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Fahrgestell gesucht

  • nunmachmal
  • 22. Dezember 2013 um 12:45
  • GOWEST
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    • 30. Dezember 2013 um 16:55
    • #81
    Zitat von nunmachmal

    Es wird ein 2,8kw Generator verbaut, der die Versorgung übernimmt. Das Teil wiegt 27 Kg und ist damit leichter wie mancher Gasvorrat.


    Hallo Nunmachmal,

    welcher Generator ist das?

    Danke und Gruß, Michi

  • Online
    nunmachmal
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    • 30. Dezember 2013 um 17:06
    • #82

    Der hier ist geplant.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • GOWEST
    womobox-Spezialist
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    • 30. Dezember 2013 um 17:32
    • #83

    Danke Nunmachmal, ein nettes Gerät. Bezüglich Schutzklasse (IP) habe ich nichts gefunden.

    Gruß, Michi

  • Online
    nunmachmal
    womobox-Guru
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    • 30. Dezember 2013 um 18:10
    • #84
    Zitat von GOWEST

    ... Bezüglich Schutzklasse (IP) habe ich nichts gefunden....

    Kann man das essen???? :D

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • GOWEST
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    • 30. Dezember 2013 um 18:40
    • #85

    Guckst Du hier:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Schutzart

    Die Schutzklasse definiert wie gut das Gerät gegen Umwelteinflüsse (Feuchtigkeit, Staub) geschützt ist.
    Die Hondas z.B. haben IP23.

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    holger4x4
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    • 30. Dezember 2013 um 18:52
    • #86

    Ach, ich wusste garnicht dass es Generatoren mit Funkstart gibt, cool!
    Du willst also immer auch einen Benzinvorrat mitführen!
    Ich habe langsam meine Zweifel,ob du das alles mit 3,5to als Dauerwohnung hin bekommst. :?:

    Gruß, Holger

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    nunmachmal
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    • 30. Dezember 2013 um 21:52
    • #87
    Zitat von holger4x4

    Ach, ich wusste garnicht dass es Generatoren mit Funkstart gibt, cool!
    Du willst also immer auch einen Benzinvorrat mitführen!
    Ich habe langsam meine Zweifel,ob du das alles mit 3,5to als Dauerwohnung hin bekommst. :?:

    Dieselaggregat scheidet wegen Lärm, Gewicht und Kosten aus.
    Das Aggregat und dessen täglicher Einsatz erspart mir große Batteriebänke mit etlichem an Gewicht.
    Ich habe zur Zeit 3x 88Ah mit je 20kg im Einsatz und werde künftig nur 1 im Einsatz haben.
    Gas haben wir gar nicht dabei. :mrgreen:

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • mrmomba
    womobox-Guru
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    • 30. Dezember 2013 um 22:53
    • #88

    Oh, ich glaube noch nicht, dass dieser 4Takter einzylinder wirklich leise sein wird!
    Außer du schweißt dir einen kleinen Auspuff, oder leitest es in den Original rei, wegen Schalldämpfer.
    Jetzt nimm dir mal ein 0-8-15 Baumarktroller im aktuellen, guten Zustand, dann wirst du ein Gefühl dafür bekommen.
    Die Motorleistung ist auch im Prinzip identsch.
    Vermutlich wird hie ein 125-160ccm motor Werkeln, bei ca. 3000Umin.
    Auch das wird nicht leise sein.
    ( Ich habe zumindest 11 Versch. 4 Takter in Baumaschienen, Gartengeräten, Fahrzeugen, Stromgeneratoren [bis 400ccm] gehört )

    Ich halte 3,5T für ziemlich Unrealistisch, aber ich habe auch keine Ahnung ;)
    Bin erst ab kommenden Jahr Wohncamper

    Gehen wir mal im Geiste durch
    50L Brauchwasser pro Waschgang Waschmaschiene 60KG
    >40KG Waschmaschiene
    >32KG (Betankter) Stromgenerator
    >30KG Herd & Backofen ( Natürlich nicht im parallel Betrieb mit dem kleinen Generator )
    >140KG lebend Gewicht vom Mensch
    >20KG Gepäck pro Person ( Kleidung, kennt man ja wenn man im Flieger sitzt )
    --------
    322KG Alleine nur die paar großen Posten
    D.h. jetzt sind es nur noch 3,18T
    Und wenn man das nun weiter und weiter runterrechnet, dann bleibt nicht viel Übrig...

