...das ist hier die Frage!
Hallo zusammen,
dieses Thema beschäftigt mich schon lange. Ich habe überlegt meinen 814 mit Sparkassenaufbau um einen Alkoven zu erweitern, da die Hecktür und das dadruch nicht realisierbare Quer-Bett keinen gescheiten Grundriss zuläßt.
Ich wohne im Auto und brauche mehr Raumgefühl, entweder wird der Wagen verkauft und der Bus fertig gemacht, oder ich fahr am Ende doch mit der Kasse rum, dann aber nicht mit diesem Ausbau und nicht ohne Alkoven.
Aber erstmal ein Foto, damit Ihr wisst worum es geht:
So sieht es also derzeit aus. Der Aufbau besteht aus Sandwich, innen Teils GFK, teils Alu, aussen komplett Alu. Durch Verwindung sind schon einige Risse an den Ecken und Kanten entstanden, diese werden in den nächsten Wochen bearbeitet. Die Haube auf dem Fahrerhaus ist komplett aus Metall, das Dach geht jedoch in einem Rutsch von vorne nach hinten durch - wird aber vorne enger, kann man auf dem Foto gut sehen.
Mit Alkoven wäre es gut wenns am Ende so aussehen würde:
Das würde mir echt viele Platz-Probleme abnehmen.
Die Fragen sind:
Wie entwickelt sich der Windwiederstand? Im Moment brauch ich 13L in der Ebene bei 85km/h, 15 in den Bergen, 16 wenn ich es mal eilig habe
Wenn da auf einmal 3l draufkommen würden, würd ich es mir echt überlegen, da ich an die 10-15tsd km im Jahr abreisse.
Und: Wer könnte sowas bauen? Kabinenbauer schliesse ich aus, hier habe ich Preise genannt bekommen für die ich eine neue Kabine bekomme. Ich selbst würde mich da nicht rantrauen weil ich noch keinerlei Erfahrug mit Sandwichplatten-Verarbeitung habe und hier ein erhöhtes Augenmerk auf die Stabilität des Übergangs zu richten ist.
Würde sich das jemand von Euch zutrauen?