Dachluke doppelverglast aus PC selbstbauen?

  • Hallo,
    ich möchte eine Austiegsklappe ca. 80x90cm ein Dachfenster im Duschbereich mit ca. 30x30cm einbauen. Höhe Aussen habe ich nur 5-6cm Platz - so bleibe ich bei 3,5m Höhe. Handelsübliche Klappen fallen da aus, ebenso Bootsluken wegen den Alurahmen und Einfachverglasung. Ich überlege, ob ich eine Luke doppelwandig aus Polycarbonat (1x 10mm/1x5mm)baue. Frage wird hier sein, wie ich den Luftraum zwischen den beiden Scheiben ausbilde - Luftdicht (hat man da eine Chance, dass nichts kondensiert) oder gleichso ausbilden, dass etwas Luft dazwischen durch kann?

    Gruß Brian

  • Zitat

    Luftdicht (hat man da eine Chance, dass nichts kondensiert) oder gleichso ausbilden, dass etwas Luft dazwischen durch kann?

    Weswegen Polycarbonat? Das Material hat eine sehr hohe Schlagzähigkeit, nach ISO 179/1eU bricht es noch nicht mal, dafür ist es nur bedingt kratzfest und hat eine hohe Kerbempfindlichkeit. Das bedeutet, dass unsaubere Ränder irgendwann zu Spannungsrissen führen können. Die Spannungsrissbildung gilt im übrigen auch für PMMA. Wenn du PC verwenden möchtest, muss es auf Grund der hohen Schlagzähigkeit nicht so dick ausfallen. Wen wir Hauben aus PC herstellen sind die beiden Scheiben bis zu 3 mm dick und werden, wie bei PMMA chemisch mit UV - aushärtenden Klebern, verklebt. In der Regel verarbeiten wir nur PMMA.

    Die Innenscheibe muss am Rand zwei Bohrungen aufweisen, Durchmesser ca. 4 mm. Das hat den Grund, dass die Dämpfe, welche durch das verkleben auftreten abgesaugt werden können. Im späteren Gebrauch werden diese Löcher mit Ventilstopfen verschlossen.

    Diese Ventilstopfen haben auch den Sinn, dass wenn die Hauben später exponiert der Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, sich die Luft zwischen den Scheiben ausdehnen kann. Würden die Stopfen nur "dicht" sein, so bläht sich die Scheibe auf. Und die entstehende Wärme die bei Sonneneinstrahlung entstehen kann ist nicht zu verachten. In Versuchen haben wir in der Innenscheibe bis zu 70°C gemessen, bei einer Solarkonstanten von 1,5 J/(m²*s), was einer Leistung von 1,5KW/m² entspricht. Oder anders ausgedrückt bedeutet dass, wenn man mit einem Quarzstrahler in einem genau definierten Winkel und Abstand mit 1500 W Leistung auf eine 1m² große Fläche bestrahlt. Hierbei ist der Abstand max. 700 mm.

    Wenn die Scheiben mit SIKA oder ähnlichem geklebt werden, muss die Kleberaube, die von außen sichtbar ist, gegen UV-Einstrahlung geschützt werden. Bei Frontscheiben in der Automobilindustrie wird dies durch den schwarzen Siebdruck erreicht. ferner ist nicht ausgeschlossen, dass Feuchtigkeit zwischen den Scheiben diffundieren kann.

    Beachte bitte auch, dass auch Verklebungen mit einem elastischen Material sehr empfindlich gegen Schälwirkungen sind. Ich denke da an das öffnen und schließen. Hier sollten die Gelenke und Verschlüsse so angebracht werden, dass eine Schälwirkung ausgeschlossen ist. Am Besten erreicht man dass wenn die Befestigung zum einen an der Außenscheibe angebracht werden und als Zwischenlage der Verbindung, also zwischen Anschlussteil des Bauelementes und der Scheibe eine 2-3 mm dicke EPDM Platte liegt.

    Nun viel Spaß bei der Planung und Bau. Vielleicht gibt es ja mal ein Bild oder Zeichnung.

