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Überdruckgefäß bei Druckwasseranlage - nötig oder nicht?

  • agrupe
  • 11. April 2005 um 20:54
  • agrupe
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    • 11. April 2005 um 20:54
    • #1

    Hi Leute,

    nachdem ich nun 1 Jahr mit meiner Kiste rumgeondele, ist mir letztes Wochenende das Überdruckgefäß undicht geworden (Haarriss am Gewinde). Habs gottseidank schnell bemerkt, der Schaden hielt sich in Grenzen.

    Nun überlege ich, auf das Gefäß zu verzichten, da es eigentlich nur ein Schwachpunkt bzgl. Dichtigkeit mehr in der ganzen (Wasserleitungs-) Kette ist.

    Was passiert denn ohne Überdruckgefäß? Das Schlimmst müßte ja sein, dass die Pumpe sofort anspringt, wenn ich einen Hahn öffne, oder?

    Cherio

    Andreas

  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 12. April 2005 um 04:22
    • #2

    Hi, Andreas,

    das Problem bei fehlendem Überdruckbehälter ist weniger das sofortige Loslaufen der Pumpe, sondern das ständige anspringen und ausgehen derselben, insbesondere wenn die Hähne nicht voll geöffnet werden. Dies bedeutet einerseits große Druckschwankungen, die zu einem erhöhten Risiko der Undichtigkeit an Verbindungsstellen und Schläuchen führen, andererseits verringert dies die Lebensdauer der Pumpe erheblich. Ich würde nicht auf dieses Überdruckgefäß verzichten!

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Lothar
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    • 12. April 2005 um 14:13
    • #3

    Hallo Andreas,
    bei meinem früheren Mobil, (Karmann Distance Wide) habe ich die Tauchpumpe durch ein Druckwassersystem ersetzt und auf diesen Druckspeicher erfolgreich verzichtet. Kein schnelles ein/ausschalten der Pumpe - alles bestens. Daraufhin hab ich bei meinem Eigenbau letztes Jahr so ein Ding überhaupt nicht mehr vorgesehen. Und was war der Erfolg. Die Pumpe schaltet (wenn sie einfach ausschalten sollte) 4-5 mal ein und aus. Und das sehr schnell hintereinander. Wenn man sich die Anlaufströme der Pumpe so vor Augen führt, kann man die Funken im Druckschalter schon sehen und das jähe Ende seiner Funktionstüchtigkeit auch. Also Druckbehälter nachgerüstet und Ruhe kehrte ein!. Ich weiss bis jetzt allerdings nicht wo wohl der Unterschied liegen kann. Die Pumpe und der Abschaltdruck ist der gleiche! Das neue Auto grösser und daher ist viel mehr Wasserleitung verlegt als beim ALten (Sollte doch im Endeffekt auch klappenn wie so ein Behälter, oder?). Der Boiler ist auch grösser geworden und noch ne Amatur mehr. Allerdings ist jetzt kein Schlauch mehr verbaut sondern Kunststoffrohr mit grösserem Durchmesser.
    Lange Rede kurzer Sinn. Ich würde den Behälter testweise abklemmen. Dann einfach Wasserhahn aufdrehen und du wirst hören obs ohne geht.
    MFG Lothar

  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 12. April 2005 um 16:03
    • #4

    Hallo, Lothar,

    ich hatte als letztes WoMo auch einen Distance Wide, und der war mit Schlauchleitungen im Druckwasserbereich ausgestattet. Diese waren elastisch und konnten deshalb etwas von der Funktion des Überdruckgefäßes übernehmen. Deine derzeitigen Rohre sind vermutlich starr, deshalb kommt es wohl zu dem beschriebenen Verhalten der Pumpe...

    Viele Grüße aus Bodenheim
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • agrupe
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    Hannover
    • 12. April 2005 um 16:59
    • #5

    Rohre?

    Tolle Idee. Mich nerven die Schläuche schon lange an. Welche Rohre kann man denn da verwenden ? Sag bitte nicht Kupferrohr aus dem Baumarkt!

