Danke Balu! 
Einfacher, praktischer Ducato-Allrounder
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Zitat von AxelKleitz
... Katenwagen mit 4m Laderaum (wir haben mur 2,6m).
...da drin werdet ihr euch verlieren!
Jo, 4m ist schon mal ne Ansage... ...wahrscheinlich dann auch hoch, oder? Da könnt ihr euch dann austoben was die Gestalltung angeht.
...aber 2,6m... ...das ist wirklich minimalistisch, eher zum Sommercampen. Das ist so ca. die Grösse eines Bullies. Da kriegt man echt nicht noch so nen Ofen unter, leider.
Edit: Ah, da fällt mir ein: den Teil des Küchenblocks wo der Kocher, der im besten Fall noch evtl an der Schiebetür steht, im Winter rausschmeissen und mit nem Holzherd ersetzen... ...vielleicht zum Beispiel. Und im Sommer andersrum.
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Hallo Axel ,
Na dann sind wir mal sehr gespannt
läuft das etwa auf einen Hyundai raus ?Gruss mirco
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Hallo Axel ,
Na dann sind wir weiterhin gespannt
Echt noch nie einen Japaner gehabt ? Ich hab bisher 5 Japaner gehabt und der nächste wird auch wieder einer .Grss Mirco
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Hyundai, japaner. Aha.
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Zitat von AxelKleitz
Hallo,
Im Motorraum sind folgende 3 Sicherungen an der Standheizung:
25A für den Fahrzeuglüfter
20A für den Brenner
1A für die ZeitschaltuhrDie 25A- und die 20A-Leitung werde ich kappen und über zusätliche Batterie(en) anschließen.
Leider ist die Jahreszeit zu ekelig um momentan am und unter dem Fahrzeug im Freien zu arbeiten.
AXELIch würde diese Leitungen nehmen, und jeweils auf ein Relais legen. Du weißt ja nicht, ob die "intelligent" angesteuert werden.
Sprich: Die original Leitungen steuern das Relais an und die Relais schalten dann Strom von der Aufbaubatterie durch. -
Hallo Axel
Wird bestimmt wieder interessant, deine Gedankengänge mit zu verfolgen. Mal sehen, wie ein ausgebauter Kastenwagen um einen Holzofen entsteht (oder sich im Laufe der Zeit wandelt).
Meinst du nicht, das ist eine gute Gelegenheit, eine Zäsur zu machen und ein neues Thema zu beginnen? 25 Seiten zu einem Thema ist doch schon ganz ordentlich. Und wer weiß, ob die Überschrift mit dem Ducato jetzt noch stimmt? Vielleicht wird es ja zum Schluss aus einem ganz bestimmten Grund ein ganz anderer? Und dann wäre über hunderte von Beiträgen im Nachhinein deine Überschrift falsch .
Gruß Restler -
...und so ist dies ein sehr gutes Konzept. Ich vermute, Euch ist bewusst, dass die Sitzecke zum Essen, Schreiben, Karten Spielen und ein wenig am PC Arbeiten taugt, nicht aber zum langen gemütlichen "Lümmelabend" mit womöglich hochgelegten Beinen.
Dazu würde ich eher an die Betten denken, die ich mit einem kleinen aber feinen Accessoire ausstatten würde. Es gibt in Schaumstoffläden fertige Rückenlehnenblöcke, die etwa einen m lang sind, 40 cm hoch, unten an der Basis ca 25 cm, oben ca 20 cm tief. Diese läßt man sich im Laden teilen, so daß man 2 Blöcke zu je 50 cm erhält, dann werden sie mit Polsterstoff (Vlies und Trikotage drunter) überzogen.
Man kann die nun vielfältig einsetzen z.B. um aufrecht bis halb aufrecht mit Kissen zusammen am Kopf- oder Fußende des Bettes mit hochgelegten Beinen lesen oder ggf TV schauen zu können. Wenn das Bett nicht zu breit ist, kann man auch quer mit der Lehne im Rücken zur Wand drauf sitzen, die Beine im Gang und ggf das Tischchen, in eine separat Halterung gesteckt, vor sich...quer auf dem Fahrersitz mit dem Block als Abstand zur Tür usw.......
Zur Aufbewahrung wird eine Schlaufe angenäht, so dass man sie unter der Decke oder an einer Schrankwand aufhängen kann, wenn sie im Weg sind...sonst liegen sie tagsüber auf den Betten.Weiter kann man, solange der Holzofen nicht realisiert ist, dort an der Wand eine Garderobe einrichten, an der auch lange Kleidungsstücke zum Trocknen nach einem Regenspaziergang aufgehängt werden können......ein paar Haken und eine Gummimatte wegen des Abtropfens reichen......
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Kommt jetzt natürlich bischen drauf an ob ihr auch bereit wärt eine Dinette jedes mal zur Liegefläche umzuwandeln... ...das spart zwar Platz, kann aber auch lästig werden wenn man lang unterwegs ist.
Wir hatten einst im Kastenwagen (3,2m Laderaum) ein L-Dinette im Heck. Sie war recht gemütlich, musste aber immer umgebaut werden...So eine Dinette wie die, die du jetzt eingezeichnet hast, würde ich nicht bauen. Sie scheint nicht komfortabel zu sein, wie TFF schon schrieb.
