Magirus Iveco - Plötzlich mittendrin im Ausbauabenteuer

  • Hallo Julia,

    ich frage mich immer wieder ob es wirklich so sinnvoll ist direckt in den Bettbereich zu heizen?
    Wir haben dort bewußt keine Luftausströmer um im Schlafbereich nicht unnötig warm zuhaben.
    Es ist für uns angenehmer wenn es im Bettbreich nicht zu warm ist.
    Wir haben es dabei belassen nur den darunter liegenden Stauraum zu beheizen in welchem auch
    die Frischwassertanks sind.

    Die beiden Warmlugtdüsen direckt vor dem Heckbett würde ich mir nochmal genau überlegen um
    es im Bett nicht zu warm zu haben.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hallo Julia,
    ich denke, es kommt darauf an, wie man gerne schläft. Die einen mögens warm, die anderen eher kühl.
    Ich persönlich werde mir in die Alkovenspitze einen Heizsstrang legen. Dort habe ich im Winter bis zu 10° Unterschied zum restlichen Wohnraum. Und da liege ich, weil mich der Höhlencharakter nicht stört - aber ich habe es gerne etwas wärmer. Meine liebe Frau bevorzugt die Weite des Liegeplatzes, der dem Wohnraum zugewandt ist und beklagt die Wärme, während mir hinten oft kühl ist.
    Alles nicht so einfach!
    Ich hoffe, dass ich etwas zur allgemeinen Verwirrung beitragen konnte! :lol:

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Zitat von VWBusman

    Hallo Julia,
    ich frage mich immer wieder ob es wirklich so sinnvoll ist direckt in den Bettbereich zu heizen?

    Wenn ihr in den Bettbereich heizt, dann möglichst nicht in die Nähe des Kopfes/der Ohren. Außer Warmluft saust da nämlich auch das Heizungsgeräusch durch die Schläuche/Rohre. Und da man die Enddüsen nicht dicht verschließen kann, kann man auch das Geräusch nicht abstellen.
    Gruß Restler

  • Genau, dafür baut man ja ein individuelles Wohnmobil um auf die persönlichen Vorlieben genau eingehen zu können.
    Wir haben keine Heizung im Alkoven,aber wir fahren auch nicht im Winter. (Durch den Frühjars,Sommer und Herbsturlaub sind immer schon alle Urlaubstage weg :roll: ) Bei uns läuft die Heizung nur mal morgens oder abends für 'ne Stunde. Bis 0° außen schlafen wir lieber ohne Hzg.

    Gruß, Holger

  • Hallo Julia, hi Stephan,

    zum einen würde ich den Alkoven unbedingt beheizen/belüften: hier ist das Verhältnis Außenwand zu umschlossenem Raum am schlechtesten, d.h. hier verliert man (in Relation zum vorhandenen Raum) am meisten Wärme. Hinzu kommt, daß mit der Warmluft eine sehr gute Matratzenunterlüftung realisierbar wäre, was Stockflecken und Schimmel sehr entgegen wirken würde.

    Es gib im Lüftungsbau auch Vierkantrohre aus Kunststoff (mein Haus wird z.B. durch solche Rohre im Querschnitt 60*125mm 'beatmet'), die auch bei 11cm Kabelkanalhöhe eine ordentliche Dämmung (4-5cm) nach außen ermöglichen würde; nach oben abgestrahlte Wärme käme dem zukünftigen Doppelboden zugute, so daß sich hier ganz von alleine eine reduzierte Frostgefahr ergeben würde.

    Nur mal so als Idee in den Raum geworfen...
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Hallo,

    vielen Dank für die vielen Antworten.

    Für die Beheizung haben wir uns jetzt folgendermaßen entschieden:

    Da der Wagen durchgängig mit 9 cm isoliert ist, führt eine Beheizung des Wagens schnell zur Erwärmung. Die Rohre werden wir erst einmal nicht in den Alkoven verlegen, da die Wärme dort aufsteigt und eine Erwärmung schnell durchführt. Die Heizungsrohre verlegen wir nicht im Kabelschacht, sondern an der Küche entlang, hinter der Fußbodenleiste der Küche zum Führerhaus. Dort blasen wir die Luft aus dem Bodenbereich. Eine Erwärmung sollte dort schnell auch im Alkoventeil stattfinden. Der Ausbau ist so eingerichtet, dass wir problemlos nachträglich Rohre nach oben verlegen können, wenn wir sehen, dass es doch notwendig ist. Damit können wir erst einmal Erfahrungswerte machen.

