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  4. Strom: Batterie, Laden, Solar und Elektrik

Wieviel Solarmodule???

  • VWBusman
  • 18. Januar 2008 um 20:19
  • VWBusman
    womobox-Guru
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    Nord-Schwarzwald
    • 21. Januar 2008 um 09:52
    • #21

    was ich noch vergessen habe.

    Ich bin dessen schon bewußt das eine Solaranlage mir nicht automatisch alle Stromprobleme abnimmt. Muß sie auch nicht. Es reicht schon wenn sie mir die Batterie etwas unterstützend läd.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • 2vgsrainer
    womobox-Guru
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    • 21. Januar 2008 um 11:04
    • #22

    Hallo
    Zum Thema Solaranlage kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass bei richtiger Konzeption und bewußtem Nutzerverhalten die Stromversorgung einwandfrei über mehrere Tage funktioniert. Auf unserer alten Husky 230 (Bimobil) hatte ich auch 2 x 75 Wp monokristallin Solarmodul + Sunsaver 10L (Morningstar) + 2 mal 85 Ah Solar(naß) batterie. Als Hauptverbraucher hatten wir ein Kompressor KS und die Truma 2400. Selbst im Herbst, wenn er halbwegs golden war, konnten wir mit der Anlage den Strombedarf fast annähernd decken.
    Also bei unserer neuen Wohnkabine kommt auch wieder eine Solaranlage diesesmal aber wenn möglich 2x 80-85 Wp auf das Dach. Ich finde z.B.: diese hier recht günstig und gut. Vorallem was die Spreizung der nennleistung von 80Wp ± 2% angeht, ist dies ein sehr guter Wert für das Panell. Bei dem Verkäufer hatte ich seiner Zeit auch schon meine anderen beiden Solramodule gekauft.

    Gruß
    Rainer

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  • Sven Strumann
    womobox-Halbgott
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    • 21. Januar 2008 um 11:05
    • #23

    Meine zwei 85 WP Module haben in der Zeit von Juni bis Mitte August in Island die Batterie dauerhaft voll geladen, trotz des 110 Liter Kompressor-Kühlschranks und des 220V Wandlers ist die Batteriespannung nie unter 13,5V gesunken. Ab Mitte August wurde das Wetter schlechter und die Sonne ging jeden Tag 5 Minuten später auf und 5 Minuten eher unter. Außerdem wurde es kalt, ab Anfang September teilweise unter 0°C mit heftigem Schneefall.
    Da wurde es dann knapper mit der Batterieleistung, weil nun auch die Heizung häufiger lief und die Module durch den sehr bedeckten Himmel deutlich weniger Leistung brachten. Ab Mitte August habe ich dann öfters den Stromanschluss auf Campingplätzen genutzt.
    Sobald aber mal ein Tag die Sonne heraus kam luden die Module die Batterie wieder voll.
    In der Zeit wo ich mit dem Reisebus unterwegs bin steht das Womo auf dem Gelände des Busunternehmers, dank Solaranlage kann ich den Kühlschrank laufen lassen und brauche keine Sorge zu haben das die Batterie leer ist.

  • 2vgsrainer
    womobox-Guru
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    Bensheim
    • 21. Januar 2008 um 11:15
    • #24
    Zitat von Sven Strumann

    die Batteriespannung nie unter 13,5V gesunken. .


    Hallo Sven

    die 13,5V Batteriespannung ist doch sicherlich ein Tippfehler :?:

    Gruß
    Rainer

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  • Sven Strumann
    womobox-Halbgott
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    Selfoss, Ísland
    • 21. Januar 2008 um 12:10
    • #25

    Nein, ist kein Tippfehler. Vor allem während der super Monate Juni und Juli (60 Tage nur Sonnenschein ohne einen Tropfen Regen) war die Batterie eigentlich immer zu 100% voll. Die Module brachten mehr Leistung als verbraucht wurde.

  • VWBusman
    womobox-Guru
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    Nord-Schwarzwald
    • 21. Januar 2008 um 12:20
    • #26

    Hallo,

    habe bei Solex GmbH nachgefragt ob die Module zum mobilen Einsatz geeignet sind.
    Zur Antwort habe ich bekommen:

    "Unsere Module mit einer Leistung von 45W-90W sind für den Einsatz am Wohnmobil geeignet".