    Zum Vergleich:
    == VW T2 MAX - 2,4 T
    - 1,8T Leergewicht
    - 20 KG Gepäackträgermontur
    - 150KG Lebendgewicht Mensch
    - 30KG Hund
    - 30L Benzin
    - 60KG Wasser & Gefäß
    - 14KG Gas
    ...........
    300KG max Zuladung für alles weitere.
    Klingt Uncool oder?

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    Es Grüßt: MrMombatou
    ----

    Mrmombas + seine Frau und ihr neuer, erster Camper VW T3
    Mrmombas + Seine Frau und ihre erste Quasileerkabine!
    Mrmombas + Seine Frau und ihre neues Übergangswohnzeug

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    nunmachmal
    womobox-Guru
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    • 30. Dezember 2013 um 23:22
    • #89

    Rechnen kann ich auch. :D
    Z.Z. habe ich 374,04kg in meiner Liste an verbautem Gerät.
    Ohne Betriebsmittel und ohne Installationsmaterial.
    Auch ist die Sitzgruppe noch nicht genau gezeichnet und gerechnet.
    Ich plane darauf hinaus, das die angestrebten 3,5to Zul.Ges. mit vollen Tanks und Co. nicht überschritten wird.
    Ich bin da recht optimistisch das dieses klappt, da ich vielen anderen Krempel, ohne den anscheinend viel Leute nicht auskommen, gar nicht vorsehe.
    Bin jetzt auf der Suche nach einem Kabinenhersteller, damit ich mal Gewicht und Preis des Aufbaus zum rechnen bekomme.
    Egal welches Fahrgestell oder Typ kommen irgendwie immer so um die 1600kg Nutzlast heraus, da ist schon noch Platz.
    Zudem wird der Koffer nur max. 3m lang, der wiegt dann auch nicht die Welt, egal was für ein Material verwendet wird.
    Noch rechne, plane und verwerfe ich diverse Varianten und ich werde das Projekt nicht starten bevor alle Ungewissheiten geklärt sind.
    Stück um Stück wird konsequent abgearbeitet.

    Bis die Tage

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Abgemeldeter User
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    • 31. Dezember 2013 um 12:34
    • #90

    ...ist ein tolles Teil, wenn er hält, was er verspricht.....und auch der Preis ist eigentlich eine Sensation, wenn man vergleicht was die "Flüster"-Hondas 10i und 20 i bei deutlich weniger Leistung kosten. ich kann mir nicht vorstellen, dass er bei diesem Preis wirklich leise ist. Natürlich kannst du ihn so einbauen im Auto, dass er dort gedämpft wird, aber das kostet mindesten 10 kg zusätlich, weil Du Silentblöcke und relativ schweres Material zur Körperschalldämpfung verwenden musst. Auch der Platzbedarf wird deutlich größer als die Originalmaße, weil das Ding mindestens 10 cm Luft um sich rum braucht, um nicht den Hitzetod zu sterben und die muss entweder durch Kamineffekt mit recht großer Leitung nach oben oder durch einen Ventilator umgewälzt werden. Auch die Abgasführung ist mit der notwendigen Dämpfung aufwendig und ausreichend Zuluft mit einem gedämpften Labyrinth ist bei einem ohne große Eigenstörung im Auto betriebenen Jockel eine der Voraussetzungen.

    Man kann den natürlich 25 oder 50 m weit weg in den Wald stellen, am besten in eine Graben hinter eine dicken Baum, aber das geht nur, wenn man wirklich allein ist....hihi.... sonst sagen einem die Nachbarn , was Sache ist....und so ein Krachmacher wäre nicht der erste, der an einem Halonschock verreckt ist oder geklaut wird........ die Welt ist ja soooo schlecht....hihi.....