    Merci

    Andreas

  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 13. April 2005 um 10:32
    • #6

    Hallo, Andreas,

    Rohrsysteme gibt es viele - z.B. bei Reimo (Katalog Seiten 300ff). Auch im Baumarkt sind Kunststoff-Rohrleitungen erhältlich. Soweit ich mich erinnere, hat Christel Rohre in Ihrem Wägelchen verlegt.

    Ich selbst bin nur bedingt ein Fan von Rohren - es gibt halt viel mehr Verbindungen, die undicht werden könnten, da jeder Bogen mit einem entsprechenden Bogenstück ausgeführt werden muß.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • hwk
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    • 13. April 2005 um 10:39
    • #7

    Hallo zusammen,

    die ersten Versuche mit der "Sensor-Pumpe" von Shureflow und ohne Ausgleichsgefäß waren leider nciht so erfolgreich. Zwar regelt diese Pumpe langsam ab aber bei den ersten Tropfen aus der Leitung war sie direkt wieder in Aktion. Nach Einbau dieses Druckgefäßes war dann Ruhe und das Wasser läuft gleichmäßig aus dem Hahn.

    Bei diesem Neubau habe ich mich aber wieder für Schläuche entschieden, da diese wesentlich unempfindlicher gegen Frost sind als die starren Rohre, die eigentlich für die Installation im häuslichen Bereich entwickelt worden sind. Die Muffen und auch die Rohre mögen es garnicht, wenn noch geringe Reste an Wasser dann bei Frost gefrieren. Schläuche sind da doch noch flexibler und nehmen das nicht "krumm".

    Besten Gruß

    HWK

  • Lothar
    womobox-Spezialist
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    • 14. April 2005 um 08:09
    • #8

    Ich hab mich bei meinem Eigenbau für das System von John Guest entschieden. Dafür waren mehrere Punkte ausschlagebend.
    1: war ich bei N&B zum Tag der offenen Tür und hab dort gesehen wie einfach das mit dem JG System klappt. (Und was N&B einbaut ist so schlecht nicht).
    2: Konnte ich bei Ebay für ganz kleines Geld Massen von Fittingen dafür ersteigern.
    3: Das dafür benötigte Rohr ist eigendlich ein unflexibler Schlauch. In grösseren Radien kann man es biegen (wird auf Rollen geliefert). Ist damit auch flexibel genug, um Frostschäden zu vermeiden.
    4: Es lässt sich extrem schnell verbauen und war bei mir sofort zu 100% dicht.
    5: Die Teile gibts in jedem Jachthandel. Übrigens hab ich die Teile dort billiger bekommen als im Campingzubehör.
    Der Nachteil ist natürlich der Preis :cry:
    Viele Grüsse Lothar

  • Lothar
    womobox-Spezialist
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    • 14. April 2005 um 08:14
    • #9

    Ich nochmal!
    Hallo Wolfgang, da kannst du wohl recht haben, daß der Unterschied in der unterschiedlichen Flexibilität von Schlauch und Rohr zu suchen ist.
    Hätte ich nie gedacht, daß sich der Schlauch bei unter 2 bar schon dermaßen dehnt.
    Freue mich sehr aufs Treffen
    Lothar

  • Chris-Jack
    Gast
    • 17. April 2005 um 12:03
    • #10

    Ich habe kürzlich bei einem ausgebauten WoMo Bus (ca. 8 Tonnen) ein interessantes Eigenbau-Frischwassersystem gesehen. Der Mann hatt zwei große Bierfässer, in dem einen war Frischwasser in dem anderen Druckluft, die er aus dem Druckluftsystem des Fahrzeugs speiste und bei Druckabfall (wenn das Drucksystem des Busses nichts lieferte schaltete sich unter o,5 bar ein kleiner 12 V Kompressor dazu. Ich weiß zwar nicht ob und wie gut das System funktioniert, aber ich fand es recht innovativ ohne Pumpe zu arbeiten.
    Was sagt Ihr dazu?