    Wolfgang

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  • Hallo Wolfgang,

    Polycarbonat wollte ich hauptsächlich wegen der Schlagfestigkeit bei der Dachklappe nehmen. Zweifachverglasung wegen besserer Dämmung - oder reichen 10mm da auch? Wäre jedenfalls einfacher zu bauen. Kratzfestigkeit - gibt es da nicht PC-Platten mit Oberflächenvergütung?
    Wie schaut es bei PMMA mit der UV-Beständigkeit aus? Was denkst Du wäre der bessere Werkstoff? Kann man Platten auch Biegen/Pressen, so dass sie einen Kragen haben?

    Ich möchte unbedingt eine Klappe übers Bett bauen und Durchsicht hätte im Gegensatz zu einer GFK-Platte was. Aber Schwachstellen möchte ich mir auch nicht einbauen.

    Brian

  • Zitat

    Zweifachverglasung wegen besserer Dämmung - oder reichen 10mm da auch

    Einfachverglasung, wie bei Schiffsluken, bilden einen nicht unerheblichen Kondensat. Schaue mal hier:

    http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/phpBB2/viewtopic.php?t=19384

    Gerade über dem Bett möchtest du ja nicht durch Wassertropfen wach werden, was uns leider schon mal in kälteren Regionen passiert. Bei einer Doppelscheibe muss die Dichtung unbedingt im Bereich der Doppelscheibe aufliegen sonst tropft es in diesem Bereich wieder. Wenn du Ideen zu Papier gebracht hast und diese im DXF - Format vorliegen kann ich mal die Isotherme berechnen, dann weist du genau wo es später tropft.

    Wenn du Ideen brauchst, dann schaue dir doch mal die Panoramaluke von Alexander Feldwegan wie er die baut. Das sind riesige Klappen, entweder elektromotorisch oder manuell angetrieben. Und anstelle einer großen Gfk-Klappe schneidest du eine Öffnung der späteren Durchsicht hinein und diese mit der Doppelscheibe ausrüsten. Ich mache dir in den nächsten Tagen mal eine Prinzipskizze


    Wolfgang

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  • Also bei den vielen Abkürzungen komme ich leider nicht mit - und das, obwohl ich an einem 3cm hohen Dachflächenfenster äußerst interessiert wäre. Wie ich bei meinem Probelauf festgestellt habe, muß ich zwischen Dachschale und Unterschale etwas mehr Dichtungshöhe vorsehen, evtl. wird auch die Abdeckplatte über dem Rahmen für den Betrieb mit abgesetzter Kabine etwas dicker, so daß ich flachere Dachluken als üblich benötige, um in tiefgaragentauglicher Höhe zu bleiben...

    Also: sollte jemand mir eine gute 'Bauanleitung' schaffen können, wäre das eine extrem positive Sache für mich :roll:

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • PMMA=Polymethylmetaacrylat (Handelsname Plexiglas)
    PC=Polycarbonat (CD's, Rimowa Koffer)
    UV-Beständigkeit: Beständigkeit des Materials gegen die Lichtwellen im Bereich 350 - 400 nm (350nm - 380nm = Ultraviolett (UV; ab 380nm im visible (VIS) Bereich)
    EPDM=Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk ( Material welches bei PMMA nicht zu Spannungsrissen führt und deswegen als Dichtung und Unterlagen eingesetzt wird)
    Solarkonstante (e): Sonneneinstrahlungsstärke auf der Erde, in Mitteleuropa 1,367 J/(m²*s)
    Isothermenverlauf: Darstellung der 10°C Isotherme. Wird u.a im Fensterbau benötigt. Wenn die 10°C Isotherme ausserhalb des Bauteiles langläuft, wird es nass.

    Hoffe erstmal geholfen zu haben

    Wolfgang

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  • Danke, Namensvetter,

    jetzt sind auch die Wissenslücken im Bereich chemischer Abkürzungen aufgefüllt...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • hallo
    passt vielleicht nicht ganz hierher aber habe eine Heki 2 Dachhaube

    kaputtgefahren also nur an der vorderen Kante ohne Risse :

    gibt es eine Möglichkeit die fehlenden Stücke vernünftig zu ersetzen

    eine neue Haube ist mir zu teuer

    danke

    Jürgen

  • Hoi Jürgen

    Zitat von diabolo

    ...Heki 2 Dachhaube kaputtgefahren


    Vieleicht hast Du Glück...ich habe noch ein Dachhaubenglas...
    Aber ich bin mir nicht sicher ob es ein Heki ist oder was anderes...habs nicht hier...
    Auf dem unteren Bild siehst Du den Innenrahmen:

    Das 'Glas' könntest Du haben...