    Preislich sind die Module ( laut ebay ) auch sehr interessant. Werd da aber noch genauer nachhaken.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • abo
    womobox-Halbgott
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    • 21. Januar 2008 um 12:32
    • #27
    Zitat von Sven Strumann

    Nein, ist kein Tippfehler. Vor allem während der super Monate Juni und Juli (60 Tage nur Sonnenschein ohne einen Tropfen Regen) war die Batterie eigentlich immer zu 100% voll. Die Module brachten mehr Leistung als verbraucht wurde.

    hallo

    tja, was soll man(n) da sagen

    ich bin sicher du bist mit deiner solaranlage zufrieden und auch für viele anderen anwender ist eine solaranlage ja eine gute lösung

    lg
    g

    PS:
    nur so um die physikalischen dimensionen ein wenig zurecht zu rücken:

    eine übliche volle batterie hat - wenn sie total voll ist - einige zeit nach ende des ladevorganges je nach batteriezusatnd eine leerlaufspannung von ca 12,5 bis 12,9 volt solange noch keine verbraucher dran hängen

    wenn deine batterie also nie unter 13,5 volt angezeigt hat dann muessen wir daraus schliessen das dein solarpaneel auch in der nacht durchgeladen hat.

    mitternachtssonne evt?

    andere erklärungen für dieses bemerkenswerten phänomen fallen mir auf die schnelle nicht ein

    lg
    g

  • Sven Strumann
    womobox-Halbgott
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    Selfoss, Ísland
    • 21. Januar 2008 um 13:14
    • #28
    Zitat

    mitternachtssonne evt?

    andere erklärungen für dieses bemerkenswerten phänomen fallen mir auf die schnelle nicht ein


    Bei sorgfältigem Lesen wäre aufgefallen das es um die Monate Juni & Juli in Island ging, also 24 Stunden Tageslicht :wink:

  • abo
    womobox-Halbgott
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    • 21. Januar 2008 um 13:26
    • #29
    Zitat von Sven Strumann


    Bei sorgfältigem Lesen wäre aufgefallen das es um die Monate Juni & Juli in Island ging, also 24 Stunden Tageslicht :wink:

    hallo

    ja ok, das gilt ja nun mal garnicht ....

    :roll::roll::roll::roll:

    lg
    g

  • Krabbe
    womobox-Guru
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    • 21. Januar 2008 um 14:08
    • #30

    @ abo,

    wenn „nur“ eine Kompressorkühlbox dran hängt, dann reichen ca. 100 Wp um (in den Sommermonaten in Mitteleuropa) den Tagesbedarf an Strom (fast) zu decken.
    Denn eine handelsübliche Kompressorkühlbox hat ein Leistungsaufnahme von 45 W und eine Einschaltzeit des Kompressors von 25 – 35 %. Damit kommst Du auf einen gemittelten Strom von weniger als 1A, Nachts oft noch weniger.
    Um den Ertrag von Solaranlagen abzuschätzen ist die Tabelle von Agtar (http://www.agtar.com) sehr gut und bestimmt nicht geschönt, da die Firma ja wohl eher nicht als Solarverfechter gilt.

    Wer also nicht täglich mehrer Stunden Fernsehen will, oder sonstige Stromintensive Verbraucher betreibt, kommt mit einer Solaranlage schon recht weit. Insbesondere, wenn er ein entsprechendes Energiemanagement betreibt. Ich habe z. B. keine Probleme 3 – 4 Tage ohne Stromanschluss zu stehen.

    Ein Vorteil des Solarpanel ist auch noch, dass (bei entsprechendem Energieüberschuss und Laderegler, unter günstigen Bedingungen) die Batterie zu 100 % voll geladen werden kann. Dies ist mit einem Stromerzeuger, oder einem wie auch gearteten Ladeverfahren während der Fahrt, in der Praxis nicht möglich, da die Ladezeit dafür nicht ausreicht.


    @ Christopher,

    zur Eignung oder Zulassung: Eine extra Zulassung braucht es nicht.
    Kyocera ist m. W. der einzige Hersteller, dessen (Leistungs)garantie nur bei stationärem Aufbau greift. Wobei das durchsetzen dieser Leistungsgarantien aufgrund der ggf. nötigen Gutachten in meinen Augen für den Privatanwender eh so gut wie unmöglich ist bzw. wirtschaftlich nicht sinnvoll ist.
    Bei der Auswahl der Module muss man beachten, dass es (für die stationäre Installation) auch Module mit 48 V Leerlaufspannung gibt, wir für das Wohnmobil und die üblichen Regler jedoch Module mit max. 24 bis 28 V Leerlaufspannung nehmen sollten.
    Ansonsten sind eigentlich alle Module mehr oder weniger geeignet. Über die Vor- und Nachteile von hinterlüfteten Modulen (mit Rahmen) oder aufklebbaren Modulen hast Du ja bestimmt schon genug „im schlauen Buch“ gelesen.
    Gut ist auf dem Fahrzeug natürlich immer ein möglichst solider Rahmen und eine hohe mechanische Festigkeit, wobei die dann aber auch immer mit einem hohen Gewicht einhergehen, dass Dich zwar bei Deinem Orangen vielleicht noch nicht so sehr interessiert, aber beim neuen bestimmt auch eine Rolle spielt.