  • frebeka
    womobox-Spezialist
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    Mitten in der Suedpfalz
    • 17. April 2005 um 16:02
    • #11

    Hallo,
    ich hab da meine Zweifel. Der gesammte Wasserbehälter steht unter Druck!
    . Du kannst nicht die normalen Einfüllstutzen benutzen, die sind nicht Druckdicht
    . vor dem Wassernachfüllen muss erst der Druck abgelassen werden
    . die Luft aus der Druckluftanlage ist nicht rein/sauber genug
    . ............

    freundliche Gruesse aus der Suedpfalz

    http://www.frebeka.de

  • hwk
    womobox-Guru
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    Wuppertal
    • 18. April 2005 um 09:11
    • #12

    Hallo zusammen,

    ich kann mich da nur Frebeka anschließen! Neben den technischen Problemchen (wie Einfüllstutzen, Druckfestigkeit bis auf 8 bar, sofern kein Reduzierer eingesetzt wird, geringe Kapazität der Wasseranlage, TÜV-Prüfung der Wasseranlage wg. Druckbehälterverordnung, etc.) sehe ich da auch das Problem, dass die Druckluft mit Öl behaftet ist und damit eigentlich nicht mit Lebensmittel in Berührung kommen soll. Aus dem Grund würde ich schon auf solch eine Lösung verzichten. Ob sie auch günstiger ist wage ich auch zu bezweifeln, da eine gute Pumpe "schon" für 100 Euro zu haben ist.

    Besten Gruß

    HWK

  • O-302
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    215
    • 18. April 2005 um 22:04
    • #13

    .

    Einmal editiert, zuletzt von O-302 (22. September 2010 um 16:22)

  • Anonymous
    Gast
    • 18. April 2005 um 23:00
    • #14
    Zitat von O-302

    um solche Akte zu machen laufen die Pumpen zu problemlos....


    Genau ! Wer macht schon Wasser in Bierfässer 

  • Maximus
    Junior
    Beiträge
    22
    • 14. September 2009 um 15:48
    • #15

    Hat schon mal jemand versucht beim H2O ganz auf eine elektrische Lösung zu verzichten? Unser Fahrzeug hat eine Druckluftbremse. Wie wäre es da etwas "Druck" auf den Wassertank zugegen, dann läufts ohne Pumpe ganz allein und spart Strom?? Nur halt so ne´ Idee

  • Tobi
    womobox-Halbgott
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    • 14. September 2009 um 17:29
    • #16

    Hallo Maximus,

    Chris-Jack hat es ja oben schon so beschireben und seine Nachredner haben es kommentiert:

    Wenn die Druckluft sauber (ölfrei) ist, dann sind "nur noch" ein paar technische Details zu lösen, die sich um den Teil der Anlage vom Einfüllstutzen bis zum Tank drehen (druckfester Stutzen, Tank als Druckbehälter incl. Zulassung und die Festlegung des Drucks mittels Druckminderer - 8bar hält die übliche Schlauchanlage / der Boiler / die Zapfstellen nicht aus). Das das System zum Wassertanken druklos gemacht werden muss, ist ein Nebeneffekt, aber vielleicht nicht tragisch.

    Hauptproblem dürfte aber sein, saubere Druckluft zu haben - wenn Dein Wasser ständig nach Öl schmeckt, dann ist das nicht nur für den Kaffee ungünstig.

    Gruß, Tobias.

    PS zum Thema Ausgleichsgefäß: Ich hatte es auch ohne probiert - mit druckgeregelter Pumpe. Fazit - es geht schon, aber bei jedem Teelöffel Wasser, der gezapft wird, springt die Pumpe halt an. Wenn z.B. im Wagen schon jemad schläft und ich gehe nur noch Zähne putzen hab ich mit Ausgleichsgefäß die Pumpe gar nicht mehr eingeschaltet.

    2016er Sprinter 319CDI mit Ormocar-Koffer, gasfreier Ausbau.
    Mehr zu unserem Fahrzeug gibt es in der Campergalerie - unsere Reisen nach Mittel- und Nordeuropa findet ihr hier.

