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HWK Ladeprinzip ? WoMo Batt laden über Spannungswandler

  • 2vgsrainer
  • 18. Dezember 2006 um 22:34
  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Bergisches Land
    • 12. Oktober 2007 um 18:08
    • #21

    Habs auf der Jäger Seite gefunden:

    Steckverbinder nach ISO 11446 13-pol:

    Maximale Strombelastung bei 2,5mm2
    Leitung von 25A

    das könnte also grad so ausreichen.

    Es gibt auch
    Lade-Steckverbinder 2-polig 6V-24V DIN 14690
    leider ohne genauere Spezifikation.

    Gruß, Holger

  • hwk
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Wohnort
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    • 13. Oktober 2007 um 08:33
    • #22

    Hallo Holger,

    die 220 V würde ich nicht im Motorraum erzeugen, da es dort zu warm ist. Aber in der Fahrerkabine läßt isch das schon machen und ein Gummikabel der Güte H07 in einem Schutzrohr unter dem Fahrzeug nach hinten verlegt ist "TÜV-fahig".

    Beim "Transport" der mehr als 30 A nach hinten kann man auf entsprechende Kabel (hier würde ich auf 25 qmm gehen) und auf den beleibten NATO-Stecker zurückgreifen, der ist für solche Belastungen ausgelegt. Sollte der Booster dazwischen, kann man sicherlich auch mit 6 oder 10 qmm auskommen, da der Leitungsverlust ja kompensiert wird.

    Besten Gruß

    HWK

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Bergisches Land
    • 13. Oktober 2007 um 17:59
    • #23

    Hi Hwk,

    das mit den 220V im Motorraum war auch nicht so ganz ernst gemeint.
    Elektrotechnisch ist das natürlich die beste Lösung, weil geringste Kabelverluste. Man könnte ja das Gummikabel außen entlang führen, und dann den blauen Stecker in die vorgesehene Steckdose stecken :mrgreen: ( und dann abwarten was die Rennleitung dazu sagt :shock: ) , aber lassen wir das...

    Ich denke die Booster Lösung ist schon der elegantere Weg.

    Gruß, Holger

  • Questman
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.125
    • 30. März 2008 um 21:49
    • #24

    So, habe mir die vorangegangenen Beiträge durchgelesen aber trotzdem noch Fragen. :oops:

    Ich habe für meine 100A/h Gel-Batterie dieses Ladegerätim Einsatz und bin damit recht zufrieden.

    Aus bekannten Gründen möchte ich jedoch nicht direkt über die Lichtmaschine laden.
    1.) Leitungsquerschnitt derzeit zu gering, bzw. Länge von vorne zu lang.
    2.) Nicht gerade passenden Ladekennlinie der LiMa.

    Also möchte ich einen Wechselrichter / Spannungswandler betreiben, der mir die notwendige Netzspannung für das o.g. Ladegerät in der Kabine erzeugt,
    wie es hier ja auch schon behandelt wurde.

    Nur, welches Modell ist da geeignet?
    Muß es eines mit "echter" Sinusspannung sein, oder langt eine enfaches Modell für das o.g. Ladegerät
    Wie ermittele ich die notwendigen Leistungsdaten?

    Aus Platz - und Kostengründen möchte ich auf automatische Umschaltungen oder ähnliche Netzvorrangschaltungen verzichten.
    Der Spannungswandler wird nicht in den vorhandenen 240V Stromkreis integriert.
    Er soll während der Fahrt nur das Ladegerät versorgen und das Ladegerät wird manuell "umgesteckt".

    Langt da die vorhanden Verkabelung der Hängersteckdose mit ihren "wahrscheinlich" 2,5qmm?
    Oder muß ich doch ne eigene Leitung legen?
    Bei meinem Pickup kommen da incl. der Zuleitung der Wohnkabine schon einige Meter zusammen?