    Dass es spezielle Module mit 40 Zellen (statt 36) gibt, die eine teilweise Beschattung besser verkraften können, weist Du sicherlich auch schon.

    Wenn Du eine günstige Quelle gefunden hast (vielleicht gibt es bei der Fa. Bei Dir ja auch Werkseinkauf?), wäre ich evtl. auch interessiert. Ich überlege noch mal aufzustocken, um auch mit zwei Kühlboxen bzw. im Herbst / Winter eine positive Energiebilanz zu haben.

    Wegen des Reglers:
    Als ein wenig technik-verliebter überlege ich gerade, mir einen MPP-Regler zuzulegen. Mein alter Regler wäre für die anvisierten 200 – 250 Wp eh zu klein. Ansonsten funktionieren die meisten Regler ja nach einem eher simplen Prinzip. Da würde ich, unabhängig vom Hersteller, erst einmal nach den Anschlüssen schauen. Denn oft ist es da bei den billigeren Anbietern der Fall, dass Du vernünftige Leitungsenden (wie z. B. Aderendhülsen) nicht in die Klemmen bekommst, oder maximal nur 1,5 mm² passen.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Krabbe
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    • 21. Januar 2008 um 14:11
    • #31

    Als zukünftige Alternative zur Solaranlage sehe momentan noch die neue Brennstoffzelle von Truma, welche mit Gas betrieben wird.
    Aber da wird man zumindest die ersten Praxistests abwarten müssen.
    Insbesondere Preis, Geräusche und Lebensdauer wären für mich entscheidende Faktoren.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • VWBusman
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    • 21. Januar 2008 um 14:33
    • #32

    Hallo,

    @Krabbe

    Kyocera wäre für mich auch eine sehr interessante Firma da sie wohl auch einen Sitz in Esslingen hat und auch das nicht sehr weit von mir ist. Hab leider noch keine Antwort auf meine Fragen bekommen.

    Wegen dem Regler - da bin ich auch noch am hin und her überlegen ob es sich bei mir lohnt einen Mpp-Regler zu verwenden!?
    Durch die Kompressor-Kühlbox ist ja schon mal die Überlegung für einen Mpp gegeben.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • L3H3
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    • 21. Januar 2008 um 15:55
    • #33

    Hallo Cristopher

    Da ich nich´ all zu viel Ahnung von so was hab............ könntest du mir mal erklären was ein Mpp-Regler iss´?????

    oder Steht das shon irgend wo hier drin....??..

    Gruß Rolf

    Gruß Rolf

  • Krabbe
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    • 21. Januar 2008 um 16:16
    • #34

    MPP = Maximum Power Point, wenn mich mein Gedächtnis jetzt nicht im Stich lässt.

    Ganz vereinfacht erklärt: Ein „normaler“ Solarregler macht nicht viel anderes, als das Solarmodul bei erreichen der Ladeschlussspannung kurz zu schließen. (Solarmodule können das ab). Bis dahin regelt die Batterie den Ladevorgang mehr oder weniger alleine, d. h. sie nimmt den ganzen Ladestrom, den das Solarmodul anbietet und „zieht“ die Ladespannung auf Ihr Niveau. Wenn nun der Modulstrom gering ist, dann zieht die Batterie die Ladespannung so weit runter, das nicht mehr geladen wird, da kein Spannungsgefälle mehr besteht.

    Beim MPP-Regler ist nun eine Elektronik mit drin, die immer den optimalen Betriebspunkt für das Solarpanel sucht (welches ja eigentlich im Leerlauf eine deutlich höhere Spannung hätte) und dann mit diese Energie des Solarpanels nimmt, um damit die Batterie zu laden.

    Grob kann man sagen, dass bei „einfachen“ Reglern auf beiden Seiten des Reglers (bis zum erreichen der Ladeschlussspannung) die Spannung gleich hoch ist, und beim MPP-Regler die Spannung auf Modulseite höher ist.

    Bis dahin hört sich das erst mal gut an, und theoretisch bringt der MPP-Regler einen besseren Energieertrag. Doch muss die Elektronik natürlich auch mit Spannung versorgt werden. Somit Sinkt der Vorteil schon wieder. Gerade im Sommer, wenn die Module sehr warm werden und damit die Leerlaufspannung wegen des Innenwiderstandes der Module absinkt ist der Vorteil eher gering bis nicht vorhanden, oder sogar (wegen des Eigenbedarfs des Reglers) sogar ein Nachteil. In kälteren Zeiten mit geringer Sonneneinstrahlung bzw. schlechten Einstrahlungswinkel sollen die MPP-Regler dagegen einen Vorteil haben.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • VWBusman
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    Nord-Schwarzwald
    • 21. Januar 2008 um 16:20
    • #35

    Hallo Rolf,

    ja, ich kann Dir das jetzt erklären.