    Wir haben jetzt eine Wohnmobillizenz vom TÜV bekommen. Damit müssen wir auch die Versicherung ändern. Hier stellt sich jetzt folgende Frage:

    Wir hatten vorher einen Youngstar-Tarif, der LKWs über 25 Jahre einen extra Tarif zusagt, der günstiger ist. Der fällt jetzt beim Wohnmobil weg. Erst mit 30 Jahren bekommen wir einen Oldtimer-Tarif. Daher fallen wir jetzt in den Normaltarif, und da gibt es jetzt folgendes Problem:

    Man verlangt von uns die Angabe eines Neupreises. Den kann ich aber nicht angeben, weil der Wagen jetzt 28 Jahre alt ist. Wenn ich Teilkasko versichere, dann bezahle ich pro 10.000 Euro Neupreis 120 Euro Teilkasko. Sollte der Wagen also damals 25.000 Euro gekostet haben, so zahle ich 120 x 2,5 = 300 Euro Teilkasko + 330 Euro Haftpflicht = 630 Euro gesamt. Das halte ich für sehr hoch.

    Wie kann ich denn jetzt den Neupreis ermitteln? Kennt jemand vielleicht eine günstigere Variante, mit der ich den Wagen als Teilkasko versichern kann? Da der Ausbau jetzt hinzugekommen ist, müsste ja der aktuelle Wert des Fahrzeugs ermittelt werden. Muss ich dazu jetzt einen Sachverständigen anheuern? Wenn ja, wo kann ich das denn günstig schätzen lassen?

    LG,

    Stephan.

  • Hi Stephan,

    ich bin bei der HUK24 versichert, die sind eigentlich erstaunlich gut auf Selbstausbauer ausgerichtet: Man erhält ein Formular in das man den Kaufpreis des Basisfahrzeuges einträgt und den aktuellen Wert der eingebauten Gegenstände. Alles was man dann angibt ist auch versichert. Die möchten dann Kopien von den Rechnungen haben als Nachweis, dass das alles wirklich eingebaut ist.

    So kannst du dir auf deren Webseite auch ein erstes Angebot sofort machen lassen.

    schöne Grüße
    Franz

  • Hallo Stefan,
    ich würde mal die Spezialversicherungsmakler für Wohnmobile kontaktieren. Entweder Du suchst im Netz nach ihnen oder Du kaufst eine der großen Wohnmobilzeitschriften. Dort werben die regelmäßig. Ich bin bei so einen Makler versichert - zu einem Tarif, an den die HUK nicht mal dran denken konnte.
    Entscheidend ist nicht der Rechenweg, sondern was letztendlich zu zahlen ist.
    Nur so ein Tipp.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Zitat von Balu

    Ich bin bei so einen Makler versichert -

    8) also Schleichwerbung kann man Dir nicht unterstellen :D - aber könntest Du mir und anderen geneigten Versicherungsinteressenten -falls positive Erfahrung - ggfalls per PN den Makler nennen ?
    Ich war auf der Düsseldorfer Messe über Jahn und Partner gestoßen und war etwas über die eher abweisende Art des Chefs überrascht - aber vielleicht war er auch etwas durch den relativ dünnen Messebesuch gestresst.
    LG
    Ralf

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

  • Zitat von urologe

    8) also Schleichwerbung kann man Dir nicht unterstellen :D

    Genau das war meine Absicht.! :mrgreen:

    Zitat von urologe

    - aber könntest Du mir und anderen geneigten Versicherungsinteressenten -falls positive Erfahrung - ggfalls per PN den Makler nennen ?

    Ja klar, das ist ESV-Schwenger. Das Angebot war gut, Erfahrungen habe ich (Gott sei Dank) noch keine. Bisher lief alles knitterfrei mit dem Kleinen und das Geld haben sie bisher ohne große Umstände genommen. :wink:
    Die Huk hatte bei meinem alten Womo auch (noch) diese Zeitwertrechnung für die Kasko. Als ich aber mein aktuelles zugelassen habe, war diese Option (temporär?) nicht im Angebot. Da die Basis eh neu war, habe ich mich dann halt mal anderweitig umgeschaut.
    Fakt ist, dass diese Versicherungsmakler Pakete zu Sonderkonditionen bei den Versicherungen schnüren und so gute Tarife anbieten können. Aber wie gesagt, vergleichen ist das A und O. Einen Versicherer, der für alle gut ist wird es wahrscheinlich nicht geben.

    Zitat von urologe

    Ich war auf der Düsseldorfer Messe über Jahn und Partner gestoßen und war etwas über die eher abweisende Art des Chefs überrascht

    Mir ging es mit RMV so. Die hatten es nicht einmal nötig, mir ein Angebot zu schicken.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Vielen Dank für die Hinweise und die Namen. Die helfen mir auf jeden Fall weiter. Die Aroganz mancher Versicherungsmakler ist mir auch schon vorgekommen. Die wollen einfach nicht helfen. Da ist es gut zu wissen, welche Versicherung da anders ist. Vielen Dank.