  • Maximus
    Junior
    Beiträge
    22
    • 14. September 2009 um 20:05
    • #17

    Ja, habe wohl nicht richtig mitgelesen....
    Ich habe hier ein normales Druckauskgleichgefäß für eine Heizung liegen, wenn ich nicht irre ist da ja eine Gummimembran drinn. Jedes Hauswasserwerk hat ja einen Druckkessel, den Gegendruck für die Membrane ist ja der Umgebungsdruck. Wenn ich aber die Umgebungsdruckseite eines solches Behälters mit Druckluft beaufschlage dürfe doch auch wasser sprudeln... und 8 Bar müssen es ja nicht sein, würde ja reichen das wasser fließt.
    Nachteil ist sicher, dass man so ein System schlecht richtig leer bekommt... Vorteil halt bei Strommangel Vielleicht also eher eine Idee für´s Duschwasser..., bei einer Außendusche, Bierfasswasser wird Warm, Druckluft dran und geduscht...
    Aber bei dem Aufwand, doch eher eine Pumpe...

  • Joe
    Gast
    • 14. September 2009 um 21:22
    • #18

    Hi,

    du kannst von der Druckluft lediglich da Luft abzweigen, wo das Vierkreisschutzventil es zulässt. D. h. je nach Fahrzeugtyp hast du dann so zwischen 5 und 7 bar und das dazugehörige, vorhandene Volumen, welches du nutzen kannst. Das setzt allerdings voraus, dass das System relativ dicht ist. Schon bei einer relativ kleinen Undichtigkeit im System ist evtl. morgens Schluss mit Wasserpumpen.
    Selbst unter optimalen Bedingungen würde ich mal schätzen, dass du 1x richtig duschst und dann ist Schluss mit dem verfügbaren Luftvolumen.

    Ferner darfst du dann vor dem nächsten Losfahren erst einmal wieder Luftdruck aufbauen, ist auch nicht so der Knaller.

    Einfach weitere Kessel dran hängen, geht soweit ich das weiß auch nicht so einfach, denn es gibt da wohl Füllzeiten, innerhalb derer dein System voll sein muss. Logo, man könnte jetzt da Ventile zwischensetzen, mit denen die Priorität der "normalen" Verbraucher nachrangig regeln kann, das ganze dann mit Magnetschaltern, damit man es bequem vom Wohnbereich regeln kann, ....

    Dazu brauchst du den Ausgleichsbehälter in GROSS, der zusätzlichen Platz wegnimmt.

    Was kostet dagegen m einfachsten Fall eine Tauchpumpe, die wesentlich einfacher und länger kontinuierlich Wasser fördert?

  • Tobi
    womobox-Halbgott
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    Wohnort
    Eschborn
    Wohnkabine
    Ormocar
    • 15. September 2009 um 11:48
    • #19

    Hallo Maximus, hier liegt noch ein Denkfehler ...

    das mit der Gummimembran im Heizungs-Ausgleichgefäß ist ja ok, aber Deine Heizung ist ein geschlossenes System (hoffentlich), das Druckausgleichsgefäß muss ja nur die thermische Ausdehnung des Wassers bei verschiedenen Temperaturen um Heizwasserkreislauf ausgleichen.

    Im Falle des Frischwassersystems beim Womo wird ja Wasser entnommen (kein geschlossenes System). Das Volumen, was die Membran ausgleichen kann ist sehr klein, danach muss auf der Wasserseite nachgepumpt werden, um die Membran wieder in den "Arbeitsbereich" zu bringen und da sind wir dann wieder bei einem großen Druckgefäß (ohne Membran) oder einer Pumpe ...

    Gruß, Tobias.

    2016er Sprinter 319CDI mit Ormocar-Koffer, gasfreier Ausbau.
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  • kaputnick
    Junior
    Beiträge
    30
    Wohnort
    Gifhorn
    • 2. Oktober 2009 um 15:53
    • #20

    Hallo,
    habe das Druckgefäß eines Lebensmittelechten Hauswasserwerks verwendet.
    Funktioniert gut.
    Wolfgang

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