  • Abgemeldeter User
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    • 31. Dezember 2013 um 15:42
    • #91

    in diesem Fall, dass der Generator betrieben werden kann, ohne dass Ihr im Wagen großartig gestört werdet...also kein Knistern im Radio/TV, kein Krach, dass man sich nicht mehr unterhalten kann, keine belästigenden Vibrationen, keine Abgase, die durch ein Fenster/die Tür oder eine Luke hereinziehen......ein leises Summen unter 30 db, mehr dürfte oder sollte nicht sein......

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    nunmachmal
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    • 31. Dezember 2013 um 17:50
    • #92

    Hallo Thomas,

    das Teil ist, wenn stimmt was der Hersteller verspricht, eines der leisesten Aggregate zur Zeit. Es läuft ja nur wenn wir etwas tun, Wäschewaschen zum Beispiel :D und da ist es wurscht wenn das Teil unterm Wagen seine Arbeit tut. Auch beim Kochen stelle ich mir das nicht störend vor. Höchstens das Warten auf den frischen Kuchen könnte kritisch werden.
    Wenn wir auf Trial-Veranstaltungen sind, hat mein Nachbar oft den Honda 20i zwischen uns stehen, er brauch ihn fürs Fernsehen (???). Das Teil geht mir erst auf die Nerven, wenn es bei uns im Auto ruhig wird. Liegt wohl daran das ich von dem "Lärm" keinen Nutzen habe. Schlimm finde ich wenn auf diversen Treffen von "autarken" Wohnmobilen ein normales Baustellen-Aggregat morgens um 8 Uhr anläuft, weil der Nachbar seine Monster-Kaffee-Maschine damit betreibt :twisted:
    Den Dauerstrom für zwei Kompressor-Boxen, Licht und Computer und Co. liefert eine (1) Versorgerbatterie, die entweder von dem integrierten 8A Ladegerät oder wenn bei größerem Bedarf und wenn von den 2,8kw etwas übrig ist über ein vernünftiges Ladegerät, geladen wird.
    Der Lärm war mir ein Grund, warum kein Dieselaggregat verwendet wird. Auch das Gewicht vom DA (60-90kg) haben mich abgeschreckt. (der Preis auch etwas, aber fürs Mobil ist nichts zu teuer :P )
    Zusätzlich Benzin habe ich auch jetzt schon dabei, für mein 2-flammiger Außenkocher von Colemann. Jetzt dann halt im Kanister von der Tanke.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Canoe
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    • 31. Dezember 2013 um 20:12
    • #93

    Hallo,
    das Konzept, Gas durch elektrische Geräte zu ersetzen halte ich für sehr interessant. Ich habe da selber schon gerechnet, da Gas doch recht schwer ist und einen gewissen Wartungs- und Beschaffungsaufwand verursacht, vor allem bei Fernreisen. Freunde von mir haben ein solches rein elektrisches Konzept (mit Waschmaschine etc.) in ihrem Womo, in dem sie seit 7 Jahren Vollzeit leben. Es hat sich sehr bewährt. Allerdings haben sie einen MAN 9 Tonner und etwa 1.000 Ah Batteriekapazität. Sie nutzen den Generator praktisch nie. Das Konzept in einem 3,5t umgesetzt zu sehen mit einem mehrmals täglich laufenden Generator wird spannend.Ich bin da sehr gespannt auf die praktischen Erfahrungen, vor allem was die Lärmdämmung angeht. Dies war der Hauptgrund warum ich ähnliche Ideen bisher verworfen habe. Ich wollte abwarten, bis leistungsfähige und leichtere Batterien (inkl. Womo angepaßter Regeltechnik) ausgereift, langzeitgetestet und bezahlbar sind.
    Noch etwas zur Waschmaschine (die meine Frau ursprünglich auch wollte): Wir sind mit unseren Womos seit 3 Jahren etwa 5-6 Monate pro Jahr unterwegs und zwar vor allem in Gegenden mit wenig Infrastruktur ( Afrika und West-, Nordkanada). Eine Waschmaschine haben wir ehrlich gesagt nie vermißt. In Entwicklungsländern gibt es immer Einheimische, die sich über jede Verdienstmöglichkeit freuen und die Wäsche für (nach unseren Maßstäben) geringes Entgeld waschen. In entwickelten Ländern gibt es in jeder größeren Ansiedlung Waschsalons. Der Platz- Gewichts- und Resourcenverbrauch einer Waschmaschine in einem Womo (vor allem einem kompakten) ist enorm und das für einen Einsatz von 1-2h alle 2-3 Wochen. Und dann ist da noch das Trocknen nach einer großen Wäsche...
    Gruß Stefan