    Gruß Ralf

  • abo
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    562
    • 31. März 2008 um 10:18
    • #25
    Zitat von Questman


    Langt da die vorhanden Verkabelung der Hängersteckdose mit ihren "wahrscheinlich" 2,5qmm?
    Oder muß ich doch ne eigene Leitung legen?
    Bei meinem Pickup kommen da incl. der Zuleitung der Wohnkabine schon einige Meter zusammen?

    hallo

    wenn du vorhast die 230volt über die hängersteckdose zu führen dann fürchte ich dass das nicht klappt, die sind nicht für 230volt zugelassen.

    ansonsten nimm dir die aufnahmeleistung deines ladegerätes lt typenschild und leg 25% bis 50% drauf dann weisst du welche WR leistung du benötigst. richtwert für die leistung des WR könnte auch sein "max. ladeleistung in ampere mal 15".

    für leistungen unter 500watt verwende ich grundsätzlich nur echtsinus WR denn im vorhinein kann dir kaum wer sagen ob das mit einem mod. sinus auch wirklich alles klappt

    lg
    g

    PS:
    mit deinem 10ampere lader sollten 200watt reichen
    so einer zb:
    https://www.fraron.de/spannungswandl…84bb1b59f4a54fd

    lg
    g

  • Questman
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.125
    • 31. März 2008 um 11:35
    • #26

    Huh, :shock:

    nene, ich will keine 230V über die Hängersteckdose führen. ;)

    Es geht drum ob die 2,5qmm als Zuleitung für den Wechselrichter langen, oder ob ich trotzdem den Leitungsquerschnitt vergrößern muß.

    Gruß Ralf

  • abo
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    562
    • 31. März 2008 um 11:49
    • #27
    Zitat von Questman

    Huh, :shock:

    nene, ich will keine 230V über die Hängersteckdose führen. ;)

    Es geht drum ob die 2,5qmm als Zuleitung für den Wechselrichter langen, oder ob ich trotzdem den Leitungsquerschnitt vergrößern muß.

    hallo

    alles klar

    da du ja nur während der fahrt laden möchtest
    und da immer um die 13,8volt, jedenfalls aber mind. 13volt verfügbar sind

    du bei einem strom von max. 15ampere die der WR bei "vollast" brauchen könnte

    aus dem bauch heraus ca 1volt spannungsabfall haben wirst
    und daher am ende immer noch die benötigten 12volt überbleiben

    würde ich das einfach mal versuchen

    was dir evt probleme machen kann sind evt vorhandene übergangswiderstände an der AHK kupplung und an den sicherungen
    aber das lässt sich ja rausmessen und in ordnung bringen

    lg
    g

  • Krabbe
    womobox-Guru
    Beiträge
    3.005
    Wohnort
    Wetteraukreis (Hessen)
    • 31. März 2008 um 12:15
    • #28

    Hi Questman,

    Ob das Ladegerät mit einem guten "nicht-Sinus-Wechselrichter" auskommt kann man so nicht sagen, es kommt auch auf die qualität der Spannungskurve des Wechselrichters an. Aber da gute "sinusähnliche" Wechselrichter fast so viel kosten wie preiswerte Sinus-Wechselrichter würde ich zum Sinus greifen.

    Die 2,5 mm² (oder weniger) an der AHK-Steckdose wären mir zu gering für den Wechselrichter.
    Wenn Du ihn auch in erster Linie nur für das Batterieladen während der Fahrt nutzen willst und weniger, um im Stand auch 230 V damit zu erzeugen, dann würde ich den Wechselrichter in Dein PU bauen und das 230 V Stromkabel von der Kabine dann einfach nach vorn legen und in den Wechselrichter einstöpseln. Du hast die CEE-Steckdose doch am Heck, wenn ich mich recht erinnere? Dann ist das eigentlich Problemlos möglich.
    Der Leitungsweg vom PU bis hinten in die Kabine ist IMHO für den Betrieb eines Wechselrichters zu lang.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Questman
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.125
    • 31. März 2008 um 14:38
    • #29

    Hmm, mal sehen.

    Entweder mal probieren bzw. messen wieviel Strom fließt, wenn der WR über die AH-Steckdose läuft.
    Falls es zu viel wird, kann ich immer noch 2 Dicke Kabel von der Batterie bis in den vorderen Bereich der ladefläche legen.
    Dann den Wechselrichter in die Kabine und mittles Stecker anschließen.

    Den benötigten Strom den der WR liefern können muß, müßte man ja eigentlich während des Ladevorgangs messen können.

    Möchte nur ungern einen zu schwachen WR kaufen.
    Gut wenn ihr meint doch lieber einen mit echtem Sinus zu nehmen, werde ich das wohl machen.
    So kann man ja auch mal was anderes anschließen. :wink:

    abo, Dank für den Link. Sieht ja recht ordentlich aus.

    Ich sehe hier gerade, daß so ein Netzumschalter für Wechselrichterauch nicht mehr die Welt kostet.
    Evtl. kommt doch noch sowas rein.