    Schau bitte den Beitrag von Krabbe an den er greade geschrieben hat :D:lol::D

    Gruß Christopher

    PS. Schau mal bei Büttner elektronik auf der Homepage. da steht alles genau beschrieben.

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • Greifswald
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    • 21. Januar 2008 um 19:22
    • #36

    Noch mal meinen Senf zum Thema: "Solarstrom taugt nichts"

    Mir wurde von vielen Leuten abgeraten 32wp aufs Dach (t3) zu schrauben, da die Ausbeute so minimal sei, dass es nichts bringe.

    Hier hatte ich errechnet, dass 32 wp für meine Zwecke reichen sollte. Nach insges. 4 Monaten Urlaub hat sich letzteres bestätigt. In Südspanien hatte ich im Februar mehr Strom zur Verfügung, als ich verbrauchen konnte (gelegentlich Standheizung, 2h Laptop/Tag, gelegentlich Musikanlage)

    Ende Oktober bei Schlechtwetter in Dänemark reichte es immer noch aus, nach 5 Tagen musste ich allerdings das Filme-gucken einschränken ;) Nur bei Dauerfrost und damit dauerhaft Standheizug reichte es dann nicht mehr.

    Ein Bekannter von mir hat sich soweit ich weiss 80WP auf sein Dach geschnallt und versorgt damit u.a. seine (allerdings sehr kleine) Kompressorkühlbox. Die Box hat er zusätzlich isoliert. Strom hat er im Überschuss.

    Wenn man Angst vor Strommangel hat, kann man je nach Fahrzeug das Modul kipbar machen, so dass die Stromausbeute insbesondere im Winter erheblich gesteigert werden kann.
    Ich habe das Panel auf den Deckel meiner Alu-Dachbox geschraubt, so dass der Deckel gleichzeitig als Kipprahmen für das Modul fungiert.
    Niemand möchte täglich aufs Dach klettern, aber wenn man Abends dann doch ncoh einen Film schauen möchte... ;)

  • Online
    holger4x4
    womobox-Guru
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    Bergisches Land
    • 21. Januar 2008 um 19:51
    • #37
    Zitat von Greifswald

    Noch mal meinen Senf zum Thema: "Solarstrom taugt nichts"

    Nicht dass wir uns hier missverstehen!
    Ich hab nur gesagt, es hängt vom Urlaubsverhalten und Stromverbrauch ab, ob sich Solarstrom RENTIERT oder eben nicht.

    Ich hab auch ein 50Wp Modul drauf, aber nur weil ich es Ausstellungstück für 100,-DM bekommen habe. Den Listenpreis hätte ich dafür nicht bezahlt. Ein kleines Modul zum Batterie puffern bei Stillstand wird wohl auch auf die nächste Kabine kommen.

    Gruß, Holger

  • L3H3
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    • 21. Januar 2008 um 20:55
    • #38

    Hallo Krabbe

    Vielen Dank (!) für diese Ausführungen......damit kann auch ich jetzt was mit Anfangen :lol:

    Gruß Rolf

    PS: dir natürlich auch vielen Dank Cristopher!

    Gruß Rolf

  • VWBusman
    womobox-Guru
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    Nord-Schwarzwald
    • 22. Januar 2008 um 18:29
    • #39
    Zitat von holger4x4

    Meine Entscheidung: Null Solarmodule! Dafür lieber eine ordentliche Batterie (ca 140Ah) und einen B2B Lader der in 3h den Tagsesbadarf an Strom Laden kann.

    Aber das hängt vom Nutzuingsprofil ab. Wenn man viel rumfährt, nur mal 2 Tage irgendwo steht, und wenn man wirklich nur mal wenig fährt ab und zu mal Strom nimmt auf den Campingplatz (für vielleicht 25€ im Jahr), wann soll sich da ein Solarmodul rentieren???

    Hallo Holger,

    dieser Beitrag wiederspricht aber ganz und gar deinem letzten Beitrag zu diesem Thema in diesm Thred, in welchem Du berichtest eine 50Wp Solaranlage auf dem Dach zu haben und auch wieder eine aufs Dach machen wirst.
    Das versteh ich nicht ganz.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

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    holger4x4
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    Bergisches Land
    • 22. Januar 2008 um 18:39
    • #40

    Hi Christopher,

    wieso ist das ein Widerspruch?
    Ich hab das Solarmodul nur drauf gebaut, weil ich es billig bekommen habe (und um die Technologie mal auszuprobieren).

    Um meinen vollen Tagesbedarf zu decken bräuchte ich aber was größeres, und das rechnet sich bei mir nicht.

    Ein kleines Modul, zur Ladungserhaltung wenn die Kabine ungenutzt rumsteht, also vielleicht 5...10W ist da was anderes. Mehr wirds nicht werden, es sei denn die Solarmodule werden plötzlich drastisch billiger.

    Gruß, Holger

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