    Never confuse having a carreer with having a life

  • Abgemeldeter User
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    • 1. Januar 2014 um 11:37
    • #94

    ... in die habe ich mich bisher nicht wirklich eingemischt, einfach weil ich die Zuneigung zu deiner Frau, die Dich dazu bringt, das wider besseres Wissen und trotz der damit verbundenen technischen Schwierigkeiten in Angriff zu nehmen bzw. zu planen, respektiere.

    Aber Canoe hat die Geschichte voll auf den Punkt gebracht und gut und vor allem sehr zutreffend argumentiert. Lass Deine Frau dies lesen und dann überdenkt die Geschichte noch mal. Als zusätzliches Argument sollte angeführt werden, dass ihr die Mitnahme einer Waschmaschine durch Nachteile an anderer Stelle wahrscheinlich "bezahlen" müsst, also Platzangebot und Gewicht, womit man was Besseres anfangen könnte in einem 3,5 t Kärrchen, was dann letztlich dem leichteren Umgang auf Dauer ermöglicht.....was das dann genau an Vorteilen ist, wirst Du Dir selbst auf Grund Deiner bisherigen Planungen raussuchen müssen.
    Und frag sie mal, ob sie die "Hollandwaschmaschine" für die kleine Wäsche zwischendurch kennt. Das ist ein Eimer mit zuverlässig verschließbarem Deckel, den man mit Seifenwasser und Wäsche füllt und während einer Fahretappe vorn oder hinten am/im Auto festmacht . Durch das Ruckeln wird die Wäsche prima sauber, muss anschließend nur noch ausgespült und auf die Leine gehangen werden.

  • Online
    nunmachmal
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    • 1. Januar 2014 um 13:48
    • #95

    Hey Stefan und Thomas, ein Hallo mit den besten Wünschen für das Neue Jahr, auch an die Mitleser.