    Gruß Ralf

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Wohnort
    Bergisches Land
    • 31. März 2008 um 18:11
    • #30

    Netzvorrangschaltung ist ja kein Hexenwerk, du brauchst nur ein 230V Relais, z.B. dies hier, dann kannst du dir die 34€ für die Dose drum auch noch sparen und eine Baumarkt Verteilerdose nehmen :wink:

    Gruß, Holger

  • hwk
    womobox-Guru
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    Wuppertal
    • 1. April 2008 um 09:28
    • #31

    Hallo Questman,

    das Ladeprinzip habe ich auch schon mit einem Wechselrichter von FRARON realisiert. Es funktioniert in Zusammenarbeit mit einem Mobitronic-Lader ohne Probleme. Zur Dimensionierung muss man leider mit 20 % Verlust im WR und auch mit 20 % verlust im Lader rechnen. Das bedeutet, dass bei einem Ladestrom von 15 A cas. 22 A für den Wr benötigt werden. Diese Ströme würde ich nicht über die AHK laufen lassen, da durch den Übergangswiderstand es dort zu Erwärmung kommen kann und auch zum Abschalten des WR, da diese meist mit Unterspannungsabschaltung versehen sind. Ich würde hier eine zweite Steckverbindung legen (z.B. Natostecker), dann ist man auf der sicheren Seite.

    Besten Gruß

    HWK

  • Questman
    womobox-Guru
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    1.125
    • 1. April 2008 um 10:31
    • #32

    OK, dachte mir schon, das diese Ströme nicht über die AHK-Dose laufen sollten.
    Für den Leitungsquerschnitt sollten dann doch 6qmm reichen, oder?

    Gruß Ralf

  • hwk
    womobox-Guru
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    Wohnort
    Wuppertal
    • 1. April 2008 um 10:58
    • #33

    Hallo Questman,

    da kann man nur wie Radio Eriwan antworten: Im Prinzip ja. Es kommt aber auch auf die Länge der Leitung an. Wenn Du eine neue Leitung ziehst, qwürde ich an den Akkus des Fahrzeugs ansetzen; hier eine Sicherung setzen un dann mit entsprechenden "Strippen" nach hinten gehen. Der Mehraufwand für dickere leitungen ist verschwindend gering. Ich würde hier je nach Länge auf die 10 mm² gehen oder auf 25, damit man noch etwas Reserve hat, wenn ein größeres Ladegerät dann doch noch den Einzug in die Kabine feiert. So hat man dann auch eine Steckdose, an die man z.B. auch eine elektrische Winde mal anklemmen kann, ohne dass die dann abraucht.

    Besten Gruß

    HWK

  • Questman
    womobox-Guru
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    1.125
    • 1. April 2008 um 11:02
    • #34

    Ich würde dann natürlich die Kupplung in Fahrtrichtung vorn in die Ladefläche montieren und nicht bis nach hinten gehen.
    Aber Du hast sicher recht. Je nach verwendeter Kupplung werden es dann wohl doch ein paar qmm mehr werden. ;)
    Werde mal nach einer Nato-Kupplung schauen.

    Gruß Ralf

  • abo
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    562
    • 1. April 2008 um 11:12
    • #35

    hallo

    also ich bin ja selber ein querschnittsfanatiker

    aber ein B2B wandler hat ja den SINN, das eine querschnittserhöhung über die anforderungen der thermischen leitungsbemessung hinaus nicht nötig ist.

    er hat einen lader mit 10ampere ladeleistung (ca. 140watt)
    also rund 170watt aufnahmeleistung

    wenn der WR jetzt nochmal 20% verbrät sind dass recht genau 200watt (oder 15ampere) die der WR - bei vollast - primär aufnimmt und die über die genannte leitung übertragen werden muessen

    sollte die leitung tatsächlich hin und retour 20meter lang sein dann ergibt sich der leitungsquerschnitt nach

    (Leitungslänge (m) * Stromaufnahme (A)) / (56 * Spannungsabfall (V))

    (20 * 15) / (56 * 1,5) = 300 / 84 = 3,57mm2

    mit einem 4mm2 ist also besten auszukommen und der lässt sich auch noch vernünftig klemmen und verlegen.

    logisch kann man jetzt reserven ohne ende einplanen
    aber bei 25mm2 brauch ich dann keinen B2B auch nimmer ....

    lg
    g

  • Questman
    womobox-Guru
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    • 2. April 2008 um 01:23
    • #36
    Zitat von Questman

    Werde mal nach einer Nato-Kupplung schauen.

