holger, ok wenn ich Dich richtig verstehe und ich jetzt keinen Denkfehler habe meinst Du nach dem Trennrelaise einen einfachen Ladewandler anschließen und daran das Ladegerät mit anschließen - das hätte den gleichen Effekt wie der Ladebooster

    dicke Kabel habe ich jetzt schon verbaut

  • Was hast du überhaupt für ein Auto, und wo sind die Geräte verbaut?

    Ich hab beim Pickup ein 25mm² Kabel bis unter den Fahrersitz.Dort ist das Trennrelais und der 230V/600W Wandler. Von da geht die 230V Leitung bis in die Kabine und mit Vorrangschaltung auf das normale Ladegerät.

    Gruß, Holger

  • das mit den dicken Kabel muß ich gleich mal zurück nehmen, die sind nur 8mm stark hatte ich anderst im Kopf (die Verkabelung hat ein Bekannter von mir gemacht der NFZ-Meister ist, weil da trau ich mich selber nicht ran)
    Renault Trafic
    die Starter-Batterie ist im Fußraum auf der Fahrerseite
    Ladegerät ist unter dem Fahrersitz gleich daneben
    Elektroverteilung gleich hinterhalb der Trennwand
    Verbraucher-Batterien unter dem Auto - Kabellänge ca. 2-2,5m

    Holger, hast Du in der Kabine die Nutzer auf 220V ausgerichtet oder auf 12V. Meine Nutzer sind nämlich eigentlich auf 12V ich habe nur 2 Steckdosen mit 220 V fürs Laptop mit einem 300W Sinus-Wandler

  • Mh 8mm bei 12V reichen aber schon für etwas Ladestrom auf kurzer Strecke. Bis 2 Meter gehen da knapp 40A. Sonst würde ich pro Meter 10A runterschrauben. Und bei 4M aufhören.

    Bis 1M sind sogar 50A erlaubt und das nur bei 6mm^2... DIN VDE 0298

    Ich hoffe, dass diese Angaben aber vorher von einem Elektriker / Elektroniker abgesegnet werden können.

  • .... ich meinte natürlich Starterbatterien....tztz.....

    Bei meinen hatte ich natürlich ein paar Vorsichtsmaßregeln getroffen...... bei 11 bis 11,5 V wurden die von Netz genommen und abgeschaltet. Das hat mir ein Freund gebaut als Ergänzung zusätzlich zum Trennrelais

    Außerdem hatte ich an jeder Batterie ...echte Starter fürs Auto und Komfortbatterien..... einen Natoknochen. Damit wurden die alle bei Ruhezeiten vom Netz genommen, so dass auch keine Entladung durch Kleinströme aus dem Radio oder dem Fahrtenschreiber stattfinden konnte.

    Im Winter kam im regelmäßigen Wechsel an jede Batterie mal ein Erhaltungslader dran, der die bis auf die 11,5 V entlud und wieder auflud. Ich führte darüber im Kalender eine Art Tagebuch, so dass keine zu kurz kam. War kein Problem, weil die Autos immer in zu Fuß-Entfernung standen und ich die so zugänglich hatte, dass das Umklemmen des Laders nur ein Handgriff war, der nicht mal 2 Minuten dauerte. Jede Batterei hatte über den Winter 2 oder 3 Ladezyklen, je nach Länge der Ruhezeit.

    Außerdem habe ich als Ladekabel überall 70 mm LKW-Starterkabel in Kupfer mit entsprechend großen Terminals verwendet, und zwar als Hin- und Rückleitung, so dass ich kaum Leitungsverluste hatte und der volle Saft von der Lima ankam.

    Tiefentladung wie in einem ersten Erlebnis, als der Fahrtenschreiber mir in 6 Wochen die beiden Starterbatterien leergezogen hatte (ob wohl er nach der Bedienungsanleitung ausgeschaltet sein sollte, das war aber wohl die Zeituhr, die darin weiter lief), kam im weiteren Verlauf nicht mehr vor. Meinen popeligen Startern für 61 und 55 DM beim Charly Alfers gings immer gut....... und sie haben über 6 Jahre gehalten......in beiden Autos.... die 170er im 1222 und die 88er bzw 120er im 609......

    Ach ja, die Programmierung im "Luxusradio" wurde mit einem Mopped-Erhaltungslader mit 600 mw konserviert...... versteht sich, dass ich Netzstrom an der Scheune hatte, wo die standen.