  • Wozu ich am abend nicht mehr gekommen bin:

    Bei jedem Eigenbau sollte man zwischen Nutzen und möglichen Schäden abwägen. Da keine Serienfertigung vorliegt können die Profile nicht gebogen werden sondern müssen in den Ecken auf Gehrung geschnitten und verbunden werden. Die Gefahr des Wassereinbruchs besteht.

    Als Material für die beiden Rahmen (Scheibe und innenrahmen) könnte ich mir gefrästes Aluminium vorstellen, welches in der Gehrung verschweißt wird. Eine Kondensatbildung des Rahmens ist dann aber gegeben. Deswegen sollte der 25mm lange Schenkel eher sehr kurz gehalten werden. Die Schnittkante kann auch anders abgedeckt werden.

    Ebenfalls möglich wäre PP auf Grund der guten Bearbeitung und Schweißbarkeit möglich, jedoch auf Grund der geringen Glasübergangstemperatur von 0°C - 10°C und der nicht vorhandenen UV Stabilität ungefüllt eher nicht geeignet. Hier sollte besser auf PPTV20 Gf5 (Polypropylen, 20% Talkum verstärkt, 5% Glasfaser verstärkt) zurückgegriffen werden. Inwieweit dieses Material aber als Knüppelware vorliegt, entzieht sich meiner Kenntniss. Ungefülltes PP ist nicht UV beständig !! Da PP zur Gruppe der Polyolefine gehört, kann PP nicht verklebt werden

    Die Dichtung aus EPDM sollte nicht das Problem sein, hier kann auf eine handelsübliche Ware zurückgegriffen werden, welche auf Gehrung geschnitten und verschweißt wird. Die Scheiben haben einen 10mm Zwischenraum welcher durch einen "Spacer" erreicht wird, hier einheitliche Materialien nehmen wegen der Verklebbarkeit. Da die Kleberaube durch das Profil verdeckt wird, kann auch SIKA oder ähnliches genommen werden.

    Eine Herausforderung ist noch die Verdunklung. Es gibt keine "eckigen" Systeme auf dem Markt sondern nur ausgerundete Systeme. Also ist hier auch wieder Improvisationsgeschick gefragt.

    Eine Alternative zum Selbstbau ist die Lewmar Dachluke "Ocean Hatch" in der Ausführung "Flat Base". Hierbei ragt zumindest kein Aluminium in den Wohnraum, welches aber die Kondensatbildung nicht verhindert.

    So nun nochmal viel Spaß beim Gedanken machen und dem späteren Bau.

    Wolfgang

    Edit Link Lewmar:

    http://www.lewmar.com/product-listin…=search&type=54

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  • Hallo, Namensvetter,

    vielen Dank für Deine Arbeit - so langsam sehe ich doch eine Chance, Dachflächenfenster bei mir eingebaut zu bekommen. Die Boots-Dachluken sind anscheinend nur mit Einfachglas ausgestattet, was Wärmedämmprobleme nach sich ziehen dürfte. Aber deine Selbstbauidee ist nicht von schlechten Eltern. Für den Innenrahmen würde ich wahrscheinlich querliegende GfK-T-Profile wie das zweite auf dieser Seite von Fibrolux bevorzugen, weil so Kältebrücken vermieden werden würden, aber die Dachkonstruktion sieht schon einmal sehr nett aus. Daran die Mechanik einer Standard Dachhaube (nicht Heki o.ä.) und mein Problem könnte gelöst sein!

    Wobei ich gerade folgendes bemerke: wen die Dachhaube angehoben ist, gibt es parallel zum Dach keine Behinderung für windgepeitschten Regen, die ein Eindringen von Wasser verhindert. Vielleicht wäre ein U-Profil von unten und eines von oben, die ineinander greifen, sinnvoller? (Zeichnung der Idee folgt später.)

