• Hallo, Forum,

    zwar geht's mit dem Kabinenbau für mich erst 2008 losgehen kann, muß ich mir über einiges klar werden - z.B.

    wie baue ich einen stabilen, leichten und minimal hohen Hilfsrahmen für meine zukünftige 'Alltagskabine'?

    Jeder Zentimeter Rahmenhöhe tut weh, deshalb überlege ich, Stahlwinkel von unten an die Aufnahmepunkte des Längsrahmens zu schrauben, um den Bereich vom Rahmen bis nach aussen zu überbrücken. Dadurch verliere ich überhaupt keine Höhe.
    Über den Fahrzeugrahmen und diese Winkel würde ich dann Alu-Riffelblech legen, um auch ohne Kabine Fahren zu dürfen. Sollte ich Ladung transportieren wollen, müßte ich noch eine Siebdruckplatte montieren, die die Last verteilt.

    Nur: hält eine solche Konstruktion? Und wie befestige ich später Siebdruckplatte, Bordwände oder Kabine zuverlässig?

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Hallo Wolfgang,

    bei Daddy`s Mabu Kabine ist ein Hilfsrahmen "Engineering by Bocklet" drunter......ich sag mal so aus dem Bauch heraus da könnte man auch nen Eisenbahnwagon drauf stellen.....sicher stabil denke aber doch etwas überdimensoniert....hat ja auch alles Gewicht.....

    Wie machen es die anderen....Mabu z.B. macht eine Hilfsrahmen aus Blech das er zu einem U kantet. Die Serienhersteller z.B. Concorde oder N&B bzw. diverse Amis(na ja soll hier nicht unser Quali-Maßstab sein) schrauben an den Hauptrahmen einfach Ausleger dran die links und rechts vom Rahmen abgehen. Da wird dann einfach die Bodenplatte draufgelegt. Sollten natürlich entsprechend Stabil sein denn die ganze Dachlast + Seitenwände lasten ja auf diesen Auslegern. Oder halt ne Selbsttragende Bodenplatte ja nach Breite des Mobils. Was ja nicht was Du so bauen willst.

    Für Dich wird wohl am besten ne Wechselpritsche sein wie es die LKW`s haben, also Samstag Morgen die Pritsche drauf und Getränke ausfahren und Abends dann die Wohnkabine drauf und das verdiente Geld am Rest des WE verprassen :-)))))

    Tschö Torsten Schneider

  • Hi Wolfgang,

    Basis wird T5 Doka?

    Dann darfst Du lt. Aufbaurichtlinien ja nur an die Original-Befestigungen für die Pritsche. Natürlich kannst Du da auch was unten drunter Schrauben. Nur wenn Du das als "Ausleger" nach aussen bauen willst, dann reicht Dir die eine Schraube nicht, um das Moment aufzunehmen. Den Rahmen darfst Du offiziell nicht seitlich belasten. Um den "Ausleger" auch belasten zu können müßtest Du ein großes U schweißen, was ganz unten um den Rahmen und ggf. um den Kardan rumgeht. Das wird auch wieder schwer und kostet Bodenfreiheit.
    Ich würde es eher ähnlich wie bei mir machen. Auf den Rahmen eine Siebdruckplatte, nur die halt ggf. bis zu den Karosserieaussenkanten gehen lassen. Dann brauchst Du auch keinen weiteren Hilfsrahmen und kannst die Kabine gleich drauf stellen.
    Du kannst Dir das bei mir ja mal ohne Kabine drauf ansehen, wenn Du Interesse hast.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Hi, Torsten,

    an diese 'Ausleger' links und rechts des Rahmens hatte ich auch gedacht - ich war mir nur nicht sicher, ob man damit etwas Stabiles hinbekommt. Da die (Absetz-)Kabine auf jeden Fall selbsttragend sein wird, bekommen die 'Ausleger' bestenfalls in Kurven etwas Gewicht ab.
    Weist Du zufällig, wie diese 'Ausleger' bei den Serienherstellern befestigt sind? Schweißarbeiten am Rahmen sind so eine Sache...

    Reicht es eigentlich, die Kabine nur an den Längsträgern zu befestigen? Oder brauche ich eine Befestigung weiter aussen, um bei Kurvenfahrten die Kabine zu stabilisieren?