Bei der am sonsten bestehenden Aufteilung würde ich die Dinette rauslassen, anstatt dessen würde ich die Betten tagsüber als Dinette nutzen. Bettwäsche kann ja auf dem Bett bleiben und für die Tagesnutzung mit irgendwas überdecken. Da müsste evtl nur der Tisch auf die Seite geräumt werden... ...wenn überhaupt. Somit hat man einen sehr gemütlichen Lümmelplatz.Daraus folgt, dass das Eck, wo aktuell die Dinette skizziert ist, frei wird und dort die Dusche sein könnte. Der Vorteil das Dusche und Küche zusammen stehen ist riesig: nämlich die komplette Wasserinstallation hat man auf einer Seite. Bedeuted kurze Leitungswege und einen Abwassertank ohne das Abwasserrohr quer unterm Fahrzeug auf die andere Seite ziehen zu müssen. Spart Gewicht, Geld und Kopfschmerzen.
Und nun könnte anstatt der eingezeichneten Dusche ein schmaler Hochschrank rein. Klar, für Klamotten oder sonst was... ...aber hier kommt der Vorteil das du dir nicht mit der Dusche den sowieso schon kleinen Raum teilst. Das ganze würde viel geräumiger wirken bzw auch tatsächlich sein, man kann sich leichter aus dem Weg gehen bzw. hat Platz um sich gemütlich umzuziehen
Noch besser wäre den (schmäleren) Hochschrank vorne hinter dem Beifahrersitz quer zu Fahrtrichtung und den eventuellen Holzofen am Ende deines Bettes bei den Füssen. So ist der Platz für den Holzofen perfekt: nahe am Eingang, aber man muss trotzdem nicht zu eng an ihm vorbei, und er steht ungefähr zentral im Raum was bessere Wärmeverteilung bewirkt.
Ausserdem wäre so der Raum noch weniger geteilt bzw. würde durch das dünnere Ofenrohr optisch nicht geteilt wirken.Vielleicht könnte ich ne Skizze machen für bessere Verständniss... ...wenn ich später am Rechner hocke.
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Hallo Restler,
ja darüber habe ich auch schon sinniert. ABER, dieses Jahr werden Steffi und ich eine neue Weiche stellen.
Das bedeutet, das wir noch eine richtig große Reise und somit Auszeit planen.
Daraus folgt, das wir abwägen müssen ob wir lieber 25.000€ in ein neues Fahrzeug stecken oder mit dem Geld die Auszeit verlängern
und wenn wir uns entscheiden das Geld in die Auszeit zu stecken, bleibt es bei dem kleinen Blauen.
Ich denke dann immer an das Ehepaar, das schon 30 Jahre in einem Geländewagen unterwegs ist und jeden Abend umbauen,
da ist meiner eine Luxuslimousine gegen.Hallo Thomas,
Danke für das Lob. Das mit der Sitzecke ist mir auch klar und Dein Vorschlag mit dem Sitzbett schwirrt mir auch im Kopf herum.
Aber wie zu Restler geschrieben mache ich halt gerade Gehirnsturm (brain storming).
Eigentlich möchte ich in einem größeren Auto meinen geliebten Sitzsack mitnehmen, darin kann man wunderbar in jeder Stellung lümmeln,
oder auch auf der Wiese liegen.An Alle,
was meint ihr zur anstehenden Weichenentscheidung?
Längere Auszeit oder bequemeres Fahrzeug bei Auszeitverkürzung?
Eigentlich......................................................................sollte der Duc ja für mein Leben reichen!
Aber wie oft hatte ich schon für die Ewigkeit geplant.................und es kam anders............................
Und ausserdem habe ich momentan zu viel Langeweile..................................................................
AXEL
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...es überkam mich gerade, als ich Beni und Deine Antwort las.
Beim Bettumbau stört immer wieder, dass man zuviel umräumen muss...also Tisch weg oder runter auf das Lattenrostniveau, Polsterpuzzle, Kissen und Schlafsack-/Decken rauskramen und verstauen...etc.
Einer der logischen Wege wäre ein Hubbett unter der Decke, das man per Knopfdruck über einen E-motor absenkt. Hat aber den Nachteil des Installationsaufwandes und des zusätzlichen Gewichtes für Lattenrost, Polster, Drahtseile, Umlenkungen und Motor, außerdem dürfte man keine Stehhöhe mehr darunter haben.
Wenn man auf eine durchgehende Liegefläche verzichtet oder die per Rollrost nur zu besonderen Gelegenheiten einrichtet, z.B. im Sommer bei längerer Standzeit, wo man sich sowieso fast nur im Freien aufhält, dann fällt mir dazu Folgendes ein:
Grundsatz der Idee ist, die Rückenlehne als Schlafgelegenheit zu nutzen und diese mit nur einem Handgriff, nämlich umklappen, in den Schlafzustand zu bringen. Dazu wird die mit einem Lattenrost an festen Scharnieren an der Seitenwand angebracht. In stehendem Zustand hat sie die Matratzen fest drauf, auch Kissen und Decken werden mit einem Netz, das man drüber spannt, drauf festgehalten. Von der Sichtseite her gibt es Schaumstoff und Stoffabdeckung unten drunter, auch wegen der Optik, für Variabilität und Bequemlichkeit benutzt man die Kissenblöcke (siehe vorheriges Posting).
Morgens wird das Ganze wieder hochgeklappt, die Kissenblöcke liegen über nacht auf dem Boden.Da muss man wegen der Lage und Höhe der Scharniere etwas tüfteln und ausprobieren, aber es sollte gehen, auch mit der Sitztiefe. Das lästige Umbauen wird deutlich reduziert und ist erträglicher. Kissen auf den Boden, Tisch absenken, Runterklappen, Netz lösen und an die Wand neben den Matratzenrand in den Spalt drücken, das sollte es im Idealzustand gewesen sein. Wenn man an den Netzrand vorne eine Latte 20x20 macht, könnte man das Netz auch an der Wand an zwei Haken hängen. Wäre das eine Idee für Dich, mit der Du dich anfreunden könntest?
Damit ließe sich auch der Grundrissvorschlag vom Beni ohne weiteres realisieren......
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