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Hallo

    Wie wäre es mit einem Bootsfenster außen und innen noch ein Plexiglas in enem Rahmen verbaut, damit es innen warm bleibt?
    Es geht ja hauptsächlich um außen wo es UV stabil und dicht sein soll oder?

    Grüße

    Mike

    Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum

  • Zitat von mike13

    Wie wäre es mit einem Bootsfenster außen und innen noch ein Plexiglas in enem Rahmen verbaut, damit es innen warm bleibt?

    hallo Mike,

    das war auch meine Idee , um das Ganze einfach zu gestalten.

    Ich würde das zusätzliche innere Fenster wie ein Kastenfenster auf Rahmen setzen - dann kannst Du es im Sommer weg lassen und das Heki normal öffnen und im Winter hast Du den Doppelscheibenisoliereffekt.
    LG
    Ralf

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

    Einmal editiert, zuletzt von urologe (5. Januar 2010 um 11:02)

  • In meiner alten MaBu-Kabine hatte ich ja im Alkoven eine Boots-Schiebeluke von Vetus in 80*100cm, bei der im Winter von unten eine dicke Plexiglasscheibe zur Wärmedämmung druntergeschraubt wurde. Das war soweit auch in Ordnung - aber dafür habe ich im gesamten Winter die Luke nicht mehr geöffnet, was auch kein Problem war, da ich genügend andere 'normale' dachluken zur Zwangsentlüftung hatte. Aber in meiner kleinen Kabine wäre es fatal, alle Dachluken so zu verschließen, da wir dann wirklich Lüftungsprobleme (spätestend beim Kochen) bekämen...

    Außerdem: die Luken kann man schlecht offen stehen lassen, wenn man das WoMo verläßt, da ja Regen aufkommen und das WoMo dann fluten könnte. Aber in geschlossenem Zustand lassen die Luken das WoMo zur Sauna mutieren. Auch nicht optimal...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Ohne die Diskussion über Fenster aus dem Hausbau erneut anzufachen,
    aber was spricht gegen solche Flachdachfenster?

    Gibts mit 80x100cm:

    Velux Flachdach-System

    Zitat

    Das Velux Flachdach system ist geeignet für Dächer mit einer Neigung von 0° bis 30°.
    Das Velux schwingfenster GGL schalldichter Sicherheitsverglasung 3073 mit natürlichem Reinigungseffekt ist ausgestattet von innen mit Verbund-Sicherheitsglas als besonderer Schutz gegen Verletzungsgefahr.

    Gruß Ralf

  • Zitat von Questman

    ...aber was spricht gegen solche Flachdachfenster?...

    ... daß sie anscheinend aufgekeilt werden müssen, um nicht in 0°-Position zu liegen zu kommen. So lese ich das jedenfalls aus der Velux Beschreibung.
    Außerdem besteht auch hier das Problem, daß Du das Fenster nicht offen stehen lassen kannst, wenn Du den Wagen verläßt und Regen nicht auszuschließen ist.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • :roll: Naja Dachfenster hin oder her, selber machen kann man Alles. Jedoch zeigt Velux das es offensichtlich nicht einfach ist ein Fenster dicht zu bekommen. Deswegen auch die 30 Grad. Ausserdem glaube ich das ein selbstgebautes viel zu teuer, schwer und klobig wird.

    Gruß t5tischler

  • Suche auch noch nach einer Lösung für Dachfenster/-luke.

    Also ich lese hier nicht heraus, dass die Fenster aufgekeilt werden MÜSSEN. :?: Welux bietet den Rahem so an. Grundsätzlich gibt es ja auch waagerechte Dachfenstern auf Flachdächern.

    Aber diese Fenster sind doch sicher nicht zugelassen für den Fahrzeugbau. Somit sind wir beim selben Thema wie hier http://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?t=4857 oder ist das beim Fahrzeug-/KabinenDACH anders?


    Grüße,
    Simon

    live on the PING side of life =)

  • Wären Doppelstegplatten eine Lösung?
    Vielleicht gibt es ja passende Kunststoffprofile für außenrum.
    Gruß,
    Stefan

    Das Leben ist zu kurz um sich lange zu ärgern
    Gruß,
    Stefan

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