    Wie sieht eine einfache, leicht zu bedienende Befestigung aus, die eine ca. 3cm starke Bodenplatte arretiert? Spannhaken sind leider nicht möglich, da der Längsträger von vorne bis hinten außer der Bodenplatte keine Möbeleinbauten über sich hat. Einfach eine 14-er Schraube (natürlich mit entsprechender Unterlegscheibe, evtl. auch Verstärkungen in der Bodenplatte) durch die Bodenplatte in ein entsprechendes Gewinde des Rahmens schrauben?

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Hi, Krabbe,

    die Überlegung mit der Siebdruckplatte hatte ich auch schon - aber die hat ein beträchtliches Gewicht. Und der T5 4motion hat - selbst bei Auflastung auf 3.5t - keine so große Zuladung, da würde ich auf dieses Zusatzgewicht gerne verzichten. Nur beim Betrieb als reinem Lastesel würde ich ja wirklich die Siebdruckplatte benötigen...

    Wiegt ein Stahlhilfsrahmen (oder ist Alu dafür verwendbar?) weniger als eine Siebdruckplatte?

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Hei Wolfgang,
    geh bitte mal auf die Webseite von http://www.enfatec.de.
    Die haben so was wie einen integrierten Hilfsrahmen in der Bodenplatte.
    Ich hab mir von denen für unseren Altenwohnsitz auch ein Angebot machen lassen. Die sprengen aber mein Budget ums Doppelte.
    Grüße aus dem Chiemgau
    Christl & Werner

  • Hi Wolfgang,

    was leichter ist müßte man dann mal genau ausrechnen. Alu geht natürlich auch und ist leichter.
    Aber eigentlich brauchst Du bei einer vernünftig aufgebauten Kabine auf dem T5 m. M. nach keinen extra Hilfsrahmen. Und eine Befestigung der Kabien an den original Befestigungspunkten der Doka reicht auch.
    Je nachder wie das bei Dir aussehen soll wäre auch folgendes Möglich:
    Dünnes (Alu)Blech zwischen die Längstträger, damit der Kardan abgedeckt ist, ggf. bis über die "Anschraubböcke" für die Pritsche gezogen. Dazu noch Radkästen aus Kunststoff oder Alu.
    Im Kabinenboden dann zwei Holzbalken längst als Verstärkung exakt im Abstand der "Anschraubböcke". Dann kannst Du die Kabine direkt auf den Rahmen stellen, brauchst keinen weiteren Hilfsrahmen und wenn Du abgesattelt hast, dann hast Du immer noch den Kardan abgedeckt.
    Einfachste Art der Befestigung wäre jetzt, wenn Du entsprechende der Position der original Pritschenbefestigung durch Bodenplatte und die Längstbalken bohrst und die Kabine durch diese Bohrungen einfach so, wie die original Pritsche auf dem Rahmen verschraubst. Das hält dann auf jeden Fall. Und die Original-Pritsche würde auch noch drauf passen. Du müßtest sogar keine bleibenden Änderungen am Fahrzeug selber vornehmen, fallst Dein Arbeitgeber Dir doch nen T5 als Firmenwagen spendiert und Du dann wegen Leasingfahrzeug nichts verändern darfst.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Hi Werner,

    sowas integriert Dir jeder Leerkabinenhersteller, der seine Platten selber herstellt, auf wunsch sogar in die Sandwichplatte. Bei meiner Kabine habe ich auch zwei Holzbalken längst im Boden. Diese übertragen die Kräfte von der Multiplex-Bodenplatte direkt an die äußere GfK-Schicht, mit der die Kabine auf der Ladefläche aufliegt. D. h. das Gewicht der Kabine wird nicht über den PU-Schaum übertragen, sondern über diese Hölzer.
    Und an den Stellen, an denen ich die Stützen zum Absetzen angebaut habe, sind ebenfalls entsprechende Verstärkungen in die Bodenplatte, die die Last direkt an die Holzschicht der Bodenplatte weitergeben.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Hallo, Ihr drei,

    danke für Eure Antworten.

    camperfreak: da meine Kabine eine Absetzkabine werden wird (womit ich wohl auch die neue deutsche WoMo-Besteuerung austricksen kann), ist Dein Konzept nicht 1:1 für mich übernehmbar.