    Wir sind ja schon immer mit kleinem Mobil unterwegs. Gut, am Anfang wollte ich auch was "Großes" und habe mir nach meinem Einstiegsmodell VW T2 mit "Posthochdach" einen MB 508 zweimal ausgebaut. Seit damals bin ich geheilt von großen Mobilen und Gasanlagen. Es störte mich immer der Beschaffungsstress im In- und Ausland und nach einer Gasverpuffung war mir klar das ich das Gas künftig meiden werde. Autark sein und da stehenbleiben wo es einem gefällt ist von Anfang an der Antrieb für meine/unsere Reisen gewesen. In all den Jahren wurde das bis ins Detail verbessert. Mit meinem "fast perfekten" kleinen blauen Transit sind wir in der Lage Kleider und Co. für 4 Wochen zu bunkern und können bis zu 4 Tage ununterbrochen frei stehen. Nach 4 Tagen ist der Kühlschrank, die Wassertanks und die Batterien leer, im Gegenzug der Mülleimer und die Toilette voll, das Brot alt und die Gegend erkundet. Es gibt für uns also keinen Grund länger als 4 Tage irgendwo zu stehen. Diese Art frei zu reisen und stehen bringt viele kleine Probleme mit sich, die wir immer gerne lösen und mit tollen Erlebnissen belohnt werden.
    Doch nun zur Waschmaschine. In den ersten Tagen wissen wir nicht wirklich wohin mit der schmutzigen Wäsche. Das geht solange bis ein Wäschefach durch umräumen frei wird und dann die schmutzige Wäsche ins Regal kommt. Am Ende der Reise sind die Wäschefächer voll mit schmutziger Wäsche und zuhause geht das große Wäschewaschen los. Da mit ausscheiden aus der Arbeitswelt die Reise(n) immer länger wird(werden), muss ein anderes System her. Viel größer soll der Wagen nicht werden, also kommt die tägliche schmutzige Wäsche einfach in den Waschtrockner und wenn der voll ist wird er angeworfen. (Ich weiß das man Wäsche trennen muss und werde das berücksichtigen.) Der Wäschevorrat kann dadurch kleiner werden.
    Auf meinen Reisen ist es mir nicht gelungen Campingplätze ganz zu meiden und so weiß ich schon das es dort u.U. Waschmaschinen und Trockner gibt und das es solche Einrichtungen wie SB-Waschsalon "überall" gibt. Ich sehe aber auch die Frauen, welche mit Büchern bewaffnet, den Waschvorgang bewachen und von meinem Bruder, der mit seinem Boot unterwegs ist, kenne ich die Geschichten vom dann großen Waschtag im Waschsalon. Das möchten wir nicht.
    Und der Freund von Stefan braucht natürlich einen 9to MAN, weil die 1000Ah auch weit über 1to wiegen.
    Es hat halt alles Vor- und Nachteile und jeder ein anderes Reiseverhalten. Den einen ist ein automatische Sat-Anlage und große Boxen im Fahrzeug wichtig, der andere braucht unbedingt 50 cm Bodenfreiheit, der nächste beschränkt sich bei seinem Ausbau auf 3,20 Fahrzeughöhe weil der ADAC das als max. Transporthöhe beim Schutzbrief festschreibt. Alles Dinge über die man den Kopf schütteln kann, oder beifällig nicken.

    Gruß aus Bietigheim

    Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • 3125
    womobox-Spezialist
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    Wohnort
    Rödermark ;-)
    • 1. Januar 2014 um 15:54
    • #96

    Hallo Peter,

    Zitat von nunmachmal

    Es hat halt alles Vor- und Nachteile und jeder ein anderes Reiseverhalten. Den einen ist ein automatische Sat-Anlage und große Boxen im Fahrzeug wichtig, der andere braucht unbedingt 50 cm Bodenfreiheit, der nächste beschränkt sich bei seinem Ausbau auf 3,20 Fahrzeughöhe weil der ADAC das als max. Transporthöhe beim Schutzbrief festschreibt. Alles Dinge über die man den Kopf schütteln kann, oder beifällig nicken.

    das hast Du sehr schön formuliert - Applaus von uns - Danke

    Ein Frohes Neues Jahr wünschen Euch
    3125 aka
    Nicole & Alexander

    Gruß
    3125 aka
    Nicole & Alexander

    warum sollen ich mir Ziele setzen, soll ich mich beschränken ??? :lol:
    auf achse - unterwegs kochen - Rezepte bitte an rezept@zipfelmuetz.net
    http://www.zipfelmuetz.net

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 1. Januar 2014 um 17:51
    • #97

    .... nicht nur auch von mir die besten Neujahreswünsche sondern die Erkenntnis, dass man alles von zwei oder mehr Seiten aus betrachten und be-argumentieren kann. Die Erkenntnis an sich ist mir natürlich nicht neu, denn so mach ich meiner Frau immer den Kauf oder Verkauf unserer Autos schmackhaft.....hihi.... aber hier wurde sie mir mal wieder auf das Feinste vorgeführt.

    Tatsächlich ist bei uns im Wowa die Schmutzwäsche überhaupt kein Problem, die nehmen wir nur wahr, wenn das Nachttischschränkchen, wo wir sie in einem Kissenbezug stopfen, beim besten Willen nicht mehr zugehen will. Dann fliegen die auf dem Campingplatz halt in die Waschmaschine und den Trockner und gut ists........