  • Hallo Namensvetter,

    ich habe den Votronic Booster 45A eingebaut, aber auch gleichzeitig noch dickere Kabel gelegt (16 qmm). Leider habe ich keinen Test ohne Booster gemacht, deshalb kann ich nicht beurteilen, wie viel ohne reingekommen wäre. Auf jeden Fall tut diese Kombination ihren Dienst absolut wirksam. Schon im Stand und bei kurzen Fahrten kommen einige Ampere rein, genau gemessen habe ich es allerdings nie. Solar hatte ich damals noch nicht, deswegen kann ich sicher sein, dass es die einzige Ladequelle war.

    Du sagst, dass du aufgrund der Höhe keine Solarpanels willst.
    Hast du schon an die aufklebbaren Panels gedacht?
    Ich hatte mir 4 x 68 Wp Panels von Uni-Solar auf Dach gemacht und finde sie fantastisch. Du kannst das Dach weiterhin betreten, sie sind leichter natürlich ultraflach. Lass dich nicht beirren vom Wirkungsgrad, der ist tatsächlich schlechter als z.B. bei Monokristallinen, aber wenn du genug Platz hast, kannst du die selben Wh erreichen. Bei gutem Sonnenstand habe ich bis 16 Ah, bei bewölktem Himmel oder großen Abschattungen noch rund 3-5 Ah.

    Bei den Batterien bin ich inzwischen von den LiFePo überzeugt, aber kann auch verstehen, wenn man nicht so viel investieren will.
    Wenn du aber auch mit Platz- und Gewichtsproblemen zu kämpfen hast, und dein Fahrzeug länger fahren willst, könnten sie sich auf Dauer trotzdem rechnen. Wenn ich die Kosten rundherum um das Fahrzeug bedenke, alleine Steuer und Versicherung jedes Jahr :shock: , relativiert sich dieser Betrag aber wieder...

    Gruß
    Jürgen

    Einmal editiert, zuletzt von Jogibär (21. Juni 2014 um 12:15)

  • Hi Jürgen,

    das mit den aufklebbaren Panels hatte ich mir am Anfang in der Tat schon mal überlegt - allerdings dann wieder verworfen. Grund waren die Sicken auf dem Dach von meinem Renault und ich deswegen der Sache auf Dauer nicht getraut habe.

    In ein paar Jahren werden die LiFePo mit Sicherheit auch ein Thema für mich werden, jetzt lasse ich Mr. Tesla erst mal seine 5 Milliarden in die Entwicklung stecken und schaue was dabei raus kommt. Ich denke in ein Paar Jahren wird die Technologie dann auch bezahlbar werden und wenn dann ein neues Ausbauprojekt ansteht werde ich darauf zurückkommen :D

    Gruß
    Jürgen

  • Zitat von holger4x4

    Hi,
    Wenn du schon ein ordentliches 230V Ladegerät hast, dann ist der 230V Wandler zusätzlich die billigste Lösung.
    Für einen Ladebooster brauchst du auf jeden Fall dicke Kabel! Sonst wird das nichts mit dem erhofften Ladestrom.
    Ich würde auf jeden Fall ein Amperemeter dazwischen bauen, damit du siehst was passiert.

    So hab mal Fraron von der Idee geschrieben einen 230V Wandler dazwischen zu hängen, nach deren Meinung ist der Booster die bessere "günstigere" Wahl. Ich würde für mein Ladegerät einen 1200W Sinus-Wandler benötigen und der is teurer wie der Booster

    Zitat

    das Ladegerät benötigt einen Wechselrichter mit reinem Sinus. Ein mod. Sinus ist hierfür nicht ausreichend.
    Für das BLG30M12V benötigen Sie ferner einen Wechselrichter mit 1200W Dauerleistung oder mehr.

    Daher ist ein Booster sicherlich die bessere (günstigere) Wahl.

  • Hallo miteinander,
    in dem ausführlichen Artikel in der Wissensbasis habe ich keine Antwort auf meine Frage gefunden. Auch nicht bei Wikipedia oder Herstellern wie Varta, Moll, Banner.
    So hänge ich die Frage hier mal dran:

    Die Ruhespannung einer vollgeladenen Starterbatterie wird mit 12,7 V angegeben. Bei 20 bis 25 °C.
    In wieweit ist diese Spannung temperaturabhängig (konstante Außentemperatur)??
    ZB bei 0°C??, bzw 35°C??
    Hat jemand eine Kurvendarstellung Ruhespannung in Abhängigkeit von Der Temperatur?

    Bisher habe ich vergeblich gesucht.

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