    @ Krabbe:
    meinst Du wirklich, daß ein Alu-Riffelblech - direkt auf die Längsträger geschraubt und bis zu den Fahrzeugseiten reichend - ausreichend Stabilität für einen Betrieb ohne Kabine besitzt? Gewichtstechnisch wäre das natürlich das Beste... Aber wenn ich jetzt über die Kante der Aluplatte auf die Ladefläche draufsteige, wird die sich doch sicher verbiegen, oder? Aber vielleicht wäre die 'Ausleger'-Lösung von Torsten hier eine gute Ergänzung: wenn ich (was ich sowieso vor hatte) Holzträger o.ä. in die Bodenplatte einbaue und die Kabine mit diesen auf den Längsträgern verschraube, kommt vielleicht während der Fahrt gar kein Gewicht auf die Ausleger, so daß der Rahmen nicht unzulässig belastet wird...

    Wie dick würdest Du den Kabinenboden machen? ich hatte an 1mmGfk, 3-4mm Multiplex, 20-30mm Schaum, 16mm Multiplex gedacht. Da die ganze Kabine weniger als 4m² Fläche haben wird, müßte das eigenlich reichen, oder? Ach so: geplanter Wand- und Dachaufbau: 1mm GfK oder 0.8mmAlu, 4mm Multiplex, 25-30mm Schaum, 1mm GfK.

    Und noch eins zur Verdeutlichung meiner Kabinen-Wunschkonstruktion: sie soll so ähnlich wie dieses Unicat-Fahrzeug funktionieren...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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    Einmal editiert, zuletzt von Leerkabinen-Wolfgang (30. Oktober 2006 um 07:02)

  • @ Krabbe zum zweiten:

    bislang war zwar ein T5 DoKa 4Motion angedacht, den ich mit Hilfe von Venta-Supply auf 3.5t aufgelastet hätte, aber den Transit soll es am Anfang 2007 ja endlich auch als Allrad-Fahrzeug geben...

    Ich werde die Kabine also so planen, daß sie auf beide Fahrzeuge passen würde.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Hi Wolfgang,

    bevor Du Dich für nen Ford entscheidest lass uns noch mal telefonieren...


    Wenn Du ein Alu-Riffelblech bis nach ganz aussen ziehst und belasten willst, dann mußt Du es natürlich noch verstärken. Wie und wie stark die Verstärkung dann sein müßte hängt davon ab, wie Du es belasten willst. Nur zum draufsteigen ist nicht so viel nötig. Kannst Du Dir spätestens zum Treffen mal bei mir ansehen. Oder wir schaffen das irgendwann im Jan. o. Feb. mal vorbei zu kommen... Auf die Alukästen steig ich auch drauf und die sind auch nur relativ wenig abgestützt. Aber ich würde das Aluriffel gar nicht so weit nach aussen ziehen. Ich würde es nur bis zu oder bis über die Längsträger ziehen. Zusammen mit Kotflügeln reicht das dann zum solo fahren und ist die leichteste Unterkonstruktion für die Kabine.
    Zum Fahren zu hause ohne Kabine kann dann die original Pritsche drauf oder eine andere gefällige Lösung.

    Mein Kabinenboden ist 1,5 mm (o, 2 mm, bin gerade nicht sicher) GfK, 37 mm Schaum und 16 mm Multiplex. Zumindest im Boden würde ich an Deiner Stelle auf die äußere Holzschicht verzichten. Die ist in meinen Augen im Boden auf keinen Fall notwändig.
    Wenn das finanziell drin ist, dann würde ich für Wänden überlegen statt 4 mm Multiplex 1,5 mm Flugzeugsperrholz zu nehmen. Das sollte auch reichen und Du sparst Gewicht.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Hi, Krabbe,

    danke für die Zeichnungen - hast Du immer noch zuviel Zeit?