    Habe jetzt herausgefunden, dass der Neupreis von einen Gutachter erstellt werden kann, wenn der Wagen schon mal fast 30 Jahre alt ist.

  • Zitat von grenzfrequence

    Habe jetzt herausgefunden, dass der Neupreis von einen Gutachter erstellt werden kann, wenn der Wagen schon mal fast 30 Jahre alt ist.


    Du mußt da aufpassen - manche Versicherer haben eine Obergrenze beim Neuwert - den sollte der Gutachter Deines Vertrauens dann nicht überschreiten - sonst nimmt Dich der Versicherer nicht..... :!:

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

  • Die Grenze für eine Kasko-Versicherung liegt bei einem Neuwert von etwa € 200T für das gesamte Fahrzeug. Danach tun sich die Versicherer für eine Privatperson sehr schwer. Hersteller aus dem Luxussegment haben spezielle Rahmenverträge. Da wird dann aber die Prämie schell mal 5-stellig (vor dem Komma).

    Gruß Wilhelm

    MB Arocs 1851 4x4 Integriert

  • Was es auch noch zu beachten gäbe, wie die neue Versicherung den eventuellen Zweitwagen einstuft. Deswegen war bei mir unterm Strich die HUK recht günstig, weil meine in häuslicher Lebensgemeinschaft lebende Partnerin auch bei der HUK ist und ich so bei SF2/Kasko=55% anfangen kann.

    schöne Grüße
    Franz

  • Hallo,

    nach einer längeren Pause und "Gib mir mein Leben zurück" :) gehts jetzt weiter im Ausbau.

    Der Wagen ist innen fast komplett mit Moebeln ausgebaut: Hochbett, Podest, Küche, zweites Hochbett vorne etc. Vorher haben wir den Wohnraum komplett durchgängig mit 6cm Styrodur isoliert (geklebt). Danach dann nochmal 3mm Pappelsperrholz aufgeklebt.

    Zur Zeit verlege ich gerade die Stromkabel und bin hier in den letzten Zügen. Die Leitungsrohre und Dosen habe ich vorher im Styrodur eingebracht. Danach bringe ich dann die Schalter und Steckdosen an. Genau hier weiß ich noch nicht recht weiter: wie bringe ich die Stecker- und Schalterrahmen an die 3mm Platten an, so dass ich sie auch mal wieder herunternehmen kann, das ganze aber auch hält (Zuglast bei 12V-Stecker nicht zu unterschätzen). Mit normalen Schrauben will ich da nicht ranngehen, da die mit Sicherheit ausreissen werden. Gelesen habe ich über sogenannte Hohlraumdübel. Ist das die beste Wahl? Was passiert eigentlich, wenn ich durch 3mm pappel in das Styrodur reinbohre (es befindet sich dann ja nur das Loch im Styrodur, nicht aber der benötigte Raum, den der Hohlraumdübel benötigt) und dann den Hohlraumdübel anwende? Kann sich der Dübel den Platz im Styrodur machen, den er ja noch nicht hat? Oder bricht dann alles auseinander? Vielleicht gibt es ja auch noch eine sinnvollere Lösung. Für Hilfe ist gedankt;-)

    LG,

    Stephan.

  • ...gibts bestimmt einige, ich würd zwei....je nachdem wie Du es sichtbar oder unsichtbar haben willst....anpeilen.

    Die erste wäre, ganz normale Dübel zu nehmen und die vor Einführung ins Loch, das ich normal durch die Abdeckung und dann 1 mm enger im Styrodur bohren würde, außen mit einem Kleber einzustreichen, der sich gut mit dem Schaum versteht. Den lasse ich etwas anziehen und schraube dann fest.

    Die zweite Möglichkeit wäre, eine passende Holzunterlage für die Dosen zurechtzuschneiden...ggf. Ränder lackieren ...also der dünnen und weichen Pappelplatte eine Art Aufdopplung zu spendieren, damit die an dieser Stelle mehr "Fleisch" erhält und gleichzeitig die Kräfte auf eine größere Fläche der Unterlage verteilt werden. Das erreicht man, indem man diese Aufdopplung aufklebt und aushärten lässt. Man spart sich damit die Dübel, wobei aber auch eine Kombination beider Vorgehensweisen möglich wäre......doppelt gemoppelt....hihi.....

  • Vielen Dank für die Info. Ich werde mal die Dübelvariante 1 ausprobieren. Das könnte doch funktionieren.