    :shock:

    Ne, sind die vergoldet? :roll:

    Ist mir für eine 6 - 10 qmm Leitung auch etwas "überdimmensioniert". Habe jetzt gesehen, das die etwas besseren "normalen" 12V Steckdosen und Stecker auch bis 25Ah geeignet sind.
    So einer sollte es ja dann auch tun.

    Btw:
    Es wird wohl ein WR von "Faron" werden. Sind ja bei mir fast um die Ecke. ;)

    Gruß Ralf

  • Scrambler
    Junior
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    68
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    Rheinland
    • 2. April 2008 um 01:42
    • #37
    Zitat von Questman

    :shock:

    Ne, sind die vergoldet? :roll:

    ... noe - sind sie nicht - und teilweise recht günstig in der e-Bucht zu bekommen ... und nicht schlecht.

    Wenn Du was "umstecken" willst:

    http://www.magcode.de

    Taugt auch - oder mal im Boots-Zubehör nachsehen. Oder evtl. bei

    http://www.pro-car.de Stichwort: Wasserdichte Steckdose ...

    oder http://www.toplicht.de Stichwort: Yacht-Steckverbindung.

    Vielleicht ist da was dabei - für den angedachten Zweck, statt "vergoldeter" Nato-Steckdose :)

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Wohnort
    Bergisches Land
    • 2. April 2008 um 20:11
    • #38

    Also ich find die Magcode Teile gut! Vor allem, wenn mal in der Hektik beim Absatteln der Kabine den Stecker vergisst zu lösen :oops:

    Gruß, Holger

  • Questman
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.125
    • 8. April 2008 um 10:41
    • #39

    Habe bei " http://www.svb.de " noch einige brauchbare Steckverbindungen gefunden.
    Vielleicht werde ich mich da bedienen.

    Gruß Ralf

  • 2vgsrainer
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.140
    Wohnort
    Bensheim
    • 21. Juli 2008 um 15:17
    • #40

    Hallo

    Ich wollte ja auch eigentlich nach diesem Prinzip von HWK meine beiden Geelbatterien wärend der Fahrt laden. Hierzu habe ich ein Votronic Pb 1220 SMT 2B und ein Waeco echt Sinus Wechselrichter Typ WAECO SinePower SP352 installiert.
    Leider tritt bei mir folgendes auf: wenn ich den Motor starte, springt der Wechselrichter wie gewollt an, jedoch das Ladegerät schaltet sich andauernt ein und aus, obwohl der WR durchgängig läuft.
    ???
    Ich habe die komplette Verdrahtung nochmals überprüft, konnte aber keinen Fehler finden.
    Da ich dies alles erst kurz vor unserem 4 wöchigen Urlaub, der jetzt leider rum ist :cry: , feststellte, habe ich das Ganze einfach kurzer Hand umgeklemmt, so daß ich die Batterien nun im Urlaub während der Fahrt direkt über die Lima geladen habe. Bei sehr trüben Wetter in den Pyrenäen, wo der Solarertrag gleich 0 war, wurden die Batterien nach ca. 3-4 Stunden Fahrt (15Ah) durch die Lima wieder aufgeladen. Ich habe als Ladeleitung von der Lima zur Kabine eine 25mm² Leitung, die dann leider auf 2mal 3 x 6mm² über eine 7 polige AH-Steckdose bis zu den Beiden Batterien geführt wird. Mit dieser Installation habe ich eine Ladespannung von 14,4 V direkt an der Batterie gemessen. Es stellt sich nun für mich die Frage, ob sich der Ganze Aufwand für das HWK Ladeprinzip lohnt bzw. ob es eigentlich notwendig ist. Da bei mir das Ladegerät und der Wechselrichter offnsichtlich nicht miteinander können, werde ich das Prinzip nicht weiter verfolgen und meine Batterien direkt über die Lima laden. Schließlich hat der T5 als Starterbatterie auch eine wartungsfreie Geelbatterie drin, die direkt über die Lima geladen wird und das andauernt.

    Gruß
    Rainer

    Wer Rechtschreibefehler findet darf sie behalten !
    Robel 4x4 650HLB individual-> Status: aktuell !
    T5 4motion mit Ormocar-Absetzkabine -> Status : verkauft !
    https://4x4-traveltime.de

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