    Ich hatte es auch schon aus Deinem vorherigen Posting so verstanden - allerdings sehe ich ein Problem darin, daß Bauteile (z.B. Kardan und Auspuff) nach unten über die Längsträger hinausragen, die Quertraversen unter den Trägern also nicht möglich sind. Ich würde deshalb am ehesten zu Deiner Version 2 tendieren, vor allem, da bei mir ja keine große Belastung auf die Ausleger kommen würde, wenn ich die Kabine/Pritsche wie von Dir vorgeschlagen an den Längsträgerauflagern befestigen würde. Bestenfalls ein paar kleine angehängte Staukästen, die während der Fahrt Gewicht an die Ausleger bringen...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Hi Wolfgang,

    Nur für ein paar Staukästen sind besonders große Ausleger u. U. garnicht notwändig. Aber wenn Du die Kabine eh so planst, dass sie ohne diese Ausleger auskommt, dann hast Du ja auch noch genug Zeit da dann was passendes zu überlegen oder zu bauen. Im Zweifelsfall hat das dann ja auch noch Zeit, bis das auto da ist, damit Du am "lebenden Objekt" probieren kannst.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Hallo Wolfgang, seit langer Zeit bin ich noch mal ins Forum gegangen, weil ich so ca. vor 6 Wochen endlich mit meinem WOMO-Aufbau angefangen habe.

    Ich baue einen Landy 109 Serie 3 optisch auf 101 Forward Control um (ja.. tatsächlich). Insofern kann ich dir natürlich nichts zum T5 sagen. Aber für meinen Aufbau wollte ich ein flexibel einsetzbares System haben (um nebenbei auch der Geldgier des Staates bezügl. der neuen WOMO-Steuer zu entgehen). Also mit Pritsche fahren oder nur Ladefläche oder Womo.
    Dafür habe ich mir einen Hilfsrahmen aus Alu geschweißt, der an die Original-Punkte des LR-Rahmens angeschraubt wird. Darauf kann dann obiges Geraffel wahlweise draufgeschraubt werden.
    Dazu habe ich mir eine spezielle Halterung ausgedacht, bei der die Verbindung zwischen Aufbau und Hilfsrahmen per Bolzen und Sicherungsstiften geschieht. Dann habe ich auch garantiert nur Ladung drauf und kein Womo, falls mich ein Grünweißer anhält! Der Halter, der am Womoaufbau dran ist, ist über Silentgummis angeschraubt, die eine Verwindung des Aufbaus verhindern sollen.

    Da ich zu blöd bin, Bilder einzustellen, würde ich Dir gerne die Bilder auf wolfgang@leerkabinen-forum.de senden, verbunden mit dem Wunsch, diese dann für mich einzustellen, damit man sich auch ansehen kann, was ich meine!

    Schönen Gruß
    Mike

  • Hi, Mike,

    Dir und allen anderen erst einmal ein gutes neues Jahr - und dann: laß' die Bildlein zu mir kommen...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Hallo,
    wie so viele andere überlege ich hin und her und durchforsche dieses Forum nach Antworten. Die Frage nach der Basis ist ja nicht nur mit dem Aufbau, sondern auch mit Zulassungsfragen verbunden. Dabei bin ich hier jetzt gerade auf folgendes Statement gestoßen:

    "Aber für meinen Aufbau wollte ich ein flexibel einsetzbares System haben (um nebenbei auch der Geldgier des Staates bezügl. der neuen WOMO-Steuer zu entgehen). Also mit Pritsche fahren oder nur Ladefläche oder Womo. "

    Das ist momentan auch eines meiner Probleme. Die Suche nach der Basis ist durch die neue Steuerpolitik sehr erschwert worden. Deshalb interessiert es mich sehr, was ihr mit o.g. Aussage meint, die mir nicht 100% klar ist. Wenn ich einen festen Aufbau habe, kann ich als Womo versteuern. Warum ist die flexible Variante günstiger? Ich hätte doch zwar die günstige LKW-Steuer, dafür aber die horrenden Vers.-Beiträge!! Nach meiner Rechnung ist da meist die Womo-Variante günstiger. Wenn man die Pritsche also nicht braucht, warum den Aufbau nicht fest installieren und als Womo anmelden? Habe ich dabei etwas übersehen....?

    Grüße
    Max

  • Hi, Max,

    es gibt einige Versicherungsunternehmen, die ein Pritschenfahrzeug mit absetzbarer Wohnkabine unter gewissen Bedingungen als WoMo versichern, auch wenn es als LKW zugelassen ist. Das ist dann natürlich die kostenoptimale Lösung...

    [psstmode an] Ach so, weil die Frage bestimmt kommt: schau einfach einmal in der 'Promobil' oder 'Reisemobil international' nach, da gibt es einige Versicherungsmakler, die m.W. diese Konstellation auf Nachfrage anbieten können...[pssstmode aus]

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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