    Eine weitere Frage habe ich zu Kabeln: leider muss ich Kabel im Heizungsrohrbereich (Zwei Luftschläuche) verlegen. Die Luftschläuche kommen von einer Truma D6. Wie hoch darf hier die max. Umgebungsemperatur für das 220V Kabel (3 x 1,5 qmm) und die 12V Kabel (1,5 qmm und 2,5qmm) sein? Die 1,5qmm Kabel sind mit 10A abgesichert, die 2,5qmm mit 16A. Die 1,5qmm sind ausschließlich für LED Beleuchtung gedacht. Die 2,5qmm für 12V Steckdosen. Die 220V Leitungen und 12V Leitungen sind jeweils getrennt verlegt (220V in einem Schlauch, die 12V Leitungen in einen zweiten Schlauch). Ich würde hier die Luftschläuche mit HT/Armaflex isolieren. Truma hat mir gesagt, dass max. Ausblastemperaturen von 150°C entstehen, was ich für sehr hoch halte aber so zu sein scheint. Ist das die beste Isolationsvariante? Die Isolation sorgt auch dafür, dass ich weniger Verlust bei den langen Luftschläuchen habe.

    Ebenfalls muss ich zwei Luftschläuche nach ca. 2,5m Schlauchlänge durch eine GFK-Wand (Trennwand zum Führerhaus) führen. Die Luftschläuche wären bis dahin ebenfalls isoliert. Die Trennwand besteht aus 2mm Glasfaser, 3,6cm Styropor, 2mm Glasfaser. Danach kommt noch eine Isolation von 6cm Styrodur CS 3035 (grün) am GFK (=9cm dicke Wand). Darf ich hier den Luftschlauch einfach durchführen oder muss der Luftschlauch in der Wand ebenfalls isoliert sein? Max. Temperatur für das Styrodur wird mit 70°C angegeben. Wie habt ihr das bei Wanddurchführungen gemacht?

    LG,

    Stephan.

  • Hoi Stephan

    Mit HT/Armaflex liegst Du schon mal richtig!
    Ich musste aber den Einsatzbereich selbst auch nachschauen, da das meist verwendete AF/Armaflex diese Temperaturen nicht zulässt.
    Bei der Wanddurchführung würde ich wenn möglich die HT/Armaflex-Isolation durchziehen oder zumindest einen Luftspalt von einigen mm lassen...

  • Super, vielen Dank für die Info. Dann weiss ich wenigstens dass ich hier richtig liege. Ich werde die Isolation so proportionieren, dass bei 150°C max. 40°C durchkommen. Weiss jemand welche Dicke ich dafür benötige?

    Ist das mit den Stromleitungen im Bereich der Luftschläuche dann auch erledigt? Habe mal nachgeschaut, dass ich bei 40°C Umgebungstemperatur noch 13A auf 1,5 laufen lassen kann und 16A auf den 2,5er Leitungen. Liege ich da richtig? Es handelt sich hier um Standardkabel. Ich gehe daher davon aus dass es sich bei der Isolation um PVC handelt. Das kann angeblich 70°C aushalten. Auf dieser Basis wurde auch die Berechnung durchgeführt. Kann mir das jemand hier bestätigen? Ich will nur sichergehen;-)

    LG,
    Stephan.

  • Hallo,

    habe noch eine kleine Frage zum Stromanschluss bzw. den Anschluss der Sicherungen:

    Der Wagen besitzt ein Ladegerät EM... welches 220V Eingang hat und damit zwei Batterien lädt. Aus dem Ladegerät kommen 3x 12V (jeweils plus und minus, 2.5qmm) und 1x 220V (drei Leitungen: braun, blau, gelb/grün, 1.5qmm). Die Leitungen sind schon im Ladegerät mit Sicherungen abgesichert. Das Ladegerät wurde von einen Elektrofachmann angeschlossen und auch die Ausgangsleitungen von ihn am Lagegerät angeschlossen.

    Die 3x 12V verteile ich auf diverse 1,5qmm (für LED Licht) und 2,5qmm (für 12V Steckdosen), die ich ebenfalls absichere. Laut seiner Empfehlung habe ich mir die Sicherungen von Schurter T11 (von Reimo bestellt) besorgt und möchte sie jetzt anschließen. Die Sicherung ist für 12V und 230V geeignet. Genau dazu jetzt die Frage: wie genau werden die Sicherungen angeschlossen? Ich meine zu wissen wie, möchte aber noch einmal sicher gehen, ob ich richtig liege. Meine Annahme ist wie folgt:

    12V Sicherungen: muss die Sicherung jeweils über den Pluspolen der Leitungen angeschlossen werden? (Beispiel: 12V Pluspol der Leitung vom Ladegerät am ersten Pin der Sicherung anschließen, am zweiten Pin die weiterführenden Kabel anschließen)

    230V Sicherung: muss hier über die Phase (braun) die Sicherung angeschlossen werden?

    Als nächsten sind die Pins der Sicherungen wie folgt bezeichnet: Pin 1 hat die Kennzeichnung "1", Pin 2 die Kennzeichnung "2". An welchen Pin muss ich hier das jeweilige Kabel vom Ladegerät anschliessen?

    LG,

    Stephan.

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