    Der Gebrauch an Textilien hält sich auch ziemlich in Grenzen, ein Büttchen bunt ist dann die Devise, weil meist die nicht weiße Unterwäsche und ein paar Tshirts betroffen sind....Sachen wie Pullover halten meist ewig ohne Wäsche, weil wir sie über was tragen, wechseln und auch öfter auf der Leine auslüften......einmal im Monat gibts dazu einen größeren Waschtag, wenn auch die letzte Jeans von selbst steht.....hihi.....mal sehen wie das jetzt bei unserer ersten wirklich langen Überwinterung in Spanien aussieht. Bislang haben wir seit Ende Oktober nur einmal waschen müssen.

    Wie sprach doch ein weiser Mensch mal aus: Camping ist die einzige Methode, wie man aus der eigenen Verwahrlosung Erholung zieht....hihi.....

  • Canoe
    womobox-Halbgott
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    Rhein Main/Alberta
    • 2. Januar 2014 um 00:37
    • #98

    Hallo,
    auch von mir ein gutes Neues Jahr und viel Spaß beim Reisen.
    Wenn ich geschrieben habe, daß mich die Idee eines 3,5t Fahrzeuges mit elektrischem Kochen (also ohne Gas) wirklich reizt meine ich das sehr ernst. Wenn man es nämlich genau betrachtet, ist das einzige "Problem" bei gaslos der Kocher (die Waschmaschine lasse ich mal weg, dazu ist Alles gesagt und jeder hat glücklicherweise andere Prioritäten). Bei meinem kanadischen Pick up Womo habe ich das mit einem Coleman Benzinkocher gelöst. Für Nordamerika ok (wenn auch umständlich in der Bedienung), da man hier überall Reinbenzin bekommt. Für eine Langzeitreise nicht sehr praktisch und kochen mit bleifrei führt entgegen den Angaben von Coleman ziemlich schnell zum Verstopfen des Generators. Auch die anderen Lösungen (Diesel, Spiritus etc.) sind meiner Meinung nach in der Realität mühsam. Der einzige Kocher, der wirklich den gleichen Bedienungskomfort wie ein Gaskocher hat ist nuneinmal ein Induktionskocher. Wenn dafür das Stromversorgungsproblem gelöst wird, ohne daß man hunderte Kilo Batterien mitschleppt, hat jemand den Königsweg gefunden. Ich werde das Projekt mit Spannu8ng verfolgen.
    Gruß Stefan

    Never confuse having a carreer with having a life

  • AxelKleitz
    womobox-Guru
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    Wohnort
    Kraterrand
    • 2. Januar 2014 um 07:51
    • #99

    Ein frohes, neues an alle,

    wie jedes Jahr schauen wir an Silvester die Terminator Filme.

    Wir Wohnmobilisten bräuchten nur so eine niedliche Brennstoffzelle
    wie Arnold sie während der Fahrt aus dem Auto wirft.

    Wenn wir noch ein bißchen warten................................

    Obwohl Teil 4 spielt schon in 2018.................................

    Grüße aus der Zukunft,

    AXEL

    Wir sind alle nur ein ganz kleines Licht, für eine ganz kurze Zeit, in der Unendlichkeit..............

    http://NurDerAugenblickZaehlt.jimdo.com ==> Ohne Werbung!!!!

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 2. Januar 2014 um 10:38
    • #100

    Solange Du in der Sahara und den Südstaaten der USA im Sommer unterwegs bist, könntest Du auch mit einem dieser fremdenergiefreien Solarkocher Deine Mahlzeiten zubereiten und wenns mal bedeckt ist, gibts kalte Küche......
    Für die schönen warmen Abende muss dann der Grill herhalten......
    Ausweichen könnte man noch auf den berühmten Onigo oder so ähnlich, also den Spirituskocher.....aber dann hat man wieder einen neuen Energieträger an Bord mit ggf allen Beschaffungsschwierigkeiten.
    Ein Kartuschengaskocher ist auch keine wirkliche Lösung, denn dann schleppt man ne halbe Palette von den Dingern mit und teuer ist das auch noch.....

    Tja, die eierlegende Wollmilchsau gibts da leider nicht, da bin ich froh, bei meiner jetztigen Art des Reisens meine 2 x 11 KG Gas bei mir zu haben.....

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